„Dann nimm‘ dir ein paar Männer und mach‘ dich auf den Weg zum Saphirsee“, gab der Herzog an, „und bring‘ mir seinen Kopf!“ befahl er nachdrücklich.
Friedrich verließ sodann den und tat, was ihm aufgetragen wurde. Er nahm sich zehn Männer zu Pferd. Es handelte sich dabei um Ritter der Garde des Herzogs.
Zu dem Bestand gehörten: Donovan, der Zweite, dessen Vater 1. Kommandeur der Garde war, bis er sein Leben beim ersten Attentat auf Wilhelms Vater gegeben hatte.
Trion, der bekannt dafür ist, mit einer Axt zu kämpfen und nicht wie die meisten Ritter, mit einem Schwert.
Balog war ein ausgezeichneter Zimmermann, der durch seine Ehrlichkeit zum Ritter geschlagen wurde. Er fand zu seiner Zeit das durch einen Dieb entwendete „Rote Licht“, welches ein wertvoller Diamant war und übergab es dem Herzog von Edengaard, der ihn mit der Ritterlichkeit belohnt. Seine Kampfkünste waren eher bescheiden.
Fharov war der Sohn des Grafen von Waldrand, einer kleinen Grafschaft südlich von Dunkelwald. Der Graf war ein Cousin 3. Grades des Vaters von Wilhelm, dem Herzog von Edengaard.
Ilander war sanftmütig, dennoch gefährlich im Nahkampf.
Ravon und Saxon waren Brüder. Ravon war ein guter Schwertkämpfer, während Saxon eher gut mit der Lanze war.
Josias war der jüngste der Truppe und wurde vor kurzem zum Ritter geschlagen.
Cas konnte zu seinen guten Fähigkeiten im Schwertkampf, ebenso gut mit dem Bogen umgehen.
Baltasar war der 1. Kommandeur dieser Truppe und Dienstältester, der schon für Wilhelms Vater gedient hatte. Er verfügte über die meiste Erfahrung im Kampf mit dem Schwert.
Zusammen ritten sie sodann gen Süden.
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