»Und heute Mittag, war da eins?«
Sie nickten beiläufig, und während der eine begann, eine Pfeife zu stopfen, schnäuzte sich der andere in ein kariertes Taschentuch.
Mit dem ersten Paffen des Tabakqualms kam endlich die erhoffte Auskunft: »So was Türkises. Ford, glaub ich.«
»Aha!«, rief ich laut und blickte zu Merridew hinüber, der gänzlich unbeteiligt tat und sich gerade tief nach etwas bückte. »Konnten Sie denn sehen, wer darin saß?«
Der Angler mit dem Taschentuch deutete mit seinem krummen Daumen schräg hinter sich. »Können Sie nicht sehen, wenn der Wagen unter der Brücke steht. Zu schattig, gucken Sie doch.«
Er hatte recht. Aber ich wusste ja, wer in dem Auto gesessen hatte. Bemerkenswert erschien mir, dass es offenbar keinen Streit oder kein Handgemenge in dem Auto gegeben hatte.
Das hätten die beiden mit Sicherheit mitbekommen.
»Also dann Petri Heil«, sagte ich und ging zu Merridew hinüber.
»Sie haben ein Auto gesehen. Es war sicher der Ford Anglia, und ich wette …«
»Ja, ja, ja!«, winkte Merridew ab. »Habe alles mit angehört. Verdammt ausgefuchste Verhörtaktik haben Sie drauf, alter Knabe. Miss Monroe war also hier. Habe ich auch so schon herausgefunden.«
»Ach, und wie?«
Statt einer Antwort hielt er mir einen Zigarettenstummel unter die Nase. Ich konnte deutlich Spuren eines blassen Lippenstifts auf dem Filter erkennen, und außerdem stand mit winzig kleinen, goldfarbenen Buchstaben der Name Olivier darauf geschrieben.
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