Lust & Leidenschaft 20. Antonia Köllner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Antonia Köllner
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742753977
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nimmt er ihre Handgelenke, legt ein Seil um sie und befestigt dieses dann unter der Sitzbank. Wehr- und Hilflos entwischt ihr ein Stöhnen, das er sogleich mit seinem Mund erstickt. Gelassen zieht er ein Messer mit einer langen, scharfen Klinge aus der Hosentasche und öffnet es genüsslich. Die Spitze zieht er nun langsam von ihren Füßen bis über die Oberschenkel. Mit einer schnellen Bewegung teilt er ihr Kleid in zwei Hälften und zieht die Reste unter ihrem Körper hervor.

       An dem erschrockenen Blick seiner Dienerin weidet er sich nur einen kurzen Augenblick, ehe er sich auf den Boden kniet und ihre Beine mit den blauen Fetzen ihres Kleides fixiert.

       So dargeboten steigt ihre Erregung ins unermessliche und die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkel rinnt unaufhaltsam ihre Beine hinab. Langsam streichelt seine Hand über ihren Körper. Bis er sie auf ihre Augen legt und mit dieser Geste zu verstehen gibt, das sie die Augen schließen soll. Als er seine Finger in ihren Mund taucht, saugt sie gierig daran. Ohne Vorwarnung entzieht er ihr seine Finger und entfernt sich von ihr. Mit schnellem Atem bleibt sie liegen, unfähig sich zu rühren. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er zurück. Was sie nicht weiß: Er ist zu einem der Seitenaufgänge geschlendert und hat einer der dort brennenden Kerzen entwendet, um sie zu seinem Eigentum zu tragen. Erst als dicke Wachstropfen auf ihren Körper treffen, zieht sie scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und bäumt sich auf. Kein Schrei entwischt ihrer Kehle und sie versucht still liegen zu bleiben. Dennoch windet sie sich, sobald ein Tropfen einer ihrer Empfindlichen stellen trifft. Die ersten Tropfen verteilt er auf ihren Schenkel und wandert dann über die Leisten weiter nach Oben, bis er schlussendlich ihre Knospen verziert. Deutlich hört sie den Lufthauch als er die Kerzen auspustet und rümpft leicht die Nase, als ihr der brennende Gestank entgegen schwebt.

       Mit einer Hand greift er ihr in die Haare und beugt sich zu ihrem Ohr hinab. "Möchte mein Eigentum sich beschweren? Über die großzügige Behandlung die ihr Gebieter ihr zuteil werden lässt?!" fragt er bedrohlich. "Nein, mein Herr. Es wird nie wieder vorkommen." Sogleich lässt er ihren Kopf fallen und wendet sich ihrer heißen Mitte zu. Etwas lauter sagt er jetzt: "Weißt du was das schöne an euch Frauen ist. Ihr habt so viele Öffnungen, in denen Mann Platz sparend etwas aufbewahren kann." Just in dem Moment wo sie etwas Kaltes an ihren Eingang spürt, spöttelt er: "Hier, halt mal!" Erschrocken hält sie die Luft an. So schmal wie sie dachte, ist die Kerze gar nicht. "Ach und bald hätt` ich´s vergessen. Lass sie nicht fallen."

       Seine Schritte entfernen sich, sie hört einen Vorhang und dann Stille. Nur noch das raunende Publikum ist zu hören und die leisen Klänge aus dem Hintergrund. Die Zeit vergeht und kleine Schweißperlen stehlen sich aus ihrer Haut. Was sie nicht weiß: Gar nicht soweit entfernt hat es sich ihr Herr gemütlich gemacht. Hinter dem Vorhang den er zur Seite gezogen hat, versteckt sich ein wahres Paradies. Er thront auf einem hohen Samt beschlagenen Stuhl und beobachtet, wie sehr sie sich anstrengt. Wohl wissend, dass sie es nicht ewig so aushalten wird und die Kerze irgendwann mit einem lauten Schlag auf dem Boden aufkommen wird. Neben ihm Reihen sich Strafbock, Andreaskreuz, Pranger und ähnliche Sachen auf. Eine Halterung für die Verschiedensten Schlaginstrumente ziert die Wand und eine Kiste mit allerlei Spielzeugen steht bereit.

       Leise und langsam erhebt er sich und tritt ohne ein Geräusch neben sein Eigentum. "Bist du auch brav?" ertönt plötzlich seine Stimme. Sogar die Zuschauer fahren zusammen und schlagen sich die Hände vor den Mund, als urplötzlich die Kerze aus ihrer gut geschmierten Öffnung rutscht und zu Boden fällt. Zitternd vor Anstrengung, flüstert sie: "Es war nicht ihre Absicht Euch zu enttäuschen. Als Strafe erbittet sie 20 Schläge, mein Herr." Während er ihre Fesseln löst hört man ihn verächtlich murmeln: "20 Schläge... nicht die Absicht... 20?" Sein Blick lässt sie langsam von der Bank auf ihre Knie rutschen. Demütig den Kopf niedergelegt, kriecht sie näher an ihn heran und beginnt seine Schuhe zu küssen. Unheil verkündend brandet sein Lachen auf. Zeitgleich spürt sie seinen harten Griff im Haar und bemüht sich hinter ihm Herr zu krabbeln. Doch bei seinen großen Schritten ist es fast unmöglich, sodass er sie mehr hinter sich her schleift, als das sie kriecht. "Aufstehen! Und wag es nicht mich anzusehen! Ich will keinen Mucks von dir hören. Nicht einen!" Etwas tollpatschig kommt sie auf die Beine und stellt sich in Position. Die Beine leicht gegrätscht und die Arme hinter dem Rücken. Ihre runden, prallen Brüste nach vorn gereckt und ihre rasierte Scham präsentiert.

