auf den Gartenweg springen. Der Sand unter seinen Füßen ernüchterte ihn. Da stand er, blickte verträumt auf Tobi, der noch immer wild sein Steuerrad kurbelte, blickte auf das wie festgerammte unbewegliche Schiff, und für Augenblicke bremste die Wirklichkeit des Tages seinen Traum. Tobi rief: “Halt! Matrosen! Mann über Bord! Rettungsboote aufs Wasser! Rettungs-leinen! Rettungsringe! Tim Eisenhand, halte dich! Wir kommen.” Als er aber Tim nachdenklich sah, hörte er auf zu kurbeln und sagte leiser: “Los, Männer, legt euch in die Riemen! Haifische in Sicht.” Wenn Tim sich erst riesig freute, zeichnete, bastelte und dann so vor sich hinstarrte, wurde es Tobi unbehaglich. Er ahnte die empfindliche Stelle ihres Plans. “Ti-im.” “Ja.” “Glaubst du ..., dürfen wir das Floß bauen?” Tim würde “ja” sagen. Er sagte immer “ja”, aber Tim schwieg. Tobi blickte verunsichert. Beiden Jungen war zumute, als hätte es bei schönstem Sonnenschein begonnen, Eisstücke zu hageln.