Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959242943
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den Balkon, um mich über die Brüstung zu lehnen und den Ausblick zu genießen.

      “Ich werde dich jetzt hier auf der Stelle ficken”, hörte ich David sagen und beugte mich willig nach vorne. Ich öffnete meine Beine. Harte Stöße drangen in mich ein.

      “Wahnsinn”, keuchte ich. “Oh Gott, ist das gut!”, schrie ich hinaus. “Fester, mein geiler Bock, so stoß doch zu! Ich will endlich so richtig durchgefickt werden. Seit dem Abflug sehne ich mich nach einem Schwanz, der mich durchzieht!”

      Ich war total geil und ich musste mein Stöhnen unterdrücken, da wir ja auf dem Balkon fickten. Ich hatte mindestens drei Orgasmen, die ich trotzdem laut hinaus brüllte.

      “Komm, spritz mich voll”, stöhnte ich David an.

      Nachdem er meine Fotze verlassen hatte, drehte ich mich um und er spritzte mir seine gewaltige Ladung in den Mund. Ich liebe es, wenn Männer mir ihren Saft in mein Gesicht und in meinen Mund spritzen. Es hatte sich bei ihm schon soviel Saft angesammelt, dass ich Mühe hatte, alles zu schlucken. Einige Tropfen gingen auf meine Brüste. Ein geiler Urlaubsanfang. Jetzt ging es mir wieder gut.

      Nach dem Abendessen im Hotel überlegte ich, was ich Geiles für den Abend anziehen sollte.

      “Am besten nichts”, lachte David, fügte dann aber hinzu: “Zieh doch irgend etwas Durchsichtiges an!”

      Dieser geile Bock, dachte ich für mich im Stillen und entschied mich für meinen durchsichtigen schwarzen Rock und ein kurzes Top welches nur knapp meine Brüste bedeckte. Vervollständigt wurde mein Outfit durch hohe schwarze Highheels. Ein letzter Blick in den Spiegel und wir machten uns auf den Weg zum Hafen. Unterwegs spürte ich, wie die Männer versuchten, einen Blick auf meine Muschi zu erhaschen, da mein Rock nicht das Geringste bedeckte. Ich gehe gerne so provozierend spazieren und genieße die Blicke der Leute. Meine Muschi wird dabei immer klitschnass.

      Am Hafen angekommen setzten wir uns in ein Café. Dem Kellner fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich sah. Mein kurzes Top war so klein, so dass ständig eine Brustwarze zu sehen war. Ich spreizte genüsslich meine langen Beine und der Kellner sah auf mein glattrasiertes Fötzchen. Er atmete tief durch und riss sich nur schwer von diesem Anblick los.

      Nach einigen Minuten kam er mit Sangria und zwei Gläsern zurück. Ich begann leise zu stöhnen, da ich nun für die Gäste unauffällig, aber für den Kellner gut sichtbar, meine Muschi streichelte.

      “Weißt du, mein Schatz, was ich jetzt brauche? Einen steifen Männerschwanz in meiner Muschi und noch besser wären zwei harte Schwänze.” Dabei schaute ich den Kellner erwartungsvoll an. “Ich will mal sehen, wie weit ich gehen kann. Mir ist jetzt nach zwei Männern!”

      Unser junger Kellner konnte anscheinend deutsch und sagte, wir sollten doch mal kurz in das Café kommen. Überrascht, aber doch erfreut, gingen wir ihm nach. Er führte uns in den Vorratsraum. Ich zog ihm sofort die Hose und den Slip herunter. Er war allerdings wohl sehr über meine Hemmungslosigkeit erstaunt.

      “Ja, komm und steck mir deinen Schwanz in mein heißes Fötzchen. Fick mich endlich!”

      Ich dirigierte sein Glied in mein enges, kleines Fötzchen. Meine Liebessäfte flossen schon in Strömen.

      “Los, schieb ihn mir doch endlich von hinten rein, ich halte es nicht mehr aus!”

      Da drang er tief in mich ein und fickte mich mit tiefen, harten Stößen.

      David, der wichsend neben uns stand, feuerte uns an: “Ja, so ist es richtig, fick die geile Stute ordentlich durch! Stoß ihr deinen Schwanz tief in die Fotze! So liebt sie es!”

      Dabei schob mir David seinen Schwanz in den Mund. Ich begann an seinem Schwanz zu saugen und der Kellner fickte mich von hinten weiter.

