Benjamin murmelte leise seine Zieladresse und betrachtete die vor ihm ausgebreitete Landschaft. Die Autobahn schlängelte sich durch saftige Wiesen und Felder, in denen die kleinen Ortschaften wie hinein gemalt wirkten. Schön ist es hier, dachte er. Vielleicht sollte ich meinen nächsten Urlaub im Münsterland verbringen. Sofort sah er sich mit Anja die Radwege zwischen den Feldern entlang radeln. Und bis dahin besäße er auch genügend Kleingeld, träumte Benjamin, nun schon fast wieder beruhigt.
Da er inzwischen einen kleinen Hunger verspürte, überlegte er, die nächste Raststätte anzusteuern, um sich vielleicht Pommes oder eine Boulette zu kaufen. Gleichzeitig dachte er, dass der Bericht des engagierten Aufpassers vermutlich besser ausfallen würde, wenn er die Strecke ohne weitere Pausen bewältigte. Den unbekannten Auftraggeber würde es freuen. Also bekämpfte Benjamin Krause den kleinen Hunger mit einer Zigarette, straffte seine Schultern und fuhr weiter.
Kurz vor der niederländischen Grenze war seine Ignorier-Taktik endgültig Essig.
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