Regina Stanz
Sex - Stellungsspiele und mehr
Blind Date
Ich bin Mitte Dreizig, habe eine wundervolle Ehefrau und eine reizende, zwanzigjährige Tochter. Mein kleiner Buchverlag schreibt seit Jahren schwarze Zahlen, sodass wir uns ein finanziell gesichertes Leben leisten können. Wir wohnen in einem Bungalow mit eigenem Pool am Münchner Stadtrand.
Nach außen eine ganz normales und glückliches Leben, um das mich die Menschen in meinem Umfeld beneiden.
Aber wie bei jedem Menschen, gibt es auch dunkle Flecken!
Bei mir sind es Blind Dates. Ich vereinbare regelmäßige, rein sexuelle Treffen über ein spezielles Internetportal.
Dieser Anbieter führt Suchende zusammen, die ausschließlich anonymen Sex wollen. Das Besondere hierbei ist, dass die Personen mit einem maskierten Gesicht zu erscheinen haben, sodass man völlig unbekannt bleibt. Es wird ein spezielles Rollenspiel vereinbart, dass man über den Anbieter anklicken kann. Hier gibt es verschiedene Varianten, wie z.B. Polizist, Handwerker, Krankenschwester, Putzfrau und vieles mehr. Ich habe mich für die Variante „Masseuse“ entschieden.
Mein gewünschter Ablauf ist immer der Gleiche: Ich treffe mich mit einer anonymen Frau, die ihr Gesicht maskiert hat und als Masseuse auftritt.
Warum ich diesen Fetisch für massierende Frauen habe, kann ich nicht sagen, aber sobald eine zärtliche Hand meinen Körper mit Öl einreibt und mich berührt, werde ich hart.
Diese regelmäßigen Treffen befriedigen mich mehr, als der wöchentliche Sex mit meiner Ehefrau.
Wenn ich morgens unter der Dusche masturbiere, oder heimlich im Büro unter dem Schreibtisch onaniere, dann habe ich die Bilder dieser maskierten Frauen vor Augen, die mich massieren.
Jeden Tag im Büro logge ich mich ein und hoffe, dass sich ein weiteres Date ergeben würde.
Manchmal dauerte es mehrere Wochen, aber es gab auch Zeiten, wo ich wöchentlich ein Treffen vereinbarte.
Am Montag, kurz vor meiner Mittagspause, begann mein Herz schneller zu schlagen. Im meinem Postfach konnte ich lesen: „Sie haben eine neue Nachricht“.
Sofort beendete ich jede Verlagsarbeit, alles wurde plötzlich unwichtig.
Nur dieser Posteingang zählte noch in meinem Leben.
Ich atmete tief ein und wieder aus, dann öffnete ich die Nachricht.
Massagetermin erwünscht?
Melde dich, Marion
Als erstes klickte ich auf das Profil der Absenderin.
Bei Marion handelte es sich um eine junge, schlanke Frau mit langen schwarzen Haaren. Das Gesicht konnte ich natürlich nicht erkennen, da jedes Mitglied mit einer Maske verborgen wurde.
Sofort antwortete ich:
Sehr gerne, liebe Unbekannte.
Ich buche und zahle einen Treffpunkt,
du besorgst das Massageöl.
Liebe Grüße, Pit
Es dauert nur zwei Stunden, bis ich eine Antwort erhielt. Eine Frau, die tagsüber Zeit hatte um mit mir zu kommunizieren, entsprach meinen Vorlieben.
Einverstanden, Marion
Ich buchte im Stundenhotel Bella Roma das grüne Zimmer. Dieses war mein Favorit, da es mit einer Massageliege, Whirlpool und Himmelbett ausgestattet war.
Unverzüglich gab ich der unbekannten Frau die Zeit und den Ort des Treffpunktes durch. Sie antwortete nur mit einem kurzen „Okay“.
Etwa dreißig Minuten vor dem vereinbarten Termin betrat ich am Donnerstag das Bella Roma. Ich bezahlte am Empfang und betrat wenig später das grüne Zimmer.
Ich entkleidete mich komplett, band mir ein Handtuch um die Hüfte und setzte meine Maske auf.
Dann wartete ich.
Wenig später wurde die Tür geöffnet.
„Hallo, ich bin Marion, ihre heutige Masseuse", wurde ich kurz darauf von einer freundlichen Stimme begrüßt. „Ich hoffe, sie werden mit meiner Leistung zufrieden sein.“
„Ich heiße Pit", stelle auch ich mich vor.
„Haben Sie einen besonderen Wunsch für das Massageöl?" fragt sie mich. „Nein" antworte ich, mir war das Öl doch egal.
Ich betrachtete die junge Frau. Sie trug eine weiße Jeans und eine Bluse, die bis knapp unter dem Hals zugeknöpft war. Ihre Figur wirkte perfekt, die langen, schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug eine perlenbesetzte Maske, die bis auf ihren Mund das gesamte Gesicht verdeckte.
„Legen sie sich bitte bäuchlings auf die Massageliege“, ordnete sie an.
Ich nahm meine verträumten Augen von ihrem Körper, drehte mich um und gehorchte ihrer Anweisung.
Ich hörte, wie sie aus einer Tasche verschiedene Flaschen holte und diese auf einen Tisch stellte. Sie schien eine ausgewählt zu haben, denn wenig später spürte ich bereits, wie sie das Öl mit ihren Händen auf meinem Rücken auftrug.
Das tat gut. Es wirkte gekonnt und professionell.
Sanft begann sie, meinen Rücken zu massieren.
Ihre Hände wanderten über meine verspannte Muskulatur. Ich fühlte die Kraft in ihren Fingern.
„Wollen sie wirklich nur eine Rückenmassage? Sie sind ziemlich verspannt, eine Ganzkörpermassage würde ihnen sicher gut tun."
Sie knetete mich hart durch.
„Einverstanden", antwortete ich kurz.
Ich schloss meine Augen und ließ mich weiter kräftig durchkneten. Nach einiger Zeit war sie mit meinem Rücken fertig und begann meine Beine und Arme zu massieren. Ich entspannte immer mehr.
„Jetzt bitte umdrehen“, sagte sie freundlich.
Ich griff hinter mich zu dem Handtuch und drehte mich langsam herum. Wenig später lag ich auf meinem Rücken und beobachtete die junge Frau. Sie nahm neues Öl und verstrich es auf meiner Brust. Ihre Berührungen waren fast zärtlich. Ich löste meinen Blick von ihrer Gesichtsmaske und betrachtete ihren jungen Körper.
Die Proportionen waren perfekt!
Ihre Hände glitten weiter über meinen Oberkörper, um ihn zu massieren.
Konnte es sein, dass die junge Frau bereits schwitzte?
Ich sah, wie Schweiß von ihrer Stirn tropfte und auf ihre weiße Bluse tropfte. Was trug sie wohl unter ihrer Kleidung?
Während ich noch darüber nachdachte, öffnete sie die obersten zwei Knöpfe der Bluse.
Dann nahm sie neues Öl und verrieb es auf meinen Beinen.
Während sie sich leicht vorbeugte, konnte ich in ihren Ausschnitt blicken, aber nur einen Teil ihrer Brust erkennen.
Es gefiel mir sehr gut, was ich erahnen konnte. Ich fühlte ein Kribbeln in meinem Penis. Das Handtuch würde eine Erektion nicht verbergen können.
Aber es half nichts, ihre zarten Hände auf meiner Haut ließen meinen Schwanz unter dem Handtuch wachsen.
Sanft streichelten ihre Hände über meinen Oberschenkel. Dabei beugte sie sich erneut vor, gewährte mir noch