Charlotte schnappte nach Luft.
Den Vibrator immer noch in ihrer Pussy belassend, ließ er sie auf Knien kauern und ging ins Bad, um sich sauber zu machen.
Als er zurückkam sagte er: "Genug ist genug. Die Session ist für heute vorbei."
Er löste flink ihre Fesseln, so dass Charlotte sich wieder strecken konnte und ihre Brüste sich allmählich entspannten. Sie schniefte leise, lag breitbeinig auf dem Bauch.
Er saß auf dem Sessel: "Gina, ich muss sagen, Du bist wirklich eine Wucht. Die meisten brechen ab wenn ich den Mund ficke."
Scheinbar fuhr er ein Programm ab das immer dasselbe Muster verfolgte.
"Ja Herr", sagte Charlotte schwach.
"Du brauchst mich nicht mehr so zu nennen. Die Show ist vorbei."
Sie stand auf, ging zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn lange und leidenschaftlich.
"Danke", hauchte sie.
Als er ging, sah ich wie er noch einmal zurück blickte und leicht den Kopf schüttelte.
Danke, dieser Beitrag gefällt mir, dachte ich bei mir.
Eine neue Lust-Grotte
Schon wieder hatte ich mich in meiner Frau getäuscht. Sie war nicht klein zu kriegen. Hatte ich sie denn so wenig gekannt? Hätte ich sie geheiratet wenn ich das alles vorher gewusst hätte? Ich hatte keine Lust mehr auf meinen Schrankplatz. Ich hatte auch keine Lust mehr darauf, dass sich wildfremde Männer auf mein Bett entleerten.
Ich beschloss unsere ersten Einnahmen auszugeben, fuhr in ein Möbelhaus und kaufte ein komplettes Schlafzimmer. Wir hatten noch ein unbenutztes Zimmer im Haus. Dort wollte ich Charlottes "Lust-Grotte" einrichten. Ein Eisen-Gestell-Bett, wie der Verkäufer sagte, "garantiert quietschfrei", zwei Nachttischchen, eine Kommode für das Huren-Zubehör und große Spiegel für alle Wände. Ich dachte auch an Spiegelkacheln für die Decke, das war mir aber dann doch zu aufwändig. Vorhänge und Stores und abgedimmte Lampen erzeugten das schummrige Ambiente für Charlottes schlüpfriges Geschäft. Außerdem kaufte ich in einem Laden für Elektronik-Bedarf Miniaturkameras: drei für dieses neue Zimmer, eine fürs Bad, und eine für die Haustür. Über meinen Laptop konnte ich nun alles sehen.
Charlotte war glücklich. Sie sang, summte die ganze Woche über, pflegte ihren Körper, ging zum Friseur, ließ sich die Nägel richten. Sie wollte jede Nacht Sex mit mir, mehrmals. Das ging mir ganz schön an die Kondition und ich war fast schon froh, dass ich voraussichtlich am Wochenende eine Pause bekam.
Donnerstagabend lagen wir im Bett als Charlotte unvermittelt sagte: "Läuft doch echt prima, Noah."
"Jaja."
"Was?"
"Wie was?"
"Was ist denn? Was hast Du?"
"Was wohl. In den letzten zwei Wochen haben etwa zwanzig Männer meine Frau gefickt. Das ist los."
"Sei doch froh, dass Du dabei bist. Wir haben wenigstens keine Geheimnisse. Meine Freundinnen treiben es dauernd mit irgendwelchen Typen und sagen ihren Männern gar nichts davon!"
Charlotte war tatsächlich überzeugt davon, dass das ein Super-Argument war.
"Jaja."
"Noah, wir haben das doch abgesprochen!"
"Ich mag es nicht, wenn die Typen Dir ins Gesicht spritzen oder Dir irgendwelche Gegenstände einführen. Ich kann das nicht leiden, Charlotte."
"Das gehört nun mal dazu. Ich mag das auch nicht immer."
Nicht immer, pah!
"Wir brauchen das Geld. Das weißt Du"
"Jaja."
Der Samstag kam. Ich hatte eine Mini-Gangbang ausgemacht. Zwei Freunde waren für zehn Uhr angemeldet. Ein Geschenk des einen für den anderen. Sie waren beide bi.
