Just a little Teenage-Dream. Ewa A.. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Ewa A.
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753192154
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      Ewa A.

      Just a little Teenage-Dream

      Dieses ebook wurde erstellt bei

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Widmung

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Ein paar Worte

       Weitere Werke von Ewa A.

       Impressum neobooks

      Widmung

      Just a little Teenage-Dream

       Ein Liebesroman von Ewa A.

       Impressum

       Texte: © Copyright by

       E. Altas

       79423 Heitersheim

       [email protected]

       Cover:

       Bildmaterial:

      pixabay_london-441853 (www.pixabay.com)

      pixabay_rain-930263 (www.pixabay.com)

       Covergestaltung:

      Sabrina Baur

      “Sophia Silver Coverdesign”

      (www.photorina.net)

       Alle Rechte vorbehalten.

       *

       Die Handlung sowie die Personen und Orte in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit Begebenheiten, Orten, lebenden oder toten Personen sind in keiner Weise beabsichtigt und wären purer Zufall.

       *

       Es gibt Menschen, die sind wie die Flamme einer Kerze.

       Mit ihrem Licht halten sie dich auf dem Weg, geben dir Mut ihn weiterzugehen und spenden dir Kraft mit ihrer Wärme.

       Diese Geschichte widme ich meinen drei Flammen:

       Alara,

       Bea und

       Ellik

Grafik 1

      Kapitel 1

       Mai 2010

      Ist es nicht seltsam, dass man die peinlichen Dinge, die einem im Leben widerfahren, vollkommen vergessen kann, aber die verpassten Chancen nie?

      Du möchtest ein Beispiel? Man kann zum Beispiel wunderbar vergessen, dass es einem im letzten Schuljahr vor versammelter Klasse die Hose zerrissen hat, als man sich nach der heruntergefallenen Tafelkreide bückte. Aber man wird es immer bereuen, dass man den geilsten Typen, den man je vor die Augen bekam und der einen ständig herausfordernd anlächelte, nicht angesprochen hat. Und das kann über fünf Jahre und noch länger her sein, man wird es auf ewig bereuen. Tatsache!

      Noch seltsamer verhält es sich allerdings mit den Situationen, in denen man gedemütigt wurde. Da scheint man beinahe ein fotografisches Gedächtnis zu besitzen. Diese Erinnerungen brennen sich einem ins Gehirn ein und tauchen immer wieder auf - wie eine Boje auf hoher See. Blubb!! Und da treiben sie dann, an der Oberfläche der Gedankensuppe. Unerwartet aus dem Nichts sind sie auf einmal da, abrufbar bis in jede (und ich meine wirklich jede) verdammte Einzelheit.

      Bevor ich weiter ins Blaue philosophiere, sollte ich mich vielleicht erst vorstellen. Also, ich bin Karen, dreiundzwanzig Jahre alt und nicht gerade eine Augenweide. Meine Körpergröße wäre für ein Mädchen, das Model werden will, perfekt, aber wegen meiner Figur bin ich nun mal keins, leider. Ich habe eine Haarfarbe, die ich nach Ansicht einiger damaliger Klassenkameraden hätte besser ändern sollen, weil rot anscheinend nicht in die Top-Drei ihrer bevorzugten Haarfarben gehörte. Am wenigsten hasse ich an mir meine Augen, da ich für ihr Vergissmeinnichtblau schon ein paar Komplimente einheimsen durfte. Allerdings bekomme ich schneller einen Sonnenbrand als man Mallorca sagen kann und weil ich alles, was weiter als zehn Meter von mir entfernt ist, nur verschwommen sehe, benötige ich manchmal eine Brille.

      Naja, wie man lesen kann, bin ich erstens das Anti–Schneewittchen und zweitens ein verrücktes Huhn. Da sich damit leider kein Geld verdienen lässt, schufte ich als Sekretärin in einem Versicherungsunternehmen. Ich falle also nicht in die Kategorie: außergewöhnlich.

      Wahrscheinlich bist du rein zufällig hier zwischen diesen Buchseiten gelandet. Aber da du schon mal hier bist, möchte ich dir eine total verrückte Geschichte erzählen, die mir passierte. Mach es dir bequem, hol dir etwas zu trinken, denn das kann ein bisschen länger dauern.

      Zurück zu den von mir zuvor erwähnten eingebrannten Einzelheiten meiner Demütigung.

      Ich war wirklich glücklich an jenem Tag. Es roch nach Sommer, nach gemähtem Gras und heißem Asphalt. Die Bienen schwirrten in den Lavendelsträuchern umher.

      Der Wocheneinkauf und die letzte Anprobe meines Hochzeitskleides lagen gerade hinter mir. Endlich passte mir dieser Traum in