Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959244237
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hab Druck ohne Ende. Mein Kitzler schwillt mir gleich aus meiner Fotze!“

      Der Taxifahrer wusste nicht mehr, was er tun oder sagen sollte. Aber sein Blick blieb weiter auf die nasse, nun von zwei Fingern geöffnete Muschi geheftet.

      “Weißt du“, erklärte Veronika weiter, “ich suche einen Montagfick-Mann. Einen Mann mit der Garantie, dass ich den immer montags anrufen kann und der dann zuverlässig für einen Fick zu Verfügung steht. Verstehst du das?“

      “Klar doch!“, antwortet der Taxifahrer. Tatsächlich hatte er aber nichts verstanden.

      “Schau her, ich zeige dir was.“

      Mit diesen Worten griff Veronika in ihre Handtasche und holte den großen Dildo heraus. Er bestand aus einem Material in Fleischfarbe. Dort, wo man ihn mit einem Saugnapf an einer glatten Fläche befestigen konnte, befanden sich auch zwei seltsam nachgebildete Eier.

      “Jetzt schau schon her! Der hier ist mein Vorbild für heute. So groß muss der Schwanz sein, den ich suche. Natürlich nicht mit diesen lächerlichen Eiern dran. Und echt muss er sein, hart und ausdauernd.“

      Der Taxifahrer blickte erstaunt auf den Dildo und dann abwechselnd wieder zwischen Veronikas Beine. Veronika nahm den Dildo, hielten ihn sich an die Schamlippen, zog ihn in ihrem Schritt zweimal auf und nieder und steckte ihn dann mit einem Stoß tief in ihre Möse hinein.

      „Siehst du, so muss das sein. Jetzt brauche ich nur noch einen Kerl an so einem Schwanz an.“

      Dem Taxifahrer war die Unterhaltung längst nicht mehr einerlei. In seiner Hose regte sich etwas. In kürzester Zeit entwickelte sich eine riesige Beule hinter seinem Reißverschluss. Veronika sah die Beule, drehte sich zu dem Taxifahrer hin, graulte und streichelte ihn mit ihrer rechten Hand am Kinn und griff mit der linken Hand nach seinem Gürtel. Und noch ehe er sich's versah hatte Veronika seine Hose geöffnet.

      Nachdem der Schwanz nicht mehr vom festen Stoff der Hose eingeklemmt war versuchte er sich auch noch aus dem weniger Widerstand leistenden Textil der Unterhose zu befreien. Veronika zog sie einfach ein wenig herunter. Und schon stand ein riesiger harter Schwanz vor ihren Augen.

      “Siehst Du, geht doch!“

      Mit diesen Worten zog sie sich den Dildo aus ihrer Möse und hielt ihn direkt neben den harten Schwanz des Taxifahrers. Sie begutachtete Dildo und Schwanz und stellte mit Erstaunen fest, dass der Schwanz des Taxifahrers bedeutend größer war als ihr eh schon großer Dildo.

      “Mein Gott, dass ich daran nicht schon vorher gedacht habe. Taxifahrer sind die Lösung.“

      Die Worte hatte sie leise vor sich hin gemurmelt. Dann aber richtete sie ihren Blick interessiert auf den Taxifahrer.

      „Sag mal, fährst du immer montags Taxi?“, wollte Veronika wissen.

      Der Taxifahrer nickte mit dem Kopf. Mehr konnte er im Augenblick nicht sagen, denn längst hatte Veronika den Dildo aus der Hand gelegt und wichste den großen Schwanz des Fahrers.

      „Nun pass mal auf. Ich blase dir jetzt einen. Dann fährst du mich nach Hause. Und dort fickst du mich richtig schön durch!“

      Es dauerte nicht lange, da stieg der Samen in den armen Taxifahrer hoch. Er konnte sich nicht dagegen wehren. Dafür wurde er viel zu talentiert gewichst und geblasen, gesaugt, gemolken und mit der Zunge verwöhnt. Nur der unbedingte Drang von Veronika, seine Sahne komplett zu schlucken verhinderte Schlimmeres. Vor allem ein versautes Taxi.

      Der Taxifahrer stöhnte mehrfach kurz hinter einander laut auf. Dann war es endgültig um ihn geschehen. Er rutschte erschöpft auf seinem Sitz zusammen und schaute zu, wie Veronika seine nun kleiner werdende Nudel aussaugte. Danach zog sie ihm die Unterhose wieder hoch, verstaute seinen schlaffen Schwanz, zog den Reißverschluss zu und schloss auch wieder seinen Gürtel.

