Trümmerprinzessin. Ruth Broucq. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Ruth Broucq
Издательство: Bookwire
Серия: Familiensaga
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742744777
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lässt du mir den Spaß und dann gefällt es dir auch. Ja, darf ich?<

      Ja, es gefiel mir tatsächlich, ich war ganz verwundert über mich selbst, dass ich nickte und sogar die Beine öffnete als seine Hand zärtlich über meine Unterhose strich.

      So schnell, wie er die Hand unter den Stoff geschoben hatte, war es mir unmöglich mich zu wehren als seine Finger meine Schamlippen teilten und über die nackte Innenseite meiner Furche hin und herrutschte.

      >Oh Klaus, du hast doch versprochen das nicht zu tun. Bitte.< stöhnte ich weil mir die Nässe in meiner Scham peinlich war.

      >Aber Kleines, ich bin doch nur außen, ich gehe nicht mit dem Finger rein, keine Angst. Nur ein bisschen spielen, mehr mach ich doch nicht. Und du bist ganz nass, also gefällt es dir doch. Weißt du was, ich zeige dir jetzt auch mal meinen Dicken. Warte kurz.<

      Bevor ich etwas sagen konnte nahm er meine Hand und führte sie bis ich etwas Hartes Rundes fühlte, was ich wegen der Dunkelheit nicht sehen konnte.

      >Ist das etwa dein Pimmel?< fragte ich ganz entsetzt und wollte meine Hand wegziehen, aber Klaus hielt mein Handgelenk fest und verlangte: >Nein, bleib. Streichle ihn auch mal. Ich hab das gern und das gehört dazu. Mach es, bitte, bitte.<

      >Wozu gehört das? Das dürfen wir doch sicher nicht. Ich will jetzt gehen. Hör bitte auf.< wehrte ich ab.

      Ärgerlich sagte er: >Ach so ein Mist, ich dachte du bist schon alt genug. Dass du keine Ahnung hast ist ja nicht schlimm. Aber dass du so ein Baby bist und fummeln und knutschen nicht magst, das wusste ich nicht. Na ja, wenn du mich nicht gern hast, dann kann man nichts machen. Schade ich hab mich in dich verliebt. Du wohl nicht. Tja.<

      >Nein, ich bin kein Baby. Und ich hab dich ja auch lieb. Aber ich schäme mich ein bisschen.< lenkte ich ein.

      >Aber Kleines, warum denn? Vor mir doch nicht?< hakte Klaus gleich nach.

      >Ja, nein, ach weil ich doch so etwas noch nie gemacht habe und gar nicht weiß wie das geht. Du lachst mich bestimmt aus.< erklärte ich schwach.

      Der Mistkerl nutzte die Gelegenheit, schmeichelte mir: >Du bist so süß, ich habe dich so lieb, komm meine Kleine ich zeige dir alles, ich lache dich doch nicht aus.< sagte er und schob mir wieder die Zunge in den Mund, eine Hand unter die Bluse und mit der anderen Hand rubbelte er meine Muschi und wollte gegen sein Versprechen sogar mit dem Finger in meine unberührte Scheide eindringen.

      Als ich entsetzt zurück zuckte, hielt er inne und verlangte stattdessen:

      >Nimm meinen Pimmel und rubbel ihn, los, wenn du mich lieb hast holst du es mir raus.< dabei stöhnte er so Herzerweichend dass ich tat was er verlangte, fiel mir doch in dem Moment Rosels Erklärung ein. Das Ding war recht groß und fühlte sich wirklich steif an als ich es erst vorsichtig, dann fester packte und kurz rubbelte bis meine Hand ganz nass wurde und ich die Hand erschrocken zurück zog.

      >Ah ja- das war gut. Süße, ich liebe dich. Siehst du, du kannst es doch. Das machen wir jetzt öfter.< stöhnte er erleichtert, ohne nach meiner Meinung zu fragen oder sich der Zustimmung zu versichern.

      Währenddessen überlegte ich geschockt was das denn war? Wieso machte der Pipi in meiner Hand? Das fand ich aber eklig. Konnte der Junge das denn nicht alleine? Brauchte er fremde Hilfe dafür? Und wer half ihm, wenn ich nicht da war? Zu fragen wagte ich nicht, vielleicht hätte Klaus dann doch gelacht?

      Dank meiner häufigen Erkältungen hatte ich Gott sei Dank ein Taschentuch dabei, mit dem ich meine Hand abwischen konnte.

      Wir machten es nicht noch einmal, ich gab ihm keine Gelegenheit mehr mit mir alleine zu sein. Ich mied ihn.

      Dass ich den ersten Kontakt mit einem männlichen Samen-Erguss hatte ahnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Aber ich fand es total unangenehm diese klebrige Flüssigkeit in der Hand zu haben, die so einen komischen muffigen Geruch hatte, der bei mir so heftigen Ekel hervorrief, dass die Abneigung gegen diesen Geruch ein Leben lang bleiben sollte.

      So entstand meine erste bleibende Empfindlichkeit.

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