Als Charlotte zur Haustür schritt konnte ich es mir endlich mal in unserem Schlafzimmer gemütlich machen und die Kameras ausprobieren. Die Jungs waren an der Tür gut zu erkennen. Freudiges Lächeln, als sie realisierten, wie gut Charlotte in Wirklichkeit aussah. Im Netz hatte ich das Gesicht leicht verpixelt. Die beiden mochten so um die zwanzig Jahre alt gewesen sein.
Beide waren extrem gut gebaut, Typ Bodybuilder, komplett rasiert und hatten stattliche Ständer. Ich konnte über die Kameras sehr gut erkennen was sich im Bad und in Charlottes Lust-Grotte abspielte, obwohl das Licht bei zugezogenen Vorhängen duster war.
Charlotte machte sich bei den beiden an ihre nun schon üblichen Blowjobs, worin sie erstaunliche Fähigkeiten entwickelt hatte, wie ich selbst die Woche über feststellen konnte. Einer der Jünglinge machte einen sehr überraschten Eindruck über die Geschehnisse. Offensichtlich war er das Geburtstagskind.
Ich war sehr überrascht als die beiden nun ausgiebig miteinander knutschten während Charlotte zwischen ihren Beinen arbeitete. Irgendwie störte sie das Knutschen. Sie drängelte sich zwischen die beiden Muskelpakete und bearbeitete beide Schwänze mit den Händen, versuchte ihre Zunge in die beiden Jungs zu stecken.
Die lachten: "Sei nicht gierig, Mädchen!"
Sie hatten es erfasst, Charlotte war gierig, unersättlich. Sie holte zwei Gummis, kniete sich aufs Bett und beugte sich nach vorn.
Zu dem Geburtstagskind sagte sie leise: "Komm!"
Er zögerte etwas, blickte seinen Freund fragend an, der ihn aber sofort ermunterte. Er brauchte etwas, um Charlottes rosa Pussy zu finden. Sie half nach.
Der Bursche hatte eine erstaunliche Ausdauer und wurde von seinem Kumpel höchstwahrscheinlich angefeuert. Mist, ich hatte vergessen ein Mikrofon zu installieren. Das notierte ich auf meinem To-Do-Zettel. Es ging recht lustig zu, es wurde viel gelacht.
Die beiden wechselten sich ab. Einer vögelte Charlotte, der andere ließ sich lutschen. Immer im Wechsel. Irgendwann kam der Feund auf die Idee sich neben Charlotte zu knien. Die beiden kicherten sich an. Das Geburtstagskind fickte nun seinen Arsch und sah dabei sehr begeistert aus. Dann wechselte er zu Charlottes Pussy. So ging das eine Weile hin und her, wobei das Geburtstagskind mal Charlottes Pussy nutzte, mal ihre Rosette.
Charlotte wichste den Schwanz des Freundes so gut es ging. Ich hatte den Eindruck die beiden kamen auf ihre Kosten. Plötzlich Aufregung, beide Fickstuten legten sich nebeneinander aufs Bett und das Geburtstagskind kam auf ihre Gesichter. Dann war der Freund an der Reihe Charlotte weiter zu ficken. Missionar, ganz klassisch. Es dauerte nicht lange.
Ich nahm mir vor Charlotte endlich mal zu fragen, seit wann sie auf anal so versessen war wie es den Anschein machte.
Praktikantin Lena
Das Highlight des Wochenendes waren sicherlich Manfred und Lena. Es stellte sich heraus, dass Manfred ein kleiner dicker Mann – ein richtiger Klops - in der Blüte seiner Jahre war. Schütteres Haar und eine dicke Brille komplettierten sein unangenehmes Erscheinungsbild - neben einer lauten piepsigen Stimme in Verbindung mit einem Sprachfehler. Also deshalb hatte er gesmst.
Lena war ein polnisches Dorfmädel, ganz sicher ‚Katalogware’ nach dem Motto: Suche netten liebevollen Mann für ein neues Leben in Deutschland. Ich bin einfühlsam, liebevoll und möchte ganz für meinen Mann da sein.
So oder so ähnlich mochte die Anzeige zu lesen gewesen sein. Armes Ding. Sie war einigermaßen hübsch mit ihrem blonden Pagenschnitt, hatte zwar ein paar Pfunde zu viel, war aber komplett verschüchtert und bekam kaum einen Ton raus. Das Reden übernahm der Chef
"Die Lena, die ist