Jenny stöhnte laut auf, als Mike begann sie auf diese Weise an ihrer Möse zu lecken und zu lutschen. Sofort schob sie seine Unterhose von seiner Hüfte und machte sich über sein Glied her. Das Glied reagierte, als wäre es verzaubert. Kaum legte Jenny Hand an, da wurde es schon steif.
Von Mikes starken Armen gehalten blies Jenny seinen Schwanz, während er ihre Fotze leckte. Das Mädchen hinter der Bar schaut neidisch zu, wie Mike seine neue Gespielin von einem Abgang zum anderen leckte. So lange, bis auch er seinen Schwanz in Jennys Mund entleerte.
Daraufhin tranken sie erschöpft von ihrer akrobatischen Nummer den Rest ihres Drinks, duschten, zogen sich um und verschwanden kurz bevor die Sonne über dem Horizont empor stieg.
Es war nicht das letzte Mal, dass Jenny mit Mike in den Swingerclub ging. Jedes Mal erfanden Sie neue Figuren, die sie aus dem Turnen ableiteten und zu einer geilen Fickstellung umfunktionierten. Es sprach sich in der Zwischenzeit auch bei den Gästen des Clubs herum, wann die beiden regelmäßig den Club besuchten.
Donnerstags und sonntags.
Sie zogen immer mehr Besucher an, die anfangs nur wegen ihrer Show kamen, dann aber schnell Gefallen an den Möglichkeiten, die der Club darüber hinaus bot, fanden.
Das Angebot
Mitten im Winter verunglückte der Inhaber des Swingerclubs schwerer. Als er aus dem Krankenhaus zurück kehrte sprach er Jenny an, ob sie denn Spaß daran hätte, den Swingerclub für ihn zu führen.
Jennys Gedankenwelt gehöre zur einen Hälfte ihrem Studium. Zur anderen Hälfte dachte sie aber ständig an Sex. Und da sie zwischenzeitlich auf die Gäste des Clubs eine hohe Anziehungskraft ausübte, dachte sie nicht lange über das Angebot nach. Bei einer Flasche sündhaft teuren Champagners schlug sie ein. Jenny, gerade mal Mitte zwanzig, wurde Chefin des Swingerclubs.
Jenny wurde als Chefin des Swingerclubs sehr schnell so etwas wie eine kleine Berühmtheit. Es gab einige Übungen, die sie schon immer gern gemacht hatte und die plötzlich jeden Abend von einem geilen aufgeheizten Publikum von ihr abgefordert wurden. Dazu gehörte es unter anderem, dass sie einen Vibrator an einem Saugnapf auf dem Tresen ihrer Bar festmachte und sich im Spagat auf diesen Vibrator niederließ.
Jenny mochte ihre Arbeit dann besonders gerne, wenn sie etwas mit Sport und Sex gleichermaßen zu tun hatte. So fing sie an, sich gemeinsam mit ihrem ‚Assistenten’ Mike zu überlegen, welche ‚Spezialitäten’ sie in ihrem Club anbieten konnte. Als erstes ließ sie für sich selbst einen Hometrainer bauen, der auf dem Sattel einen vibrierenden Dildo besaß. Wenn sie von nun an trainierte, dann stieg sie auf den Sattel, steckte sich den Dildo in ihre Möse und begann in die Pedale zu treten. Spätestens nach fünf Minuten kam es ihr. Und danach immer wieder, egal wie lange sie auf dem Gerät trainierte.
Spiele
Dabei fiel ihr ein Spiel ein, das sie vielleicht mit ihren Gästen veranstalten konnte. Sie ließ sich drei weitere Hometrainer mit Dildos ausstatten. Drei andere Hometrainer dienten zur Stromproduktion. Ihre Idee bestand darin, Paare gegeneinander antreten zu lassen. So sollte immer der Mann eines Paares den Hometrainer bedienen, der Strom herstellte. Die Frau des anderen Paares sollte auf dem Dildo-bestückten Trainingsgerät sitzen. Je stärker der Mann auf dem Stromerzeuger in die Pedale trat, umso mehr vibrierte der Dildo in der Frau. Jennys Idee war es, zu messen, welche Frau trotz der Vibrator-Penetration am weitesten kam.
