1.1.2 Forschungsfeld und Methoden
1.1.3.1 Ein typischer biographischer Verlauf
1.1.3.2 Gegenwärtige Sinn- und Handlungsorientierung
1.1.3.4 „Das gehört einfach dazu“
1.1.3.5 Fazit: Ergebnisse der Studie
1.2 Die Studie „Was Menschen in der Kirche hält“
1.2.1 Vorbemerkung: Anlage und Forschungsinteresse
1.3 Einmal im Jahr religiös: Das „Weihnachts-Christentum“
1.3.1 Weihnachten und die Religiosität der Moderne
1.4 Ein selbstkomponiertes Projekt der Identitäts- und Sinnsuche: Das Pilgern
1.4.2 Anmerkungen zum Wandel vom klassischen zum zeitgenössischen Pilgern
1.4.3 Gemeinschaft und Transformation im Vollzug: Ritualtheoretische Aspekte heutigen Pilgerns
2. Bislang diskutierte pastoralsoziologische Aspekte einer anderen Kirchlichkeit
2.1 Skizzen des Wandels von Kirchenmitgliedschaft und Kirchenbindung während der Nachkriegszeit
2.2 Der externe Relativierungsdruck als Ursache differenzierter Formen heutiger Kirchlichkeit
2.2.1 Strukturelle Pluralisierung
2.2.2 Individuelle Pluralisierung
2.2.3 Kulturelle und religiöse Pluralisierung
2.2.4 Zuspitzung: Vom sozialen Nahraum zu funktionalen Zonen
2.3 Veränderte kirchliche Mitgliedschaftsweisen
2.3.1 Der geistliche Untertan in der Gnadenanstalt
2.3.2 Der Kirchenkunde und die Logik des sozialen Tausches
3. Ergebnissicherung und Resümee
TEIL II KRITERIOLOGIE: LEITLINIEN FÜR EINE THEOLOGISCHE EINORDNUNG DER POSTMODERNEN VOLKSKIRCHE
1.1 Einführung: Der Befund vor dem Hintergrund der Gemeindekirche
1.2 Die theoretische Grundlegung der Gemeindekirche
1.2.1 Die Gemeindetheologie: Kirche ist Gemeinde
1.2.2 Die Würzburger Synode: Von der Versorgung zur Mitsorge aller
1.3 Versuchte Integration des Sperrigen: Von Fernstehenden und Gemeindefremden
1.3.1 Ferdinand Klostermann: Die fernstehende Kirche
1.3.2 Paul Michael Zulehner: Auswahlchristenpastoral
1.3.3 Dieter Emeis: Die Gemeinde zwischen Ausverkauf und Rigorismus
2.2 Das Volk Gottes als Leib Christi
2.2.1 Volk Gottes und Leib Christi als Grundbegriffe konziliarer Bestimmung und Reflexion