Franzi streckte sich und gähnte. „Ich glaub‘ ich geh‘ heute auch früh ins Bett.“
„Hey, Süße was ist eigentlich mit unserm Ausritt?“
Olli zog einen Schmollmund.
„Oh Gott, unser Ausritt. Bitte Olli sei mir nicht bös, aber mir tun alle Knochen weh. Bis wir jetzt noch gefüttert haben, brauche ich nichts mehr“, jammerte Franzi.
„Dann ist es eh schon dunkel.“ Ollis Miene verfinsterte sich.
„Ich glaub‘ wir lassen das erst mal. Ich muss noch so viel mit Svartur üben, dass ich abends wirklich nicht noch mal losreiten will.“ Franzi guckte Olli bittend an.
„Schlimm?“
Olli drehte sich abrupt von ihr weg. „Du magst mich nicht mehr.“ Er tat beleidigt. Franzi nahm seinen Kopf in ihre Hände und drehte sein Gesicht zu ihr. „Olli, mein lieber Olli, du weißt doch, du bist mein allerbester Freund.“ Er nickte, schloss die Augen und spitzte seine Lippen zu einem Kussmund. Franzi gab ihm lachend ein Küsschen auf die Wange, stand auf und zog Olli vom Stuhl. „Komm jetzt! Die Ponys warten schon.“
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