      Veronika streichelte dem in sich zusammen gefallen Taxifahrer die Wange und machte ihn darauf aufmerksam, dass er sie nun bitteschön nach Hause fahren solle. Der Taxifahrer richtete sich in seinem Fahrersitz auf, startete den Wagen und fuhr zu der ihm genannten Adresse. Während dessen fingerte sich Veronika andauernd. Zweimal bekam sie einen so heftigen Orgasmus, dass sie ihre Lustflüssigkeit gegen das Handschuhfach des Taxis abschoss. Es plätscherte über die Innenverkleidung herunter. Ein kleines Rinnsal, immer wieder gespeist von einem Strahl, der aus Veronikas Möse spritzte.

      Der Taxifahrer wäre an einer roten Ampel beinahe auf ein anderes Fahrzeug aufgefahren, er konnte noch immer nicht glauben, was er soeben erlebte.

      Veronika wohnte in einer schön eingerichteten Zweizimmerwohnung im dritten Geschoss. Sie zog den Taxifahrer einfach aus seinem Taxi, drängte ihn in den Fahrstuhl, griff ihm dabei fortwährend massierend in den Schritt und bugsierte ihn schlussendlich in ihre Wohnung. Dort öffnete sie sofort wieder seinen Gürtel, zog ihm die Hose vom Leib, öffnete die Knöpfe seines Hemdes, zog es ebenfalls aus, streifte ihm auch Unterhemd und Unterhose ab und schob ihn rasch in ihr Schlafzimmer.

      Dem Taxifahrer wurde es Angst und bang als er die vielen Peitschen, Fesseln und Sexspielzeuge an den Wänden hängen und auf dem Nachttisch stehen sah.

      „Was bist du? Eine Nutte, eine Domina oder was?“

      “Weder noch. Ich bin einfach nur scharf. Und heute hat es dich erwischt.“

      Mit diesen Worten warf sie den Taxifahrer aufs Bett und sprang sofort hinterher. Sie verschlang die riesige noch nicht ganz harte und steife Genusswurzel sofort wieder in ihrem Mund, knetete die Eier des Taxifahrers und machte seinen Schwanz in null Komma nichts zu dem, was sie bereits aus dem Taxi kannte.

      Kaum stand der Schwanz heroisch von seinem männlichen Träger ab, setzte sich Veronika auch schon auf ihn drauf. Sie schob sich das große Teil ich ihr Innerstes hinein. Dann begann sie einen wilden Ritt. Der Taxifahrer versuchte, ihr seinen Rhythmus aufzuzwingen. Das ließ sich Veronika aber nicht gefallen. Sie fickte in ihrem eigenen Rhythmus. Sie hob ihre Hüfte an und knallte sie gleich darauf mit Schwung auf den Schwanz. Und das in einem so höllisch schnellen Takt, dass der Taxifahrer nur staunen konnte.

      Vor seinen Augen wirbelten die beiden kräftigen Arschbacken von Veronika auf und ab. Die Muskeln formten die Arschbacken, wenn Veronika zustieß und ließen locker, wenn sie sich aufrichtete. Der Taxifahrer wurde von diesem Anblick so scharf, dass er bereits merkte, wie der Samen in seinem Schwanz anstieg. Er krallte seine Finger in die Bettwäsche, verkrampfte sich und versuchte, nicht zu früh zu kommen.

      Er schaffte es tatsächlich, seinen Schwanz steif zu halten, obwohl Veronika nun schon mehrere Orgasmen hinter sich hatte. Plötzlich schnellte sie in die Höhe. Der Schwanz des Taxifahrers flutschte aus ihr heraus. Sie kniete sich vor den Taxifahrer hin, reckte ihm ihren geilen Arsch entgegen und rief, dass er sie nun von hinten nehmen solle. Der Taxifahrer nahm Maß und drückte seinen Kolben sofort wieder in Veronikas Ritze hinein.

      “Nicht da, Du Trottel! In den Arsch!“

      Es gab Tage im Leben eines Taxifahrers, da stand die Welt auf dem Kopf, dachte sich der Mann mit dem großen Penis. Er zog seinen Schwanz aus der triefend nassen Fotze, führte ihn an die Rosette, schmierte die Rosette mit Veronikas eigenen Liebessäften ein und drückte seinen mächtigen Knüppel mit aller Gewalt in die Rosette hinein.

      Das war sehr viel einfacher, als er sich dies vorgestellt hatte. Ruckzuck steckte er bis zum Anschlag in ihrem Darm. Die warme Enge empfing ihn und tat ihm gut. Er begann zu stoßen. Die vor ihm kniende Veronika stöhnte, schrie und trommelte mit ihren Fäusten auf die Kissen ein. Sie kam.

      „Jaaaaaaa!“, brüllte Veronika und hielt ihm ihren geilen Arsch so lange hin, wie sie die Stöße aushalten konnte.

      Dann ließ sie sich nach vorne fallen. Der Schwanz flutschte aus ihr heraus. Sofort setzte sie sich vor ihn hin, nahm den Schwanz in beide Hände und begann ihn wie eine Rasende