Das Ganze ging etwas drei Minuten, aber es fühlte sich viel länger an. Auch wenn ich das nicht richtig einschätzen konnte, hatte ich das Gefühl, dass es ungefähr so lang gedauert hatte. Ich wollte mich aus dem harten Griff herauswinden, aber ich hatte keine Chance. Dann ließen die beiden von mir ab. Sie wollten nun das Geschenk, auspacken, was wohl ich war. Sie lösten den Verschluss von meinem BH gemeinsam und ließen dann die Träger langsam über meine Schultern nach unten gleiten und betrachteten meine Titten. Sie hatten beide richtig harte Nippel und meine Erregung war auch nicht zu verbergen. Ich hatte Gefallen an dieser Sache gefunden, auch wenn ich nicht darauf eingestellt war.
Kaum hatte ich meinen BH los, wollte mein Nachbar auch die gesamte Nacktheit haben und schob etwas unbeholfen meinen Slip nach unten. Er wollte an meine Fotze und das wusste ich als ich seinen Blick sah. Seine Finger hatten das Verlangen in sich und er freute sich als er den blanken Flecken auf meinem Körper sah. Nur gut, dass ich nochmal all meine Haare hatte entfernen lassen. Ich wusste, dass er sich dafür begeistern würde. Dann zogen sie mich an den Armen nach oben und deuteten mir auf einen langen Lederhocker. Auf den sollte ich mich knien. Ich tat wie mir geheißen und ich hoffte, dass gleich ein harter Schwanz meine Fotze so richtig füllen würde. Es war er, der mit seinem Schwanzpiercing meine Aufmerksamkeit erregt hatte, der sich für mich interessierte und schon das Gummi im Anschlag hatte. Er zog es sich schnell über und schob mir seinen harten Schwanz tief rein. Ich fand es so geil, dass mir direkt ein lautes Stöhnen aus dem Hals fuhr und ich mich auch kaum noch bändigen konnte. Er meinte sofort, dass ich ja nicht damit aufhören sollte, denn ich machte ihn endlos geil damit. Ich wusste eben, wie man einen Mann so richtig auf Touren bringen konnte. Auf einmal stand mein Nachbar wieder vor mir und jagte mir wieder seinen Schwanz in den Mund. Er konnte heute wohl einfach nicht genug davon kriegen. Kaum hatte ich darauf geachtet, dass ich ihn nicht fest blies, fühlte ich etwas Seltsames.
Mein Fickfreund, der gerade in meiner Muschi steckte, fummelte mit seinem Finger an meinem Poloch herum und wollte wissen, ob mir das gefallen würde. Und wie mir das gefiel. Ich konnte mich kaum noch im Zaum halten und gab ihm auch die entsprechende Antwort. Dann meinte er aber, wenn ich noch genug Luft zum Antworten hatte, dann würde ich noch nicht ausreichend blasen und schon wendete ich mich wieder meine Aufgabe zu, denn ich wusste, dass der Finger in meinem Po wahrscheinlich eine Bestrafung werden sollte. Ich hatte kein Gleitgel und nichts gesehen und daher wollte ich es auch nicht darauf ankommen lassen. Ich richtete mich ein bisschen auf und stützte mich an meinem Nachbarn ab, dass ich seinen Schwanz so richtig verwöhnen konnte und dass er auch nicht mehr so viel Bewegungsfreiheit hatte um mich zu drangsalieren. Doch mein Nachbar hatte auch ein bisschen Schwierigkeiten mit der Ausdauer bekommen und ich wusste, dass er bald eine Pause brauchen würde, sonst wäre der ganze spaß für ihn schon vorbei. So wechselte er sich mit einem neuen ab und der war ja mal so ein richtiger älterer Mann. Ganz viele Haare am Sack aber einen maßlosgeilen Schwanz, der sofort den Weg in meinen Mund fand. Der Schwanz gepiercte zog seinen Schwengel aus meiner Muschi und ich musste mich nun auf den Rücken legen. Das war wohl die beste Stellung, die man haben konnte. So konnte ich die Kerle ordentlich blasen und mich aber auch ficken lassen. Und schon hatte ich wieder einen Schwanz in meiner Fotze. Ich versuchte ein bisschen um mich herum zu schauen, aber das war gar nicht so einfach, weil immer eine Traube von nackten Kerlen um mich herumstand. Leider hatte ich nur erkennen können, dass ein paar der Gesellschaft ihre Sachen noch anbehielten und ich so auch nicht wusste, ob sie nun nur Zuschauer bleiben würden oder auch nachher in die ganze Sache mit einsteigen würden. Dann wurde ich wieder abgelenkt. Einen harten Schwanz im meinem fickgeilen maul und einen anderen Schwanz in mir, der es mir aber so richtig besorgen konnte. Ich war kurz davor einen Orgasmus zu bekommen und hatte aber nicht genug Luft um mich auch ein bisschen verständlich machen zu können, also nahm ich den Schwanz aus meinem Mund und machte einen auf Wichserin, dass ich auch ein bisschen