Weltfrieden stellte nie eine Option dar, war niemals der Sinn von Führungskräften und nie das Resultat von Autokratie. Es gibt Länder, die sind nur noch Kreditwürdig, weil Krieg herrscht. Die Frage ist doch, wie weit lassen wir es noch auf uns zukommen? Wann wollen wir erkennen, dass die Demokratie ein Trugbild, eine Fassade für das autokratische System darstellt. Der Tiefpunkt ist erreicht, der Export läuft in Deutschland auf Hochtouren und jährlich kann man nur beobachten, wie die Armen ärmer werden und die Reichen immer reicher. Klar, wir arbeiten bzw. produzieren mehr, als das eigene Land überhaupt benötigt. Wir produzieren so viel, werden von Arbeit bestimmt, nur damit wir es exportieren können. Unser Hass, die Wut und das Leid wird politisch und medial in eine falsche Richtung gelenkt, aber Hauptsache wir geben dem Falschen die Schuld, nur dadurch kann die Regierung weiterhin wahllos Gesetze in den Raum werfen. Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, wie es möglich ist, dass wir zwar Export-Weltmeister sind, einen sehr hohen Steuersatz bezahlen, der Staat sogar durch das Glücksspielmonopol enorm hohe Gewinne verzeichnet und alleine durch Energiesteuer, Kfz-Steuer, Lkw-Maut und Mehrwertsteuer jährlich einen Umsatz von 50 Milliarden Euro einnimmt, es aber dennoch nicht möglich ist, dass unsere Staatsverschuldung auch nur für eine Sekunde gleichbleibt geschweige denn einmal sinkt? Nein, es ist nicht möglich, weil es nicht möglich sein darf. In einem Geldschuld-System MUSS der einfache Arbeiter in dem Glauben leben, er müsse (fast) 50 Prozent seines Einkommens abgeben, damit ein gemeinsames Miteinander möglich ist, obwohl es derzeit das genaue Gegenteil anrichtet. Wir werden von drei trügerischen Säulen an der Nase herumgeführt, einer nicht regierungsfähigen Regierung, einer nicht vorhandenen unparteiischen und freien Medieninstitution, und einer vorhandenen Diktatur, die sich als EU Parlament tarnt und vorgibt, demokratisch zu entscheiden. Diese drei Systeme erreichen zum einen die vollständige Überwachung und zum anderen die vollständige Unterdrückung. Und obwohl es drei voneinander unabhängige Institutionen zu sein scheinen, spielen sie sich gegenseitig so enorm in die Karten, dass es zusammen ein einziges System darstellt. Die Regierung und alle damit verbundenen Institutionen brauchen nur eines, damit sich etwas verändert, die Bestätigung, dass sich das Volk nicht mehr an der Nase herumführen lässt. Frau Merkel und Co. wiegen sich in Sicherheit, erhöhen die Steuern (bzw. verkünden es) und werfen ein Gesetz nach dem anderen in den Raum, wer welches davon erfindet ist im Grunde egal, irgendwer wird es uns zu gegebener Zeit mitteilen, weil wir es ohnehin über uns ergehen lassen, genau deshalb ändert sich auch nichts.
Die Regierung schmückt sich mit der Staatsmacht bzw. Staatsgewalt, aber wir sind der Staat, jeder einzelne von uns, wie viel Gewalt wollen wir noch zulassen? Die Regierung schmückt sich mit fremden Federn und obendrein weiß ich immer noch nicht, ob ich Bundesrepublik Deutschland, oder US-Deutschland schreiben soll, denn in unserem Land bzw. Wirtschaftsgebiet fühlt sich doch niemand angesprochen, wenn ich einmal direkt jemanden ansprechen möchte. Ich kann nicht sagen »Leute, geht auf die Straße und steht für das ein, was ihr haben möchtet...«, weil ich weiß, dass es mit Gewalt enden würde. Aber es wird nicht mehr lange dauern, wo die Menschen keinen Ausweg mehr wissen, es wird der Tag kommen, wo sich die Wahrheit durchsetzen wird und dann ist es zu spät, dass man uns freiwillig die Wahrheit erklären möchte. Wir werden in eine Ecke gedrängt und seit der Geschichte der Menschheit endete es immer mit Krieg, wenn man den Menschen versucht zu zerstören. Denn nichts anderes wird derzeit versucht. Wie groß soll Europa noch werden? Denn anscheinend hat sich die EU auf die Ukraine und Co. so festgefahren, dass man Länder um jeden Preis einnehmen möchte. Wie lange wird es ein Europa geben, wenn man ein Zusammenleben zwischen den verschiedensten Kulturen und Nationen erzwingen möchte? Oder anders gefragt, wieso machen wir es nicht noch mal wie in Irland, wo eine demokratische Wahl solange wiederholt wird, bis das gewünschte Ergebnis erzielt wird? Demokratie ist definitiv etwas anderes, aber anscheinend ist es jedem egal in welchem System wir leben, denn die bisherigen Statistiken