Erotische Abenteuer. Lisa Bauer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Lisa Bauer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750212725
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denke aber.. Da könnte ich abhilfe gegen schaffen“ Ich hielt seinen Arm spielend umklammert und fasste mir mit der anderen Hand in den Schritt „Du hast mir schon von Anfang an gut gefallen kleiner“ Er sah mich an und seine Augen weiteten sich „Nein.. Nicht, das wagst du nicht“ Sprach er und erneut lachte ich leis. Meine Hose war recht weit, hatte aber eine Kordel mit der man sie zuziehen konnte, bis sie bequem sass und an der Seite wurde sie dann mit einer Schleife festgehalten. Ich zog an dem Band und im nächsten Moment fiel die Hose zu Boden und seine Augen wurden noch grösser, als er sah das ich in meiner Unterhose bereits einen Ständer hatte „Nein.. Bitte nicht“ Sprach er nervös und ich stieg aus Hose, Schuhe und Socken heraus. Kurz liess ich ihn los um mir mein T-Shirt auszuziehen, nun war ich nackt und er nur noch in seiner Shorts „Du bist viel zu verkrampft.. Du musst lockerer werden und dich entspannen“ Sagte ich nochmal zu ihm „Ich werde dir dabei helfen“ Er wollte zurückweichen aber ich packte ihn an den Beinen „Bitte lass mich“ Ich sah in seinen Schritt und bemerkte wie die Beule wieder verschwunden war, scheinbar war er wirklich nervös „Komm her“ Sagte ich zu ihm „Du weisst du kannst nicht weg, ich bin stärker.. Aber wenn du mitmachst, wird es leichter für dich..“ Betäubt nickte er und seine Augen wirkten mit einem mal leer. Ich hatte gewonnen!

      „Zieh deine Hose aus und zeig mir mal deinen Hintern“ Befahl ich ihm und er gehorchte „Ja..“ Sprach er dabei leis und zum Vorschein kam zunächst ein spärlich behaarter Intimbereich wo ein vielleicht 12 Zentimeter kleiner Schwanz mit kleinem Hoden zum Vorschein kam „Du wirkst wirklich viel jünger“ Stellte ich erneut fest und dann drehte er sich um „Los bück dich“ Befahl ich und er tat es Stumm. Sein Hintern war klein aber er gefiel mir und ich gab ihm einen schönen Klapps darauf, was ihn zucken liess, im nächsten Moment sah ich wie sein Hintertürchen sich zu weiten anfing und ein paar mal leicht öffnete und schloss „Sieh an, du scheinst ja nicht so unberührt zu sein wie ich dachte“ Stellte er fest „Wer fickt dich regelmässig?“ Fragte ich ihn und er schüttelte stumm und mit Tränen den Kopf „Na gut.. Du hast ja ein Rezept über 12 Termine.. Ich werde es schon noch erfahren“ Sagte ich und er zitterte leicht „Na da dein Hintern sich schon so bereitwillig öffnet, will ich dich nicht länger warten lassen“ Sprach ich und setzte meine Eichel an „Bitte.. Sei vorsichtig.. Tu mir nicht weh“ Flehte er leis „Sei nicht so wie er..“ Er klang fast verzweifelt „Lass dich überraschen wie ich bin“ Und drang in ihn ein. Mein Stoss war nicht hart, ich wollte Kevin geniessen, also drang ich langsam ein und kostete Zentimeter um Zentimeter seines Körpers aus und schliesslich waren alle 19 in ihm versenkt und er stöhnte einmal leise auf „Ohman“ Keuchte er erstickt und ich zog mich langsam zurück, jedenfalls wollte ich es doch er drängte sein Becken gegen meines „N.. Nicht“ Flüsterte er, doch ich packte ihn an der schmalen Taille und hielt ihn fest „Wenn du mich nicht machen lässt, werde ich härter zustossen.. Viel härter“ Warnte ich ihn und er liess den Kopf wieder kraftlos baumeln „Ja.. Wie du meinst“ Ich zog mich zurück und drang erneut langsam in ihn ein, wieder stöhnte er leis und geniessend auf und sah mich über die Schulter an, sein Blick war wieder klar und er schien.. Es zu geniessen? Er lächelte schwach „Du bist besser.. Jetzt komm, bitte fick mich.. Du darfst das“ Flüsterte er. Na wenn das keine Einladung war? Einen Moment lang fragte ich mich was da bei ihm los war, aber zur Hölle nochmal, das konnte warten!

      Ich liess mich nicht zweimal bitten und fing an ihn schneller und fester zu stossen. Er stöhnte nun wohlig auf und bei jedem stoss drückte er sich mir richtig entgegen „Ja.. Bitte..“ Flüsterte er und fing an zu keuchen. Der Sex dauerte nicht lange bei unserem ersten mal, als er anfing heftiger zu keuchen und lauter zu stöhnen, schloss sich meine Hand um seinen Schwanz und ich fühlte wie es warm in meine Hand spritzte, doch aufhören tat ich nicht. Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, führte ich meine Hand, die sein Sperma aufgefangen hatte zu meinem Mund und leckte es ab, eine Situation die mich so sehr erregte das ich selbst kam und alles in ihn spritzte.

