Christian Lutz
Firmung Jugendlicher
im interdisziplinären Diskurs
Theologie – Ritual – Empirie
Studien
zur Theologie und Praxis
der Seelsorge
103
Herausgegeben von
Erich Garhammer und Hans Hobelsberger
in Verbindung
mit Martina Blasberg-Kuhnke und Johann Pock
Christian Lutz
Firmung Jugendlicher
im interdisziplinären Diskurs
Theologie – Ritual – Empirie
Mein aufrichtiger Dank gilt Prof. Dr. Michael Sievernich SJ und PD Dr. Birgit Hoyer für die Erstellung der Gutachten der Habilitationsarbeit. Ebenso danke ich der Diözese Würzburg für die Gewährung eines Druckkostenzuschusses zur Veröffentlichung der Arbeit.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über ‹http://dnb.d-nb.de› abrufbar.
1. Auflage 2018
© 2018 Echter Verlag GmbH, Würzburg
Gestaltung: Hain-Team (www.hain-team.de)
eBook-Herstellung und Auslieferung: Brockhaus Commission, Kornwestheim, www.brocom.de
ISBN
978-3-429-04437-4
978-3-429-04951-5 (PDF)
978-3-429-06371-9 (ePub)
INHALT
EINLEITUNG
1 THEOLOGISCHE GRUNDLEGUNG DES SAKRAMENTES DER FIRMUNG
1.1.1 Firmung ist Teil der christlichen Initiation
1.1.2 Firmung ist ein ekklesiales Heilszeichen
1.1.3 Firmung ist das besondere Sakrament des Heiligen Geistes zur apostolischen Sendung
1.1.4 Entfaltung dieser Aspekte der Firmung – die Beschlüsse der Synoden
1.1.5 Sachthemen für die interdisziplinäre Arbeit mit der Firmung
1.3 FIRMUNG VOM AUSGANGSPUNKT GLAUBENSLEBEN HER GESEHEN - DIE SICHT KARL RAHNERS
1.3.1 Firmung ist Auftrag zur Seelsorge im Alltag
1.3.2 Firmung ist Sendung der Kirche in den Alltag
1.3.3 Firmung ist Empfang des charismatischen Geistes
1.4 FIRMUNG VOM AUSGANGSPUNKT GABE UND AUFGABE HER GESEHEN - DIE SICHT HANS URS VON BALTHASARS
1.4.1 Firmung ist Zugehörigkeit zum universale concretum
1.4.2 Firmung ist Kommen und Mitgehen
1.4.3 Firmung ist Empfänglichkeit und Entscheidung
1.5 FIRMUNG VOM AUSGANGSPUNKT KOMMUNIKATION HER GESEHEN
1.5.1 Zum Verständnis des Wortes Kommunikation in der Theologie
1.5.2 Firmung in der kommunikativen Theologie
1.5.3 Firmung als Zuspruch und Anspruch bei Patrik Höring
1.5.4 Firmung in Lothar Lies’ eulogischer Struktur
1.7 AUFBEREITUNG DER SACHTHEMEN FÜR EINE INTERDISZIPLINÄRE BESCHÄFTIGUNG MIT DER FIRMUNG
2 POTENTIALE RITUELLEN HANDELNS
2.1 KREATIVE VALENZ DER RITUALE – DIE SICHT VICTOR TURNERS
2.1.1 Rituale sind in sozialen Dramen situiert
2.1.2 Rituelle Prozesse
2.1.3 Liminalität
2.1.4 Communitas
2.1.5 Ergebnis
2.2 INTEGRATIVE VALENZ DER RITUALE FÜR DIE GESELLSCHAFT – DIE SICHT CLIFFORD GEERTZ’
2.2.1 Rituale müssen „dicht“ beschrieben werden
2.2.2 Ritual
2.2.2.1 Definitionen
2.2.2.2 Kritiken