2. DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN STAAT UND KIRCHE UND KIRCHE IN DER TSCHECHOSLOWAKEI 1948-1989. DIE ERSTEN GEHEIMEN BISCHOFSWEIHEN
2.1 Die Bischöfe im Jahre 1948 – Besetzung der Bischofsstühle
2.2 Staat und Kirche nach dem Februar
2.5 Die außerordentliche Leitung der Teilkirchen
2.7 Überblick: Die Beziehung zwischen Staat und Kirche 1968-1989
2.7.3 Die außerordentliche Leitung der Teilkirchen
2.7.4 Die Justiz und die (Geheim-)Polizei
2.8 Die ersten nichtöffentlichen und geheimen Bischofsweihen
2.8.1 Die nichtöffentlich geweihten Bischöfe
2.9.1 Die nichtöffentlichen Diakonen- und Priesterweihen
2.9.2 Die geheimen Diakonen- und Priesterweihen
2.10 Exkurs: Regeln der konspirativen Arbeit
3. DIE SOG. MEXIKANISCHEN FAKULTÄTEN
3.1 Einführung in das Fakultäten- und Dispensrecht
3.2 Die sog. mexikanischen Fakultäten
3.2.1 Die Herkunft der Fakultäten
3.2.2 Verbreitung der Fakultäten in der Tschechoslowakei
3.2.3 Frage der Authentizität der hier publizierten Fakultäten
3.2.4 Inhalt der sog. mexikanischen Fakultäten
3.3 Fakultäten aus Radio Vaticana
3.4 Anwendung der speziellen Fakultäten – konkrete Beispiele
3.5 Die römischen Fakultäten und geheime Weihen
3.6 Bewertung der sog. mexikanischen Fakultäten
3.7 Fazit
4 WEITERE GEHEIME FAKULTÄTEN IN DER TSCHECHOSLOWAKEI
4.1 Die Fakultäten für den Olmützer Erzbischof Josef Karel Matocha
4.2 Fakultäten für die slowakischen Jesuiten
4.2.1 Die von den jesuitischen Geheimbischöfen erteilten Geheimweihen
4.3 Die Fakultäten von Papst Paul VI. für die Gemeinschaft Koinótés
4.3.1 Exkurs: Felix M. Davídek und die Gemeinschaft Koinótés
4.3.2 Fakultäten von Papst Paul VI. für Koinótés
4.3.2.1 Ein Bericht aus Nürnberg
4.3.2.2 Felix Davídek und die mexikanischen Fakultäten
4.3.2.3 Rekonstruktion
4.3.3 Bischofsweihe von Jan Blaha und weitere Ereignisse
4.3.4 Weiheverbote für Bischof Davídek
4.3.5 Fazit
4.3.6 Die in der Linie von Bischof Blaha erteilten Geheimweihen
4.3.6.1 Jan Blaha (1938-2012)
4.3.6.2 Felix M. Davídek (1921-1988)
4.3.6.3 Die von Bischof Davídek konsekrierten Bischöfe
4.3.6.4 Geheime Weihen in der Linie von Bischof J. E. Kočiš
4.3.6.5 Geheime Weihen in der Linie von Bischof Fridolín Zahradník
4.4 Weitere besondere Fakultäten
5 EXKURS: GEHEIMWEIHEN TSCHECHISCHER WEIHEKANDIDATEN IM AUSLAND
5.1 Verlauf der Geheimweihen
5.2 Geheime Weihen in Polen
5.2.1 Gnesen (Gniezno)
5.2.2 Lublin
5.2.3 Posen (Poznań)
5.2.4 Krakau (Kraków)
5.2.5 Warschau (Warszawa)
5.2.6 Tschenstochau (Częstochowa)
5.2.7 Breslau (Wrocław)
5.2.8 Siedlce
5.3 Geheime Weihen in der DDR
5.3.1 Magdeburg
5.3.2 Görlitz
5.3.3 Erfurt - Leipzig
5.3.4 Berlin
5.4 Geheime Weihen in anderen Ländern
5.4.1 Bundesrepublik Deutschland
5.4.2 Österreich
5.4.3 Italien
5.4.4 Niederlande
5.4.5 Ungarn, Jugoslawien
6 DIE ENTWICKLUNG NACH 1989
6.1 Exkurs: Das interrituelle Recht - Rituswechsel, Biritualismus, interrituelle Weihespendung
6.2 Mögliche Gründe für die Weihe sub condicione
6.2.1 Psychische Gründe
6.2.2 Gültigkeit der Priesterweihe von Felix Davídek
6.2.3 Konsekration von Felix Davídek
6.2.4 Erteilung der Weihe sub condicione durch Bischof Davídek selbst
6.2.5 Anzweiflung der eigenen Weihe durch die Geheimgeweihten und ihre sub condicione Weihen bei anderen Bischöfen
6.2.6 Die im Ausland erteilten Weihen sub condicione
6.2.7 Weihe ohne theologische oder andere