Er ist nunmehr im 5. Semester und es ist jedes Jahr das Gleiche. Große Überraschungen und das eigentliche Abenteuer vermisst er. Also tut er nur so, als ob ihn das wirre Gefasel seiner Kommilitonen interessieren würde und nickt hier und da wohlwollend zurück. Die Mädchen um ihr herum interpretieren seine joviale Lässigkeit als absolut selbstbewusst und über den trivialen Dingen stehend, was ihn nur noch mehr ankotzt. Er ist das Oberflächliche Getue leid und will endlich etwas mit mehr Verantwortung, mit etwas mehr Gewicht. Als die Gelegenheit günstig scheint kippt er seinen Drink runter und deutet den Leuten um sich herum an, sich einen Neuen zu besorgen. Brooks Armbanduhr zeigt 23:14 Uhr an. Sie hat sich für den Abend extra schick gemacht. Ein kurzes Kleid, dazu Baumwoll-Leggins und dicke Woll-Stulpen über ihren Stiefeln. Um den Hals einen bunten Regenbogenschal und ihr Haar zu einem Fischgrätenzopf geflochten unter einer süßen Bommelmütze. Über dem Kleid trägt sie einen weiten Strick-Cardigan und an ihren Händen schlichte Handschuhe. Alles in Allem ist sie ein bunter Farbklecks und sticht sofort ins Auge. Aber durch ihre natürliche Schönheit, mit der sie fast ohne Make-Up auskommt, ihrer lupenreinen Haut und ihrer sagenhaften Figur, mit der sie selbst in dicksten Winterklamotten noch umwerfend aussieht, scheint sie regelrecht zu strahlen. Heute Abend hat sie nur einen knallroten Lippenstift aufgetragen und etwas deckende Feuchtigkeitscreme. Aufgrund der kalten Temperatur und dem Licht des Mondscheines, kann man bei näherer Betrachtung einen leichten Flaum auf ihren Bäckchen erkennen.
Ihre Haut wirkt im Kontrast zum Lippenstift fast schneeweiß. Lukas, mittlerweile an der provisorischen Bar angekommen, bestellt sich einen weiteren Gin-Tonic und lässt seinen Blick schweifen. Er braucht nicht lange ehe er Brook erkennt und wie verwurzelt inne hält. Schnell bestellt er noch einen zweiten Drink und marschiert schnurstracks auf sie zu. Was ein wunderschönes Mädchen denkt er sich, während er so auf sie zugeht.
Ihre schüchterne Haltung und ihr zurückhaltener Charakter, sind ihm zuvor schon aufgefallen. Er hat gleich gewusst, dass sie etwas Besonderes ist. Ohne dass er noch weiter nachdenken konnte stand er auch schon vor ihr. Hi Brook, alles klar? Mit diesen Worten reichte er ihr den Drink und lächelte sie an. Ja, alles super und bei dir? Lukas richtig? Etwas zögerlich nahm sie den Drink, erwiderte aber sein Lächeln. Ja, Lukas, du erinnerst dich also noch. Wir haben uns ein paar Mal in der Mensa getroffen stimmt’s? Lukas war jetzt hin und weg, endlich mal ein Mädchen das ihn nicht mit prätentiösem Gelaber langweilte. Du hast recht, in der Mensa, jetzt fällt es mir wieder ein, ich wusste erst nicht mehr genau wo wir uns schon mal gesehen hatten. Brook wusste natürlich wer er war, sie hatte schon in der ersten Nacht, während der Organisationsphase, kein Auge von ihm gelassen. Aber sie wollte sich nicht völlig die Blöße geben und so spielt sie die Ahnungslose. Lukas hatte damals die Kneipentour der Erstsemester Studierenden geleitet und Brook hat sogar extra mit einem Anderen getauscht um in die Gruppe von Lukas zu kommen. Sein gutes Aussehen und sein offenkundiges Wissen über die Architektur haben sie sofort verzaubert. Nun wo er vor ihr stand musste sie sich sogar eingestehen, etwas verliebt in Lukas zu sein.
Sie spürte wie ihr Herz schneller schlug und ihre Hände plötzlich unter den Handschuhen anfingen zu schwitzen. Beide unterhielten sich noch eine Weile und Lukas holte, in immer schnelleren Intervallen, neue Drinks für sie und sich. Sie unterhielten sich so angeregt, dass sie nicht einmal bemerkten, dass es schon nach Mitternacht war und dass die Silvesterparty ihren Höhepunkt erreichte. Brook schaute in einem kurzen Augenblick auf ihre Uhr, verdutzt äußerte sie sich, dass schon 0:23Uhr sei. Lukas fragte sofort etwas reserviert, musst du noch woanders hin oder warum bist du so erstaunt? Nein, nein, ich wär jetzt nirgends lieber als hier bei dir, aber ich hatte niemanden zum küssen. Kennst du den Brauch nicht, so wie man den Silvesterabend ausklingen lässt, so widerfährt es einem im nächsten Jahr. Brook erstaunt über ihren nicht ganz so subtilen Flirtversuch lief sofort rot an. Lukas lachte kurz auf und meinte nur, keine Sorge, die Nacht ist noch jung und wir sind es auch.