      Nachdem auch ich gekommen war, zog ich mich aus ihm zurück und sah ihn an „So..“ Ich setzte mich auf die Bank und schob ihn einfach so, das sein Kopf auf meinem Schoss lag „Und jetzt erzähl mal was los ist.. Vor wem hast du solche Angst beim Sex?“ Fragte ich ihn und er schwieg einen Moment lang, ehe er leise Anfing zu erzählen „Mein Papa.. Ist ein böser Mensch…

      Sie trug schwarze Highheels mit langem Schaft

      Letzten Sommer waren Cindy und ich in einem Videokino. Vom ersten Eindruck her eigentlich kein besonders ansprechendes Haus. Ein eher dunkler Raum vorne rechts, geradeaus lagen zwei etwas hellere Zimmer mit einer heraus gebrochenen Mittelwand. Neben diesem Doppelraum verlief ein Gang mit verschiedenen Öffnungen. Es gab Insgesamt drei Fernsehschirme, dazu diverse Sessel und Sofas. Ausgesprochen sauber und einladend sah es auch nicht gerade aus, doch vielleicht lag das ja auch nur an den tristen Wänden und dem abgenutzten Teppichboden.

      Sei’s drum, wir hatten die Adresse bekommen und wollten an diesem Samstagabend einfach mal reinschauen und uns, wenn möglich, ein wenig auf den späteren Besuch in unserem Stammclub einstimmen.

      Zuerst schlenderten wir einmal durch alle Räume. Vorne saßen zwei Männer auf einem Sofa, ein weiterer schräg davor in einem Sessel. Im Doppelraum befanden sich insgesamt neun Männer, drei weitere standen abwartend im Gang. Die Altersspanne war enorm, während der Jüngste gerade mal um die 20 sein mochte, hatte der Senior die 60 bereits lange hinter sich gelassen. Zögernd flüsterte Cindy mir ins Ohr, „Denkst du, man kann hier mehr machen als Videos ansehen? Ich fühle mich hier irgendwie unsicher, so als einzige Frau.“

      Klar war Cindy den anderen Gästen längst aufgefallen. Sie warteten doch garantiert nur darauf, dass Frauen auftauchten. Und meine zeigegeile und Fick bereite Frau hatte sich dafür auch passend angezogen. Sie trug schwarze Highheels mit langem Schaft, dazu einen schwarzen Lederrock, der für ihre Verhältnisse zwar eher lang war, er endete eine Handbreit über dem Knie, dafür aber an den Seiten von oben bis unten durchgehende etwa 10 Zentimeter breite Spitzeneinsätze hatte.

      Für das Tragen eines Slips bot sich also keine Gelegenheit, denn er wäre an den Seiten sichtbar gewesen. Dazu trug sie ein ebenfalls schwarzes Top, das den Bauch frei ließ und auf dem Rücken lediglich aus zwei gekreuzten Bändern bestand. Allerdings trug sie während unseres Erkundungsganges noch einen leichten Sommermantel, so dass noch nicht eindeutig zu sehen war, ob ihre Oberbekleidung tatsächlich nur aus Rock und Top bestand.

      Wir könnten uns ja erst mal in Ruhe in den großen Raum setzen und abwarten, ob jemand Kontakt aufnimmt, beruhigte ich sie. Sie stimmte zu, legte den Mantel über die Lehne, und wir kuschelten uns in eines der Sofas.

      Der Film, der gezeigt wurde, war eher von der einfacheren Art. Durch einen Türspalt beobachtete die Magd den Bauern beim mühsamen Liebesspiel mit der leicht korpulenten Bäuerin, wobei sie gleichzeitig, jedes Stöhnen unterdrückend, während sie von hinten nacheinander von drei jungen Burschen gevögelt wurde. Fast alle der anwesenden Männer hatten völlig ungeniert ihr bestes Stück ausgepackt und wichsten hemmungslos vor sich hin. Cindy hatte die Beine angezogen und ihren Kopf auf meinen Schoß gelegt, während sie halbherzig den Film verfolgte. Zwischendurch warf sie immer wieder einen Blick auf die übrigen Anwesenden.

      Ich griff unter ihr Top und spielte mit ihren sich verhärtenden Nippeln.

      „Und,“ flüsterte ich ihr leise ins Ohr, „ist was brauchbares dabei?“

      Sie zuckte mit den Schultern: „Ich weiß noch nicht. Lass` uns einfach noch ein wenig warten.“

      Das Top war mittlerweile leicht verrutscht, so dass die stramme, wohlgeformte Brust frei lag. Dass Cindy das offenbar nicht störte, war für jeden unverkennbar, und auch ich wertete dies als Signal, meine Streicheleinheiten auf weitere Bereiche auszudehnen. Meine Hand wanderte am Spitzeneinsatz entlang zum Rocksaum. Mit jedem Mal zog ich den Saum ein Stück höher. Schließlich war es soweit, meine Fingerspitzen konnten sich über die Leiste der blank rasierten Fotze nähern.

      Lustvoll stöhnte Cindy auf. Mein Mittelfinger erreichte den Spalt zwischen den Schamlippen und spürte ihre feuchte Erregung. Cindy streckte das untere Bein, winkelte das obere leicht nach hinten ab und erleichterte meinen Fingern so das Massieren