stöhnen konnte. Ich war so geil, dass ich hätte platzen können, aber ich wusste auch, dass das genaze hier auch noch ein Stück dauern würde, also musste ich mich doch noch ein bisschen zusammennehmen. Und schon merkte ich, dass mein behaarter Freund neben meinem Gesicht sich nicht mehr benehmen konnte. Er nahm mir seinen Schwanz aus der Hand und legte sich ordentlich ins Zeug. Ich konnte erkennen, wie seine Eichel das Pulsieren begann und wie er immer mehr auf das Ende zusteuerte. Ich konnte es kaum noch erwarten, aber er wollte seinen Saft nicht in meinem Gesicht verteilen, sondern wollte meine Brüste damit belegen. Und schon quoll es aus ihm heraus. Es war einfach nur der Hammer, wie sich sein warmer Saft auf mir ergoss. Ich freute mich über diese kleine Abwechslung und schon hatte ich wieder einen Schwanz in meinem Mund, da würde heute noch eine ganze Ladung zusammenkommen. Ich konnte es gar nicht glauben, aber so wie er mich vorhin gefickt hatte, umso angespannter war er beim blasen, denn er redete wahnsinnig viel was ihm gefiel und wie lang es ihm gefiel und wie viel er wollte und was ich alles mit ihm machen sollte. Es nahm ja gar kein Ende und ich wusste auch nicht mehr, ob ich es überhaupt richtigmachte, was er da von mir wollte. Ich beschloss, dass ich ihm erst einmal die Eier lecken würde, denn das machte die meisten Männer so scharf, dass sie sich entspannen konnten. Ich wusste kein anderes Mittel, wie ich ihn sonst zum Schweigen bringen sollte. Dann kam Mister Piercing auch schon. Er hatte sich aus meinem saugenden griff der Eier entzogen und wichsten mir voll ins Gesicht. Es spritze aber über meinen ganzen Körper, weil er so viel Druck auf seinem Schwanz hatte.
Ich vermutete, dass es schon eine lange Weile her war, dass er sich mal bei einer frau erleichtern konnte. Dann machte er mir ein Geschenk, obwohl ich ja gar nicht Geburtstag hatte. Er wollte, dass ich seinen Schwanz schön sauber lecken sollte und das machte ich mit dem größten vergnügen, denn ich liebte es, wenn ein Piercing zwischen meinen Zähnen und meiner Zunge hin und her flutschte. Ich wünschte, ich hätte noch ein bisschen mehr mit ihm machen dürfen, aber da aber auch mein Nachbar an der Reihe. Inzwischen hatten die Jungs vor mir wieder gewechselt, der der mich zum Orgasmus gebracht hatte, hatte seinen Schwanz aus mir gezogen und schon was ein vierter in meiner Muschi. Ich hatte schon ein bisschen das Gefühl dafür verloren, was sie alles mit mir anstellten, aber ich hatte auch an den ganzen spermaduschen meinen spaß. Es war einfach nur geil, denn ich fühlte mich richtig begehrt und vor allem, hatte ich lang nicht mehr so viel Sperma an mir. Es klebte und es war warm. Es roch nach Hormonen und nach geilen Männern und vor allem waren sie alle auch nach dem abspritzen noch scharf. Wer sich schon an mich gütlich getan hatte, der stand immer noch daneben und beobachtete das ganze treiben und es schien auch noch kein Ende zu nehmen, denn alle wollte nun etwas von mir. Ich konnte sehen, dass mein Nachbar nun Anlauf genommen hatte und wollte seinen kostbaren Saft in meinem Gesicht verteilen. Leider war sein Schwanz noch ein bisschen Außer Kontrolle und so traf er meine Haare. Aber auch das war kein Problem, denn es war ja schön warm und behutsam. Er machte nichts mit mir was ich nicht wollte, aber er nutzte an seinem Ehrentag alles aus, was er haben konnte und auch das gönnte ich ihm. Insgeheim war ich ihm dankbar, dass er mir so eine Nummer verschafft hatte und ich dachte ganz kurz daran, was passiert wäre, wenn meine Eltern gekonnt hätten und wir hätten alle spießig im Garten gesessen oder in seinem Wohnzimmer rund hätten einen Wein getrunken.
Ich konnte fühlen, dass mir der Lederhocker langsam ein bisschen unbequem wurde und ich musste meine Position ein bisschen verändern. Noch immer bekam ich immer wieder einen Schwanz in mein Maul gesteckt und meine Muschi freute sich auch über den zahlreichen Besuch. Das war genau das, was ich gerne machte. Aber ich wollte mich auch nicht zu sehr in meiner Geilheit sonnen, denn ich war ja noch immer das Geschenk und so wollte ich auch meinen Ansprüchen gerecht werden. Ich bestand nun aus meinem Wechsel von wichsen und blasen, denn immer, wenn einer der Herren wieder den magischen Punkt erreicht hatte, musste ich den Schwanz aus dem Mund nehmen, dass sie ihre sacksahne gütlich auf mir verteilen