Lisa Bauer
Erotische Abenteuer
Sexsüchtige Leute erzählen offen, geil, erotisch und lustvoll
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Ich muss deine Beine und dein Becken sehen
Sie trug schwarze Highheels mit langem Schaft
Bei ihr bin ich der junge Bulle
Zunächst nur wenige Millimeter, dann immer mehr
Ich will Dich, und zwar jetzt und hier
Man kann über Sex mit euch nicht reden
Ich wusste, dass du mich nicht enttäuschst
Der Slip, den sie immer noch an hatte war mittlerweile völlig nass
Hast du es so schon einmal erlebt
Ihr schien das nicht entgangen zu sein
Dann setzte er an ihrem Fickarschloch an
Er holte mich aus der Rückenlage
Es hatte zu viele Gerüchte gegeben
Sie schien mir ziemlich ermattet
Ein wolliges Stöhnen erreichte meine Gehörgänge
Etwas widerwillig stimmte sie zu
Alles klar, das kannst du haben
Ich muss deine Beine und dein Becken sehen
Als Physio bekommt man ja einiges zu sehen, oft genug müssen die Leute vor einem in Unterwäsche stehen, sowas kann manchmal nicht gerade schön sein, aber ab und zu hat man auch Glück.. Und manchmal sogar mehr als Glück.
Es war bereits kurz vor Feierabend und ich hatte nur noch einen Patienten zu behandeln, meine Arbeitskollegen waren bereits gegangen und somit war ich allein in der Praxis, als mein Patient kam, viel wusste ich nicht, bis auf den Allerweltsvornamen: Kevin!
Ich wartete also und pünktlich auf die Minute kam er herein und ich lächelte kurz „Hi.. Du bist Kevin richtig?“ Er nickte leicht und ich musterte ihn kurz. Er hatte kurze, blonde Haare und war schmächtig gebaut und war auch nicht sonderlich groß, vielleicht 1,65. Ich bot ihm meine Hand an „Ich heisse Andi“ Stellte ich mich vor „Komm, dann gehen wir mal in die Kabine“ Ich ging vor und er folgte mir.
Die Kabine war nicht allzu groß, hatte aber eine Bank die man höhen verstellen konnte und groß genug war, das man drauf liegen konnte, dazu noch einen Spiegel und einen Hocker. Ich betrachtete Kevin erneut „Also, was kann ich für dich tun?“ Fragte ich ihn „Ich hab ziemliche Rückenschmerzen“ Erklärte er mir und ich nickte „Ah okay.. Gut dann zieh mal dein Oberteil aus..“ Bat ich ihn und er nickte leicht und tat worum ich ihn bat. Zum Vorschein kam ein etwas magerer, spärlich an der Brust behaarter Oberkörper „Hm.. Wie alt bist du?“ Fragte ich ihn „18“ Kam es und ich musste mir ein Lachen verkneiffen, denn er wirkte bestimmt zwei bis drei Jahre jünger „Verstehe..“ Ich fragte ihn weiter aus und er erzählte mir so auf diese Weise das er keinen Sport ausser den in der Schule mache und für gewöhnlich nur am Computer hängen würde. Ich seufzte leis und tastete seinen Rücken und seine Brust und den Bauch ab.
Mir gefiel der Junge ausgesprochen gut „Hm.. Ich kann mir schon denken woher deine Rückenprobleme kommen“ Erzählte ich ihm „Zieh mal bitte noch deine Hose aus..“ Er sah mich kurz fragend an „Ich muss deine Beine und dein Becken sehen“ Erklärte ich ihm geduldig und er tat was ich sagte, sein Blick sagte soviel wie: Er ist der Profi, er wird schon wissen was er tut! Und im nächsten Moment hatte ich ihn in nur noch in Boxershorts vor mir und legte die Hände um sein Becken „Hm..“ Machte ich erneut „Und?“ Fragte er „Sekunde..“ Sagte ich und legte die Zeigefinger in seine Leisten und durch den Spiegel sah ich wie sich was in seiner Hose regte und Kevin leicht nervös wurde „Dachte ich mir.. Du musst mehr Sport machen.. Das ist dein Problem.. Und durch das viele Sitzen musst du dich öfters mal entspannen.. Sonst wird dein Rücken noch schlimmer..“
Kevin nickte leicht und sah auf meine Hände, die immernoch um sein Becken gelegt waren und auf meine Finger die in seinen Leisten lagen und praktisch auf die kleine Auswölbung in seiner schwarzen Unterhose zeigten „Geh mal auf die Bank auf Hände und Knie, dann zeige ich dir ein paar erste Übungen“ Bat ich ihn und kurz darauf kniete er vornübergebeugt auf der Bank „So.. Ich zeige dir mal wie du das richtig machst“ Ich stellte mich seitlich neben ihn und legte eine Hand wieder auf seine Hüfte, die andere zwischen seine Schultern und schob ihn ein wenig zurecht, dabei wanderte meine Hand leicht über seinen Hintern und ich sah wie er sich auf die Unterlippe biss und die Augen einen Moment fest zukniff „Kannst du bitte die Hand von meinem Hintern nehmen?“ Sagte er und ich schmunzelte leicht „Wieso?“ Fragte ich ihn „Ich bin nicht schwul und das ist mir unangenehm“ Kam die hitzige antwort. Ich hatte meine Hand weiterhin auf seinen Hintern gelegt und sah zwischen seine Beine, wo ich immernoch die leichte Beule in seiner Unterhose bemerkte „Wirklich?“ Ich nahm die Hand von seinem Hintern und fasste ihm in den Schritt „Der hier sagt aber was anderes“ – „Lass mich“ Fuhr er mich erneut an und wollte mich wegstossen, aber da er ja nicht gerade stark war und ich durch meine Arbeit die entsprechenden