Du kannst ihm nicht vertrauen.... Irene Dorfner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Irene Dorfner
Издательство: Bookwire
Серия: Leo Schwartz
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752906271
Скачать книгу
d="ufa340e48-3ee7-58b1-a8e4-f726905cdf01">

      Irene Dorfner

      Du kannst ihm nicht vertrauen...

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Copyright

       VORWORT

       ANMERKUNG:

       1.

       2.

       3.

       4.

       5.

       6.

       7.

       8.

       9.

       10.

       11.

       12.

       13.

       14.

       15.

       16.

       17.

       18.

       19.

       20.

       21.

       22.

       23.

       24.

       25.

       26.

       27.

       Liebe Leser!

       Von der Autorin sind bisher folgende Bücher erschienen:

       Über die Autorin Irene Dorfner:

       Impressum neobooks

      Copyright

       Copyright © 2020 Irene Dorfner

       All rights reserved

       Lektorat: FTD-Script, Altötting,

       EarL und Marlies Heidmann, Erkelenz

      VORWORT

      Man ist nicht bloß ein einzelner Mensch, man gehört einem Ganzen an!

       Theodor Fontane

       Ich wünsche meinen Lesern und Leo-Schwartz-Freunden ganz viel Spaß bei diesem neuen Kriminalfall!!

       Passt auf euch auf!!

       Herzliche Grüße aus Altötting,

       Irene Dorfner

      ANMERKUNG:

      Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

      Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst.

      …und jetzt geht es auch schon los:

      1.

      „Wenn das mit den Corona-Beschränkungen so weitergeht, muss noch mehr Geld aus privaten Kanälen zugebuttert werden. Die Sparmaßnahmen greifen nicht, wir verbrauchen immer noch zu viel Geld. Außerdem werden unsere Freunde in Argentinien langsam unruhig.“

      Die Versammlung in diesem feudalen Umfeld war unwirklich. Männer und Frauen saßen zusammen und diskutierten über die gegenwärtige Situation und darüber, wie es weitergehen sollte. Sie wurden flankiert von Leuten in Phantasieuniformen, von denen auch das gesamte Areal und dieses Zimmer bewacht wurde. Niemand sollte stören und niemand sollte mitbekommen, was hier besprochen wurde. Größere Menschenansammlungen waren von der Bundesregierung aufgrund der Corona-Pandemie seit Wochen verboten, was hier niemanden interessierte. Die Männer und Frauen hatten ihre eigenen Gesetze und hielten sich nicht an das, was von der Bundesregierung vorgegeben wurde, da sie die nicht anerkannten. In ihren Augen gab es kein Deutschland in der aktuellen Form. Das war nur eine Übergangsregierung, die im Sinne der Siegermächte des zweiten Weltkrieges geleitet wurde und in der nur deren Wünsche vertreten wurden. Das lehnte diese Gruppe, die sich die „Amanns“ nannte, grundlegend ab. Die Amanns, die aus aktuell sechsundfünfzig Leuten bestand, lebten auf einem Areal in der Nähe des oberbayerischen Pleiskirchens selbstbestimmt und nach ihren eigenen Regeln. Niemand hier gab etwas auf das Leben, die Gesetze und Vorschriften, die außerhalb ihres Gebietes galten. Hier hatten nur sie allein das Sagen, womit sie immer wieder auffielen und mit den Gesetzeshütern aneinandergerieten. Das Grundstück gehörte der Familie Amann und die übernahm