Micha war überrollt. Mit einem lüsternen Griff war er unter ihrer Jogginghose und auch gleich unter dem mehr als feuchten Slip. Die Niedlichkeit und Enge der gespaltenen Köstlichkeit überraschte ihn nicht. Wie konnte das bei einem so zarten Geschöpf anders sein? Für einen Moment lag sie ganz starr und kniff die Augen genüsslich zu. Ihr Gesicht strahlte in Wonne. Dann fragte sie, warum er bei so schöner Beschäftigung stumm war. Sie wollte reden, schwärmen, bewundern. Sie wollte sagen, wie ihr war und wissen, was der Mann empfand. Er ging darauf ein: "Gefällt es dir, wie ich um dein süsses Wonneknöpfchen herumschleiche...?"
"Klitoris heisst das", korrigierte sie.
"Nein, wenn ich mit dir Sex mache, darf ich Kitzler, Wonneknöpfchen, Stachel der Wollust, Blütenkelch und vieles andere sagen. Jetzt hole ich die liebliche Winzigkeit aus ihrem Versteck."
"Ja, das machst du wunderbar. Fick mich auch ein bisschen mit dem Finger ... mach mein Kätzchen für dein Ungetüm saftig und weit." Die schwarzen Büschel wurden immer feuchter. Bai schnappte nach Luft und schrie: "Los, versuch es, steck ihn mir endlich rein." Micha brannten bald die Sicherungen durch, als zwei zarte Hände ein wenig ungeschickt das Kondom über das lange Ende rollten. Er hatte in der Tat Mühe, erst mal das dicke Ende unterzubringen. Ihr kleiner Schmerzensschrei hielt ihn zurück. Dann aber drängte sich Bai behutsam entgegen und freute sich unbändig, dass er in den engen Schlitz hineinpasste. Viel zu schnell kam es Micha in der straffen Umklammerung, aber merkwürdigerweise konnte er schon nach Sekunden die Runde zwei einläuten, bei der Bai zu seiner Freude wahnsinnig abfuhr. Nach einer guten Weile hauchte Bai neben ihm: "Ohne meine Sprachschwierigkeiten hätte ich nachher wieder meine Hände genommen. Bitte, mach's noch mal! Mir ist es egal, ob du es schlafen, lieben, bumsen, ficken oder vögeln nennst."
2. Noch stieß er weiter mit seinen Schwanz in sie
Pünktlich auf die Minute genau, doch innerlich nervös und aufgeregt
betrat sie die Bar. Salsa-Klänge drangen ihr entgegen und sie sah
tanzenden Menschen auf der Tanzfläche sich bewegen. Durch veränderte
Lichtgestaltung und der Dekoration wurde ein warmes und intimes Licht
in der Bar erzeugt. Lateinamerikanischer Charme wurde durch die
typischen Dekorationselemente und den Bildern an den Wänden noch
hervorgehoben Sie zupfte noch ein wenig an ihrem extrem kurzen und
hautengen, schwarzen, schlichten Kleid, so als ob sie versuchen wollte,
es ein wenig zu verlängern. Er hatte es ihr ausgesucht und sie
angewiesen es heute Abend für ihn zu tragen. Durch das Kleid zeichneten
sich deutlich die Konturen ihres Körpers ab und ließ erahnen, dass sie
vollkommen nackt unter dem Kleid war. Ob er schon da war? Gewöhnlich
traf er immer erst nach ihr ein. Suchend sah sie sich um. An der Bar,
wo sie ihn eigentlich hätte vermutetet, stand er nicht. Ihr Blick
wanderte weiter in dem Tanzlokal umher Nicht nur die Musik war sündig
und heiß, auch hier drinnen war es sehr warm und sie war jetzt sehr
froh, dass sie heute Abend so leicht bekleidet war. Da spürte sie
plötzlich fast körperlich, einen Blick auf sich ruhen. Langsam drehte
sie sich um und sah in zwei unergründliche dunkle Augen. In seine
Augen! Lässig und cool stand er ihr gegenüber an dem Pfeiler gelehnt,
taxierte sie von oben nach unten. Hitze stieg in ihr auf und sie spürte
Schwäche und Unruhe in sich aufsteigen. Sein Blick machte sie verlegen,
machte sie unsicher. Sie war sich sicher, dass er wusste welche enorme
Wirkung er auf sie hatte. Sie konnte sich im ersten Moment kaum
bewegen, so nahm er sie mit seinem Blick gefangen, fesselte sie damit.
Alles in ihr fing von ihren Zehenspitzen aufwärts bis hoch in ihr
Unterleib an zu kribbeln, wie immer wenn sie sich in seinen Augen
verlor. Wie eine Marionette, die er mit einem unsichtbaren Band zu sich
hinzog fühlte sie sich, als sie sich auf ihn zu bewegte. Immer noch
hielt er sie mit seinen Augen fest und alles um sie herum begann sich
allmählich aufzulösen. Aus dem Augenwinkel nahm sie noch wahr, dass
viele neidische Blicke anderer Frauen ihr folgten als sie auf ihn
zuging. Wahrscheinlich hatte er gerade eben noch mit ihnen geflirtet,
sie angelächelt. Nein, sie war nicht eifersüchtig darauf, solange es
nur bei einem Lächeln blieb. Welche Frau konnte sich auch seinem Charme
und seines Lächeln entziehen? Nicht mal sie selber, denn auch sie lag
ihm willenlos zu Füßen. Stolz war sie darauf ihm dienen zu dürfen und
glücklich darüber sich ihm hingeben zu können. Ein schöner Mann und sie
war jedes Mal aufs Neue überrascht, welch faszinierende und
charismatische Ausstrahlung ihn umgab. Hoch gewachsen, schlank aber
nicht dünn, kraftvolle Beine dazu. Starke Arme und Schultern zum
Anlehen und gehalten werden. Das dunkelbraune Haar, das er immer
perfekt und modern geschnitten hatte, hatte er aus seinem markanten,
männlichem Gesicht gekämmt. Ein schön geschwungenen Mund, schöne weiße
Zähne, schwarze lange Wimpern umrahmten seine wunderschönen
dunkelbraunen Schokoladenaugen, die von einer Minute auf die andere
plötzlich tief schwarz werden konnten. Seine Bewegungen und sein Gang
waren geschmeidig und leicht, wie die eines Panthers. Er war immer
auf Haltung bedacht. Seine Unnahbarkeit erregte sie jedes Mal neu und
sie wünschte sich nichts mehr, sich vor ihm zu knien. Ihm zu Diensten
zu sein, ihn anzubetteln dass er mit ihr tat was er wollte und sie
nahm. Er trug heute wieder diese schöne schwarze Lederhose, mit dem
tollen Schnitt, die sie so an ihm mochte. Sie betonte seinen knackigen
Hintern, der schon ein Hingucker war. Es gab keinen Mann, dem eine
Lederhose besser stand. Dazu trug er ein schwarzes Designer T-Shirt,
worunter sich sein durchtrainierte Body abzeichnete .Dazu hatte er
geniale auffällige schwarze Schuhe gewählt, die hinten an der Frese rot
abgesetzt waren. Er verfügte schon über einen sehr gewählten und
exklusiven Geschmack. Endlich stand sie vor ihm. "Hallo Tessa, wie war
dein Flug?", fragte er sie als sie vor ihm stand. Eine Armee von
Ameisen machten sich über ihre Haut her und verursachten ihr eine
Gänsehaut bei dem Klang seiner