zeigen nur, dass Frau Merkel angeblich so beliebt wie nie zuvor sei. Das Geniale daran ist nicht die Tatsache, dass die Statistiken manipuliert werden, sondern dass sich das Volk solch eine Dreistigkeit auch noch lächelnd mit ansieht und nichts dagegen unternehmen möchte. Millionäre belächeln die Probleme der Mittelschicht, aber man sollte etwas weiterdenken, denn ein Zusammenbruch der Wirtschaft betrifft jeden; arme und reiche, alte und junge Menschen. Ich rebelliere nicht gegen die Regierung, nicht gegen Politiker, ich stehe hier für UNSERE Rechte ein. Ich möchte kein Stück vom Kuchen, keine Anerkennung und benötige keinen Zuspruch, ich möchte Veränderung und wenn sich dadurch ein paar Menschen von mir persönlich angegriffen fühlen, dann kann ich damit leben, denn ich muss auch mit euch leben und nichts wird sich daran ändern, wenn jeder gegen jeden kämpfen möchte. Man sollte seinen Verstand nutzen, denn dann kann man erkennen, dass wir den Weg nach oben erreichen können und erreichen werden. Unsere so hochverehrten Politiker möchte ich daran erinnern, dass der Eid nicht nur bindend ist, sondern zum Wohle des deutschen Volkes eingeschworen wurde bzw. wird. Die Hand heben und einen Satz aufsagen kann jeder, aber für das Wohl des Volkes zu sorgen anscheinend niemand, denn ich sehe leider keinen, der mir das Gegenteil beweisen möchte. Wir verschließen freiwillig die Augen, weil die Regierung es geschafft hat uns in dem Glauben leben zu lassen, dass wir diverse Informationen nicht recherchieren oder hinterfragen müssten. Der Mensch arbeitet Tag um Tag und wenn er endlich einmal seine verdiente Freizeit genießen kann, möchte er mit Sicherheit seine Zeit nicht damit verbringen, dass er sich über tatsächlich stattfindende Politik, hinter der präsentierten Politik informiert. Diese Tatsache ist bestens und weitgehend bekannt, darum nutzt man dieses fragwürdige Machtvakuum aus. Politik schreckt die meisten Menschen ab, bevor man etwas Falsches sagt, sagt man lieber gar nichts. Auf die Idee zu kommen, dass man einfach einmal sagt, »Ich weiß es nicht, erkläre es mir« – davor fürchten sich viele, denn man könnte von der Gesellschaft als Idiot wahrgenommen werden. Obwohl kein Mensch alles wissen kann, präsentieren sich einige dennoch so. Im Grunde wissen die Wenigsten die Wahrheit, denn die Lautesten in einem Raum sind zugleich die Jenen, die nichts Wissen, aber dennoch mit Kleinigkeiten prahlen, die sie durch manipulierte Medien erfahren konnten. Glauben Sie den Medien und Sie sind auf längere Sicht verloren, denn diese zeigen nur das, was man sehen soll oder sehen möchte, aber dennoch bekommt man nicht das zu sehen, was den Tatsachen entspricht. Im Krieg sterben nicht nur Soldaten, Zivilisten und verantwortliche Führer, sondern auch Wahrheit, Menschlichkeit und jegliche Art von Vernunft. In Deutschland wäre niemand mehr ohne Wahnvorstellungen glücklich, die Menschen machen sich etwas vor, man denkt an bessere Zeiten und fühlt sich dadurch automatisch etwas besser. Dass sich jedoch durch abwarten nichts verbessern wird, dass man durch verlorene Zeit die Dinge nur hinauszögert, das ist dieser Teufelskreis, der nicht wahrgenommen wird. Unsere Politiker regieren kein Land, wir haben nicht einmal noch eine Regierung, wir haben Mittelsmänner, die den Befehl von weitaus größeren bzw. mächtigeren Ländern, oder sogar von gewissen einzelnen Unternehmen bzw. Unternehmern (Lobbyisten) ausführen. Warum hat Amerika einst Irak angegriffen? Wissen Sie die Antwort? Vorweg möchte ich erwähnen, dass man das Hirngespinst namens »Menschenrechte« bitte außen vor lassen sollte. Denn einen Krieg führen, wegen des Verstoßes gegen Menschenrechte ist im Grunde ein Widerspruch an sich. Kommen wir nun zu den Fakten, im November des Jahres 2000 begann der Irak damit, sein Öl nicht in der vorgeschriebenen Währung »Dollar« zu verkaufen. Das war ein direkter Angriff auf den Dollar und tatsächlich eine Kriegserklärung an die USA. Dieser Angriff auf den Dollar und somit auf das Finanz bzw. Wirtschaftssystem der USA, sollte im weiteren Verlauf nicht toleriert werden. Als Antwort begann die US-Regierung, mithilfe von Medien, eine massive Propaganda-Kampagne die vorrangig behauptete, der Irak verfüge über Massenvernichtungswaffen und plane, diese auch einzusetzen. Im Jahr 2003 begannen die USA die Invasion des Irak und unmittelbar nachdem