      “Oh Süßer, du fickst herrlich, du bist so tief drin in mir. Ja, fick mich schneller, mir kommt es gleich!”, stöhnte ich.

      Meine Schreie müssen bestimmt bis zur Straße zu hören gewesen sein, obwohl ich immer noch Davids Schwanz blies.

      “Ja, jetzt kommt es mir, jaaaa jetzt!”, stöhnte ich.

      Nachdem mein erster Orgasmus gerade abgeklungen war, merkte ich, wie der Kellner immer hektischer wurde.

      “Warte, bitte spritz mir deinen Saft nicht in die Muschi, ich will ihn in meinem Mund spüren!”, sagte ich.

      Er hörte sofort auf zu stoßen. Ich drehte mich um und der Kellner nahm den Platz von David ein. Er stieß mir sofort seinen Schwanz in meinen Mund und ich fing kräftig an zu saugen.

      “Lass dir die Ficksahne in dein Gesicht spritzen, du geile süße Hure”, stöhnte mein Mann und wichste sich kräftig seinen Schwanz weiter.

      Dann konnte der Kellner seine Sahne nicht mehr zurückhalten und spritzte mir seine Ladung voll in mein Gesicht. Mir lief das Sperma über die Wange und das Gesicht. Ich versuchte auch einiges zu schlucken, aber es war so viel, dass mir vieles davon aus den Mundwinkeln lief. Bei diesem Anblick konnte sich mein Mann nicht mehr beherrschen.

      Er zielte mit seinem Schwanz direkt auf meinen Mund und spritzte ebenfalls ab. Die erste Ladung schaffte ich noch zu schlucken. Der Rest tropfte mir auf meine Brüste. Ich grinste beide Männer an, schnappte mir ihre Schwänze und leckte beide bis auf den letzten Tropfen sauber.

      “Das war eine geile Nummer”, sagte ich und verteilte die Ficksahne, die mir vom Gesicht tropfte, auf meinen Brüsten. Ich bedankte mich bei dem Kellner und ging mit David zu unserem Tisch zurück.

      “Du bist schon eine kleine geile Sau. Dich vor meinen Augen so durchficken zu lassen, tsss”, lachte David.

      “Ich habe dir doch vorhin gesagt, dass ich zwei Schwänze vertragen könnte”, sagte ich.

      Wir bezahlten unsere Rechnung und gingen. Die Blicke der anderen Gäste ignorierten wir. Nach einigen Metern hörte ich eine weibliche Stimme hinter uns: “Ihr seid so schnell aufgestanden, das wir gar keine Möglichkeit mehr hatten, uns zu euch zu setzen!”

      Wir drehten uns um, und ich sah in das Gesicht einer hübschen, blonden Schönheit. Sie trug einen superkurzen Mini und ein enges T-Shirt, durch das ihre Brustwarzen sich genau abzeichneten. Sie gefiel mir auf Anhieb. Ihr Partner war auch nach meinem Geschmack. Ein junger, sportlicher und braungebrannter Typ.

      “Wir haben gerade mitbekommen, was ihr in dem Café getrieben habt und sind davon richtig geil geworden”, sagte die Blondine.

      Bevor ich etwas erwidern konnte, meinte sie: “Du hast ja auch noch klebrige Spuren in deinen Haaren”, und zeigte auf meinen Kopf.

      Oh la la, dachte ich bei mir, ganz schön direkt ist die Frau.

      “Ja, du hast recht. Ich habe gerade mit dem Kellner und meinem Mann gefickt. Es war super!”, sagte ich.

      “Das hat man gehört”, grinste die Blondine.

      Die beiden Männer standen nur staunend daneben und wunderten sich über unsere Offenheit.

      “Habt ihr nicht Lust in unser Appartement mitzukommen. Es liegt nur zwei Straßen weiter. Wir könnten gemeinsam etwas trinken und wer weiß, was sich sonst noch ergibt”, sagte die noch unbekannte Schöne.

      Wir willigten ein und gingen gut gelaunt mit. Die beiden hießen Ines und Franz und waren genauso alt wie wir. In dem geschmackvoll eingerichteten Appartement fühlte ich mich sofort wohl. Franz machte eine Flasche Sekt auf und wir prosteten uns zu. Ines saß mir gegenüber. Ich konnte genau zwischen ihre aufreizend gespreizten Beine sehen.

      “Zeigst du mir noch ein bisschen mehr?”, fragte ich Ines und spreizte ebenfalls meine Beine.

      “Aber gern”, antwortete sie und legte nun ihre Fotze ganz frei.