Mit einem Augenzwinkern stießen die Beiden an, tranken einen Schluck und noch ehe Lukas sein Glas richtig absetzen konnte, warf sich Brook um seinen Hals und küsste ihn voller Leidenschaft. Ein Feuerwerk ging los. Lukas ließ überrascht sein Glas fallen und umschlang Brook. Er merkte sofort wie zierlich ihre Taille war und zog sie enger an sich heran. So dastehend, hatte die Zeit für Beide keine Bedeutung mehr. Es vergingen gefühlt Stunden, ehe sie voneinander abließen und völlig erschöpft und erregt sofort anfingen zu kichern. Wie aus einem Mund fragten Beide, was war denn das? Sie lachten erneut und gaben sich einen kurzen aber verliebten Kuss auf den Mund. Brook war es, die Lukas zuerst fragte ob sie vielleicht irgendwo ungestört sein könnten.
Lukas fiel sofort seine WG ein. Er wohnte mit noch 2 anderen Kommilitonen nicht unweit des Unigeländes. Einer der Mitbewohner war zurzeit im Ausland, den Anderen hatte er zuletzt sturzbetrunken an der Bar gesehen. Lukas nahm Brook bei der Hand und ging mit ihr in Richtung seiner Wohnung. Dort angekommen, fragte Lukas, ob sie gerne einen Tee möchte. Brook stimmte zu und während Lukas in Richtung Küche verschwand, zog sie ihren Cardigan und die Stulpen aus. Nach wenigen Minuten rief es aus der Küche, du kannst gerne schon mal in mein Zimmer gehen, den Flur entlang und dann rechts. Brook tat wie ihr empfohlen und betrat Lukas Zimmer. Ihr erster Eindruck war, sehr sauber und puristisch eingerichtet. Obwohl sie erst im ersten Semester war, erkannte sie sofort die Stilsicherheit mit der das Zimmer eingerichtet war.
Ein großes freischwebendes Bett, ein Designer Schreibtisch und etliche andere wunderbare Einrichtungsgegenstände. Alle perfekt platziert. Da neben dem Schreibtisch Stuhl das Bett die einzige Sitzfläche bot, entschied sie sich für das Bett. Im selben Moment als sie es sich bequem machte kam auch schon Lukas mit einer Kanne voll Tee und einer Flasche Whiskey. Gegen die Kälte, sagte er nur und goss sowohl Brook als auch sich etwas ein. Brook, die sonst nie so offen und leichtsinnig war, fühlte sich bei Lukas von Anhieb an wohl. Er war freundlich, zuvorkommend, kurz: ein echter Gentleman. Sie prostete ihm zu, stieß an und trank einen kräftigen Schluck. Sofort spürte sie wie die Wärme in ihr empor stieg. Sie hatte immer noch das Kleid und die Leggins an. Als Lukas sie verträumt ansah, stand sie auf und ging langsam Richtung Tür.
Was machst du, fragte Lukas? Ohne ein Wort zu sagen, schloss sie die Tür, machte das große Licht im Zimmer aus, so das nur noch der fahle Schein der Schreibtischlampe etwas Licht spendete und ging zurück ans Bett. Lukas sichtlich perplex, stand der Mund offen. Sie beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn sanft. Entspann dich, flüsterte sie ihm zu. Noch ehe Lukas verstand was da vor sich ging, zog Brook in anmutiger Grazie ihre Leggins aus. Das kurze Kleid reichte ihr gerade so über den Slip. Lukas musste tief schlucken, aber ehe er sich versah, streifte Brook vorsichtig beide Träger ihres Kleides über die Schultern und ließ es wie einen seidenen Windhauch an ihr herabgleiten. Lukas, der beim Anblick dieser Schönheit selbst langsam ins Schwitzen geriet, merkte, wie sein Glied langsam zu pulsieren begann. Brook war wie in Trance.
Die Kombination aus Alkohol, dem Rausch der jungen Liebe und die stimmige Atmosphäre taten ihr übriges. Sie griff routiniert hinter sich und öffnete den Verschluss ihres schwarzen BHs. Kein Push-Up war nötig, ihre straffen und jugendlichen Brüste waren einfach perfekt und füllten ihr Körbchen mehr als großzügig aus. Lukas ließ zum zweiten Mal an diesem Abend sein Glas fallen und registrierte es nicht einmal. Während er es sich auf dem Bett bequem machte ging Brook einen Schritt auf ihn zu. Sie stand jetzt direkt vor der Bettkante und nahm behutsam eine seiner Hände. Lukas, der entgegen seiner sonstigen Haltung völlig überrascht war, konnte sich nicht wehren. Brook führte seine Hand an ihre Brust und begann zu kneten. Sie massierte, ihre auf seiner Hand abwechselnd die linke und rechte Brust und stöhnte kaum hörbar. Als sich ihre Brustwarzen aufstellten und sie eine leichte Gänsehaut bekam, nahm sie Lukas zweite Hand und fuhr mit beiden Händen an ihre Hüfte.
Gemeinsam streiften sie ihr den Slip herunter. Im Höschen hat sich ein feuchter Fleck gebildet und als Brook das sah verschränkte sie sofort schüchtern ihre Beine. Lukas, der allmählich die Besinnung wiedererlangte, streichelte behutsam die Innenseiten ihrer makellosen Oberschenkel und löste so ihre Verkrampfung. Das muss dir nicht peinlich sein, flüsterte er und atmet seinen warmen Atem in Richtung Schambereich. Brook zuckte zusammen, das Gefühl erregte sie zu tiefst und ohne dass sie etwas unternehmen konnte spreizte sie ihre Beine. Lukas nahm beide Hände