Gott kann es!
Eine Hoffnung hatte Gott den Menschen mit auf ihren Weg gegeben: Eines Tages würde einer ihrer Nachkommen dem Elend ein Ende setzen. Einer würde das Böse und den Tod besiegen. Die Sehnsucht der Zeitalter war seit jeher der Eine, der die Menschheit aus ihrem Dilemma herausholen würde. Der Mensch wird auf der neuen Erde wieder seine ursprüngliche Würde erhalten. Dann wird der Slogan wieder stimmen: „Yes, we can“.
Der moderne Mensch hat Gott aus den Augen verloren. Aber wir sind an einem Punkt der Weltgeschichte angelangt, an dem es höchste Zeit ist, sich wieder an Gott zu wenden.
Die Menschheit braucht tatsächlich einen Messias – den wahrhaftigen Messias, Jesus von Nazareth, der die Menschen einlädt: „Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben.“ (Matthäusevangelium 11,28 Hfa)
Fragen zum Nachdenken
1. „Oftmals leiden wir an Nichtigkeiten.“
Neige ich auch dazu? Was hilft mir, zwischen Nichtigem und Ernstzunehmendem zu unterscheiden?
2. „Der Mensch hat Gott an den Rand des Universums verbannt und sich selbst ins Zentrum gestellt.“ Trifft das auch auf mich zu? In welchen Bereichen?
Zur Vertiefung
Larry Yeagley: Trauer durchschreiten – zum Leben zurückfinden, Deutscher Verein für Gesundheitspflege, Ostfildern 2008, 128 Seiten, Best.-Nr. 6007602
Andreas Müller (Hrsg.): Leben und Sterben mit Gott. Gedanken zu Psalm 23, Deutscher Verein für Gesundheitspflege, Ostfildern 1997, 96 Seiten, Best.-Nr. 6006892
Bezugsquellen siehe S. 168 oder www.adventist-media.de
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