„Sag mal Hündchen“, fragt ihn Hansi deshalb. „Es ist wirklich nett, dass du uns einen Wagen gebracht hast. Aber könntest du uns nicht selbst nach Oybin tragen? Du bist viel größer und stärker als die Hamster und für uns wäre es unglaublich wichtig, schnell da hin zu kommen.“ Der Hund nickt leicht.
„Ja, die Hamster haben mir davon erzählt. Ihr müsst eure alte Heimat verlassen und wollt euch jetzt ein neues Zuhause suchen. Ich würde euch auch wirklich gern helfen, aber ich kann unmöglich so weit von zu Hause weg laufen. Wahrscheinlich machen sich meine Menschen jetzt schon große Sorgen um mich. Also seid nicht böse aber ich muss wirklich zurück!“ Die Querxe bedanken sich also bei dem Hund, verabschieden sich und machen sich auf den Weg in Richtung Oybin. Wenn einem Querx die Beine wehtun oder er einfach nur müde wird, setzt er sich in den rosa Puppenwagen und die anderen schieben ihn. Auf diese Weise gelangen alle sechs Querxe gut gelaunt und wohl behalten nach Oybin. Nur ganz zum Schluss ihrer Reise, als sie den riesigen Felsen schon deutlich sehen können, kommt es beinahe zu einem Unfall. Hansi, der gerade mit Mama Liese von den anderen geschoben wird, staunt so sehr über den Anblick des steinernen Riesen, dass er abrupt aufspringt. Durch den plötzlichen Ruck kommt der Wagen ins Kippen, holpert über einen großen Stein und verliert ein Rad, das sich sofort selbständig macht und den Berg hinunter rollt. Ben springt blitzschnell hinzu, so dass niemand verletzt wird. Aber der Wagen ist kaputt.
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