Genau in dieser Nacht passierte es, irgendwer machte sich an der Wohnungstüre zu schaffen. Helene erstarrte, kam der Einbrecher zurück um sie umzubringen?
Mit zittrigen Händen wählte sie die Nummer der Polizei. Die Schatten unter den Türschlitz stapften hin und her, bis Helene vor Angst einen lauten Schrei von sich gab. Anscheinend erschrak der Einbrecher, denn er lief schnurstracks davon. Als die Polizei eintraf, war er schon längst über alle Berge. Erneut versuchte der Kommissar Helene zu beruhigen und meinte, es wäre bestimmt nur ein Betrunkener gewesen, der sind in der Türe irrte. Gab es tatsächlich so viele Zufälle?
Welch ein Glück, dass Helene diese Nacht keine Schlaftablette zu sich nahm. Nun glaubte auch Barbara an keine Irrtümer, es war eindeutig. Jemand hatte es auf ihre Freundin abgesehen.
Wie auf Knopfdruck rief Karl an, der sich um das Wohlbefinden seiner Exfrau erkundigte. Steckte doch er hinter diesen ganzen Ungereimtheiten? Falls ja, dann war es eine wahrhaft böse Art sie zurückzugewinnen.
Immer, wenn sich Helene wieder ein bisschen in Sicherheit wog, schlug das nächste Ereignis zu und einmal sollte es sie gleich heftig erwischen.
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