Das Spiel erfreute sich von Beginn an großer Beliebtheit. Die Männer traten wie die Verrückten in die Pedale. Die Frauen jauchzten und schrien auf ihren Dildos. Und je stärker sich die Männer ins Zeug legten, umso schneller waren die Frauen fertig. Natürlich erhob man die Frauen, die es lange genug im Sattel aushielten, zu Heldinnen.
Das war jedoch nur zu Beginn die Spielidee. Schnell merkten die Besucher, dass es vor allem für die Frauen sensationell, sich den Sattel-Dildo einzuführen. Bald ging es nicht mehr Paar gegen Paar sondern die Paare bedienten sich aus lauter Lust und Freude selbst.
Am Ende schlossen die Männer Wetten ab, wer seine Partnerin am schnellsten zum Abgang bringen konnte.
Allseits beliebt waren auch die Nachspeisetafeln. Hierbei wurde eine Frau ausgesucht, die sich entspannt auf ein Brett legen musste. Ihr Körper wurde mit Pudding, Sahne, Cremes, Früchten und Eis belegt. Männer und Frauen durften sodann von diesen Körpern naschen. Jedoch ohne Besteck. Ganz besonderen Wert legte Jenny darauf, dass im Intimbereich der ausgewählten Frauen besonders leckere Sahne oder Pudding eingebracht wurden. Es war immer wieder schön zu hören, wie die vielen Zungen die Auserwählten zum Schreien und zum Orgasmus brachten.
Manchmal liebte es Jenny, selbst an einer Aktion beteiligt zu sein. Vor allem bei Männer-Überschuss wurde sie richtig geil. Eines Tages betrat eine komplette Eishockey-Mannschaft den Swingerclub. Jenny war darauf nicht vorbereitet. Sie führte jedoch eine Liste mit Frauen, die sie anrufen konnte, wenn besonders großer Männerandrang herrschte. Allesamt geile Ladys, die sich hin und wieder zum Spaß ihre Löcher stopfen ließen.
Sofort griff Jenny zum Telefon und rief sämtliche Damen, die auf ihrer Liste standen, an. In Windeseile sausten sie von überall herbei. Derweilen wollte die Mannschaft aber bereits unterhalten werden. Jenny stellte sich auf den Tresen ihrer Bar, entfernte während eines kurzen Strips ihr knappes Höschen und begann, es sich mit den Fingern selbst zu machen.
Dabei steckte sie sich auch einen Vibrator in ihre Möse. Als der genügend Feuchtigkeit angenommen hatte, zog sie ihn heraus und steckte sich das fette Teil in ihre Rosette. Die Mannschaft stöhnte auf. Jenny forderte alle auf, blankzuziehen und sich beim Zuschauen zu wichsen. Sie gehorchten ihr aufs Wort. Als Jenny nun begann, ihren Kitzler zu reiben, spritzte sie ab.
Das hatten die meisten Mannschaftsmitglieder noch nie gesehen. Sofort ging ein Raunen durch die Meute. Die ersten drei feuerten ihren Samen quer durch die Bar. Je länger Jenny an ihrem Kitzler rieb und dabei abspritzte, umso heftiger reagierten die Eishockeyspieler. Für Jenny war jedes Abspritzen gleichbedeutend mit einem kleinen Orgasmus. Sie wusste, sie konnte das eine halbe Ewigkeit hinziehen. Aber es wurde langsam Zeit, dass ihre Kolleginnen endlich erschienen.
Weitere fünf Eishockeyspieler feuerten ihre Ficksahne durch die Luft. Da endlich trafen sie ein. Eine nach der anderen machten sich die Damen über die Spieler her. An jenem Tag gewann Jenny eine ganze Eishockey-Mannschaft als zukünftige Dauergäste. Und war am frühen Morgen an allen Löchern wundgescheuert.
Für die Zukunft musste sie allerdings ein Problem lösen, das ihr mächtig unter den Fingernägeln brannte: sie brauchte eine Stellvertreterin …
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