Voller Lust mit wildem Blick. Conny Hilficker. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Conny Hilficker
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750231610
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wird an den Einstellungen festgelegt, wie das Spiel arbeiten soll und

       wie weit es gehen darf. Falsche Einstellungen bewirken wohl Aktionen,

       welche einzelnen Spielern unangenehm sind. Alex, fang mal mit den

       Personeneinträgen an". Er tut es. Und gibt das Handy weiter, jeder

       trägt sich ein, Marliese fragt bloss, weshalb man den Partner angeben

       müsse. Ihrem Mann ist es sofort klar "Damit das Spiel mehr Kontakte mit

       fremder Haut als mit dem eigenen Mann vermitteln kann. Wirklich

       durchdacht". Schliesslich erfasse ich noch die Einstellungen. Ich muss

       Fragen wie "Bi-Paarungen erlaubt ja nein" oder "Anal erlaubt ja nein"

       bis hin zu "SM erlaubt ja nein" stellen, die alle ziemlich entschieden

       beantwortet werden. Dann kommen Fragen, wie die einzelnen Spielphasen

       ablaufen sollen, wie etwa "Ausziehphase mit oder ohne Petting" und

       "Aufgeilphase ansteigend oder zufällig". Es gibt noch die Spielphase

       und die Finalphase. Bei allen Phasen ist die Frage dabei "Mit mehreren

       Partnern ja nein", diesmal fragt Martin, warum das wohl nicht für alle

       Phasen gleich sei und Marliese sagt fröhlich "denk doch mal nach, eine

       Frau lässt sich gerne von 3 Männern reizen, aber wenn kein

       Männerüberschuss vorhanden ist und eine der Frauen alle Männer in der

       finalen Phase kriegt, gehen die anderen Frauen leer aus. Kluges Kind,

       dieser Daniel". Hoppla, Marliese ist ja plötzlich so aufgekratzt und

       aufgeschlossen.

       Dann sind alle Eingaben gemacht, sie sind fast gleich wie jene, die noch

       von Pia drin waren, was mich doch etwas freut. Die Kinder sind nicht

       extremer als wir.

       Alex gibt eine weitere Runde Cognac aus und startet dann das Spiel. Er

       müsste Marliese küssen und fragt galant "Darf ich, auch wenn wir nicht

       echt spielen"? Er kriegt von Marliese prompt einen heissen Zungenkuss.

       Schon beim nächsten Flaschendreh bleibt die Flasche wieder bei ihm

       stehen, Marliese müsste ihm die Hose ausziehen. Sie lacht "Wird

       gemacht, ich habe ja auch geküsst" und Alex lässt es geschehen. Nun

       steht die Flasche auf meinem Namen, ich ziehe eine schlechte Karte,

       Alex dürfte mich bis auf BH und Höschen ausziehen. Ich drücke schnell

       die Weiter-Taste, aber Marliese und Anita protestieren lauthals

       "Feigling". Ich frage "Muss ich?", die Antwort kommt fünfstimmig "Ja".

       Als ich so als Einzige kaum mehr bekleidet dastehe und weiterspiele,

       darf ich Martin wenigstens zwei Kleidungsstücke ausziehen. Immer wenn

       die Flasche in den nächsten Runden mich auswählt, darf der Mann mich

       irgendwie reizen, einmal mit Küssen auf den Bauch, dann mit der Hand

       unter dem BH oder auch mal durch das Höschen an der Klit. Ich geniesse

       es sehr. Als Martin als erster ganz nackt ist und niemand mehr viel

       Kleidung trägt, muss ich Daniel loben "Dieser Bengel hat sich schon

       viel Mühe gegeben. Das Spiel ist gerecht, jeder kommt etwa gleich oft

       zur Kasse, alle sind nach ein paar Runden jeweils wieder ähnlich weit

       und die Aufgaben sind bei unserer Einstellung recht zärtlich und

       erotisch. Alex, hat er das von dir oder deiner Frau geerbt?" und Alex

       prahlt natürlich.

       Das Spiel ist jetzt in der "Aufgeilphase", wie Daniel das bei den

       Einstellungen genannt hat. Die letzten Kleidungsstücke fallen nur noch

       so zwischendurch. Man darf nun berühren, bestimmte Stellen küssen,

       lecken, scharf machen, den Schwanz oder die Brüste zum Streicheln

       einsetzen, massieren und mit den Fingern eindringen. Ich kann es meist

       fast nicht erwarten, bis die Flasche wieder auf mich zeigt.

       Marliese ist die erste, die einen Schwanz in den Mund kriegt und Heinz

       der erste, der einführen darf, natürlich bei mir. Bei den

       Einstellungen heisst das Spielphase, man darf ein bisschen, aber nur

       solange, dass jeder Mann bei jeder Frau und umgekehrt bei allem ein

       bisschen zum Zuge kommt, ohne dass ein Erguss ausgelöst wird. Mit der

       Zeit beginne ich doch, an Daniels Fähigkeiten zu zweifeln, diese

       Spielphase dauert arg lang und ich bin schon arg scharf. Ich möchte

       jetzt allmählich doch zur Sache kommen. Da, endlich gibt das Handy den

       Befehl "Heinz, du darfst Marliese jetzt lieben, bis es Euch kommt",

       was sich die beiden nicht zweimal sagen lassen. Marliese geht die Sache

       sogar sehr wild und gierig an. Das macht mich noch heisser, ich drücke

       ungeduldig die Weiter-Taste, Martin muss die Flasche drehen, aber es

       kommen weiterhin nur ein paar Aufgaben aus der Spielphase, bis Anita

       und Alex das Liebeslos ziehen und sofort zur Sache gehen. Martin will

       schon weiterspielen, aber ich halte es nicht mehr aus, ziehe ihn an

       mich "Dann bleiben nur noch wir übrig, küss mich". Das tut er, aber

       auf den Mund und nicht dort wo ich es gerne gehabt hätte. Egal, ich

       kann nicht mehr, ich muss es jetzt einfach haben. Da wirft er sich doch

       noch zu meiner Scham herunter, mich durchjagen kleine Schauer als er

       mich dort nochmals küsst und leckt, aber jetzt viel länger als in der

       Spielphase. Auch das kann ich nicht lange aushalten, ich zerre ihn

       hoch, auf meinen Bauch und fühle ihn wieder in mir, wie schon in der

       Spielphase sanft und erfüllend. Aber diesmal wird er bleiben, bis ich

       nicht mehr kann, ich klammere seine Hüften mit meinen Beinen fest und

       seine Achseln mit meinen Armen. Ich geniesse seine sanften Stösse, die

       allmählich härter und schneller werden und schliesslich in ein Stakkato

       übergehen, mich mitreissen, mich aus der Fassung bringen, mich in die

       Höhen der Lust entführen und mir schliesslich die Liebessäfte

       austreiben, die sich mit seinen Spritzer in meinem Bauch vereinigen.

       Später sitzen wir beim letzten Cognac zusammen, alle zufrieden, alle

       gnädig, das nutze ich "Die Kinder sind sechzehn gewesen, in weniger als

       zwei Jahren dürfen sie ja doch, was sie wollen. Sollen wir ihnen in

       dieser kurzen Zeit noch Schwierigkeiten machen?". Fast alle schütteln

       den Kopf, nur Marlies meint "während wir selbst das Gleiche machen

       wollen? Oder will jemand nicht mehr?" Ich lasse mich nicht ablenken

       "Dürfen sie gemeinsam übernachten? Ich könnte Pia noch ein Futon-Bett