weiter?", fragte sie ihm. "Darf ich Sie als wieder Gutmachung auf ein
Getränk an der Bar einladen? Die haben hier ganz ausgezeichnete
Cocktails." Sie überlegte einen Moment. Eigentlich war sie sauer auf
ihren Gebieter und wollte am liebsten ins Hotel und sich ihrer
Enttäuschung hinzugeben. Auf der anderen Seite, warum sollte sie
seinetwegen leiden? Ihr Gebieter amüsierte sich doch auch prächtig mit
einer anderen Frau. Was er konnte, konnte sie schon lange! "Ja, warum
nicht?", antwortete sie dem Fremden der sich mit Namen "Frank"
vorstellte. Gemeinsam gingen sie an die Bar und er suchte ihnen zwei
leckere Cocktails aus. Er erzählte ganz nett und auch sie gingen
irgendwann auf die Tanzfläche. Es spielte gerade Tangomusik. Das passte
doch und ihr Tanzpartner beherrschte diesen Tanz recht gut und auch
seine Führung war ziemlich sicher. Hin und wieder schaute sie sich um
aber von ihrem Gebieter war nichts mehr zu sehen. Wieder kroch die
Eifersucht in ihr hoch. Ob er wohl mit IHR ins Hotel gegangen war?
Nachdem sie zwei Tänze getanzt hatten, gingen sie zurück an die Bar.
Dort stand auch gutgelaunt ihr Gebieter mit seiner Blondine. Er
würdigte Tessa nur eines Blickes, der sehr dunkel war und ein Unbehagen
in ihr auslöste. Was sollte sie jetzt machen, gehen oder bleiben? Da
kam auch schon die Blondine zu ihr rüber. "So, ich muss mich jetzt
verabschieden. War nett Euch kennen gelernt zu haben. Vielleicht sehen
wir uns bald wieder?", dabei lächelte sie und reichte ihr die Hand. Na
hoffentlich nicht, muss nicht sein, dachte Tessa und reichte auch ihr
die Hand zum Abschied. "Ja, wäre nett" quetschte sie gerade so gut wie
möglich hervor. Sandra winkte ihnen noch einmal zu und dann stöckelte
sie Richtung Tür, hinter der sie verschwand. "Auch ich muss nun leider
gehen", wandte sich Frank, ihr Tanzpartner an sie. Dann verließ er
auch er die Bar. Komisch, warum ging er nun auch, dachte Tessa bei
sich. Sie spürte den Blick ihres Gebieters, doch sie sah demonstrativ
in eine andere Richtung. Immer noch war sie sauer und beleidigt, wegen
seines Verhaltens. "Komm", sagte er plötzlich, dabei packte er sie an
ihren Arm und zog sie mit sich. Sie versuchte Schritt mit ihm zu
halten, wusste nicht wohin er sie führte. Nein, er ging nicht Richtung
Ausgang, sie gingen Richtung der Toiletten. "Bleib hier stehen!"; wies
er sie mit strenger Stimme an als sie vor der Herrentoilette standen.
Was hatte er bloß vor? Er ging in die Herrentoilette, kam kurz darauf
wieder, packte sie wieder am Arm und zog sie mit rein. Tessa war
verwirrt doch zum Fragen blieb keine Zeit. Sanft aber bestimmt schubste
er sie vor sich, in einer der Toiletten und verschloss sofort die Tür.
Er stand nun hinter ihr. Sie konnte seinen warmen Atem in ihrem Nacken
spüren. Ihr Herz begann zu rasen und ihr wurden die Knie weich. Seine
Nähe brachte sie immer so durcheinander. Was würde er jetzt mit ihr
tun? Er sagte kein Wort nur die Geräusche der eintreten Männer in die
Herrentoilette waren zu hören. Ihr Gebieter begann ganz langsam den
Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen, bis es von ihrem Körper zu
Boden fiel. Sie konnte kaum ein Stöhnen unterdrücken, als sich seine
Arme um ihre Schultern legten und er sie ganz dicht an sich zog. Sie
konnte seinen Körper an ihren nackten fühlen, fühlte wie er anfing sich
an ihr zu reiben. Sie schloss die Augen, ließ sich fallen und vergessen
waren ihre Eifersucht und ihr verletzter Stolz. Sanft begann ihr
Gebieter zärtlich ihren Nacken , ihre Schultern zu küssen und Schauer
der Lust durchzogen sie. "Du kleines eifersüchtiges Miststück. Ich
glaube, du hast für dein heutiges Verhalten eine Lektion verdient. Ich
werde dir deine Eifersucht schon noch austreiben!", dabei griff er mit
einer Hand nach ihren Brustspitzen und begann sie zu zwirbeln und zu
kneifen. Sie schrie überrascht vor Schmerz auf. In diesem Moment
drückte er sie mit der anderen Hand runter auf die Toilette und mit
einem Fuß spreizte er ihre Beine auseinander. Mit seinen Fingern drang
er ohne Vorwarnung in sie ein und begann sie damit zu stoßen. Sie
musste sich mit beiden Händen auf der Toilette abstützen um den Halt
nicht zu verlieren. "Ah,...ah...oh." stöhnte sie hemmungslos auf. "Sei
still! Ich will keinen Tom von dir hören!", befahl er ihr streng. Immer
wieder aufs Neue stieß er in ihr geschwollenes und aufgeheiztes
Lustzentrum. Verzweifelt biss sie sich auf die Lippen, damit kein
Stöhnen ihre Lippen verlassen konnte. Dann begann er mit der flachen
Hand auf ihren Po zu schlagen, leise aber sehr fest und intensiv.
"Bitte, bitte Vincent, hör auf. Bitte, wir sind doch nicht alleine!",
jammerte sie. "Ich habe dir nicht erlaubt mich bei meinem Namen zu
nennen! Wie hast du mich anzusprechen?", seine Stimme klang drohend und
dunkel. "Bitte Sir, bitte Sir, hör auf.", jammerte sie erneut unter
seinen Schlägen und den stoßenden Fingern in ihr. "Ich höre auf wenn
ich es will. Hast du mich verstanden Tessa?" Seine Finger bohrten sich
immer tiefer und schneller in sie und sie konnte ihm nur unter
gequälten Stöhne antworten. Ja! Ja Sir, ich habe dich verstanden!" "Sag
mir warum du eifersüchtig bist, du kleines Miststück. Warum vertraust
du mir nicht? Sag es mir, ich will es wissen!", seine Stimme klang sehr
verärgert. Der Schweiß brach ihr aus und sie wusste nicht was sie
darauf antworten sollte. Sie war doch einfach nur eifersüchtig. Was war
denn daran so schlimm? "Es tut mir leid. Es tut mir leid Sir."
Mittlerweile hatte er aufgehört auf ihren Po zu schlagen, der sich
schon ganz heiß und schmerzhaft anfühlte und zog seine Finger aus ihr.
Sie hörte wie er seine Hose öffnete und dann ohne lange zu zaudern in
sie eindrang. "Ah,...ah,...ah. Oh,...oh...", stöhnte und schrie sie
laut auf. Er griff in ihr Haar zog die damit noch tiefer auf seinen
Schwanz, Seine Stöße wurden immer heftiger und ihre Beine begannen vor
Anspannung zu zittern. Es war ihr egal wo sie sich befanden, egal ob
man sie