       Grollend bindet er sie an das Andreaskreuz und schreitet die Wand ab. Sichtlich zufrieden wählt er eine Peitsche aus und tritt vor sie. "Bist du bereit deine Strafe zu erhalten, Sklavin?" "Ja mein Herr", antwortet ihr kleiner Mund zwischen ihren langen Haaren hindurch.

       Der erste Schlag trifft sie unvermittelt und ein gequältes Stöhnen entfährt ihr. Der Zweite Schlag ist härter und wird von seiner Stimme begleitet. "Erinnerst du dich noch an meine Worte?" Stumm nickt sie und verschließt fest den Mund. "Ich werde dir jetzt das Wachs vom Körper schlagen. Keinen Ton will ich von dir hören." Die Schläge brennen und erwärmen ihre Haut, doch kein Wort kommt über ihre Lippen. Schweißgebadet steht sie ans Kreuz gebunden und trägt ihre Strafe mit Fassung. Ein leises, hämisches Lachen ruft ihre Gedanken wieder in die Gegenwart. "Du denkst, das ist deine Bestrafung. Nicht wahr?"

       Erschrocken zuckt sie zusammen. Fassungslos hebt sie den Kopf und starrt ihn an. Härter hatte er sie bis jetzt noch nie geschlagen. Sie ist einfach nicht so masochistisch wie die anderen... Eine schallende Ohrfeige erinnert sie daran den Kopf gesenkt zu halten. "Bald ist es vorbei, mein leidender Engel. Ertrage diese Strafe. Ich weiß du schaffst es." Stumm blinzelt sie eine Träne weg. Sie weiß, dass sie ihm vertrauen kann und schließt die Augen.

       Nach einem Moment, der ihr unendlich erscheint bindet ihr Herr sie los und führt sie zu dem Bock. Als sie so festgezurrt ist, dass sie sich nicht mehr aufbäumen kann, beginnt er ihren Hintern mit der Peitsche aufzuwärmen. Nur leicht, nicht zu fest. Bald schließt sie wieder die Augen und atmet tief durch. Auf diesen Augenblick hat ihr Herr gewartet und lässt 4 harte Schläge auf ihre Backen sausen. Ihr gellender Schrei erfüllt den Saal und das Publikum fährt zusammen. Die Untergebenen leiden mit ihr und die Herrschaften ergötzen sich an ihrem leidenden Anblick.

       Schnell und geschickt öffnet er ihre Fesseln, lässt sie in seine wartende Arme gleiten und trägt seine schluchzende Kleine zu einem Metallbett. Dort lässt er sie auf den Bauch niedersinken und beginnt ihr unversehrtes Fleisch zu streicheln. Leise rieseln seine beruhigenden Worte auf sie hinab und fangen sie auf. Ihr schluchzen verebbt und sie spürt seine zarten Lippen auf ihrem Kopf. Langsam hebt sie ihr tränenverschmiertes Gesicht und lächelt ihn zaghaft an. Wissend streicht er ihr das wirre Haar aus dem Gesicht, legt seine Hände um ihre Wangen und küsst sie Leidenschaftlich. Seine Hand gleitet über ihre glatte Haut und streichelt ihre aufragenden Knospen, bis sie haltlos stöhnt und sich ihm entgegen drückt. Ihre Finger suchen seine Knöpfe und streifen ihm das Hemd von den Schultern, während ihre heißen Lippen seinen Körper hinab gleiten, bis ihr Mund seinen Hosenbund erreicht hat. Unverzüglich ist auch diese Barriere beseitigt und sein steifer Phallus wird von ihren gierigen Lippen umschlossen. Genüsslich leckt sie sich über die Lippen ehe sie auch seine Hoden verwöhnt.

       Ihre begabte Zunge entfacht ein so starkes Feuer in ihm, das er sie aufs Bett zwingt, ihre Beine spreizt und ihn sie eindringt. Im lodernden Feuer der Leidenschaft verschmelzen ihre Blicke, ebenso wie ihre vor Verlangen brennenden Leiber. Ein Tier mit zwei Rücken... Wie wahr. Beißend, kratzend und küssen lieben sich die Beiden wie von Sinnen. Sie klammern sich aneinander, als würden sie untergehen sobald sie sich ein Stück lösen. Fest schließen sich ihre Schenkel um seine Hüften und pressen ihn an sich. In dem Moment als er seine Hand über ihren Mund legt, erschallt ein spitzer, lang gezogener Schrei aus ihrem Mund und auch er erhebt seine Stimme, um sie an seinem Höhepunkt teilhaben zu lassen. Erschöpft und glücklich rollen sich die Beiden in dem Moment zur Seite, als der Vorhang sich zu schließen beginnt.

      2. Macht euch keine Sorgen

      Den Abend mit meiner Frau Janina, unseren Freunden Veronika und Oskar werde ich wohl nie vergessen können, denn es war einfach vollkommen. Ich habe es unwahrscheinlich genossen, Veronika zu immer neuen Gipfeln der Lust zu bringen - unter Mithilfe meiner Frau und Veronikas