Parallels. Sven Hauth. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sven Hauth
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750237810
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      Sven Hauth

      Parallels

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       – 1 –

       – 2 –

       – 3 –

       – 4 –

       – 5 –

       – 6 –

       – 7 –

       – 8 –

       – 9 –

       – 10 –

       – 11 –

       – 12 –

       – 13 –

       – 14 –

       – 15 –

       – 16 –

       – 17 –

       – 18 –

       – 19 –

       – 20 –

       – 21 –

       – 22 –

       – 23 –

       – 24 –

       – 25 –

       – 26 –

       – 27 –

       – 28 –

       – 29 –

       – 30 –

       – 31 –

       – 32 –

       – 33 –

       – 34 –

       – 35 –

       – 36 –

       – 37 –

       – 38 –

       – 39 –

       – 40 –

       – 41 –

       – 42 –

       – 43 –

       – 44 –

       – 45 –

       Impressum neobooks

      – 1 –

       PARALLELS

      Sven Hauth

      Parallels

      Copyright © 2011 by Sven Hauth

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      Sämtliche Personen, Orte und Geschehnisse in dieser Geschichte sind frei erfunden.

      Shane erwachte vor dem Morgengrauen. Für einen Moment lockerten die Dämonen der Nacht ihre Umklammerung und erlaubten einen diffusen Dämmerzustand. Seine Gedanken waren das Einzige, was sich bewegte. So musste es sich anfühlen, wenn man gerade aus einem langjährigen Koma erwacht war. Tiefstes Schwarz umgab ihn. Er horchte, fühlte, roch. Doch das Einzige, was seine Sinne erreichte, war das Gemurmel entfernter Stimmen. Noch bevor er ihre Quelle lokalisieren konnte, war er bereits wieder eingeschlafen.

      Als er das zweite Mal aufwachte, zwängte sich frühes Tageslicht durch die halbgeschlossenen Jalousien und projizierte ein Muster aus staubigen Horizontalen auf die Wand seines Schlafzimmers.

      Hartnäckige Überbleibsel eines lebhaften Traumes führten hinter seinen halb geschlossenen Lidern einen stroboskopartigen Tanz auf. Es waren die Bilder eines Ozeans. Angenehm schwerelos trieb Shane auf seiner endlosen Fläche. Meterhohe Brecher türmten sich über ihn auf und brachen zusammen, doch die Wassermassen konnten ihm nichts anhaben. Er tauchte einfach ab, lieferte sich einer türkisfarbigen Welt aus, die warme Geborgenheit gab und keinen Sauerstoff