Ich griff mit meinen Händen an seinen so herrlich knackigen Hintern, zog ihn zu meiner heißen und pulsierenden Pussy. Sie wartete schon sehnsüchtig auf ihn! Mit einem kräftigen Stoß war er endlich in mir. Oh Gott, war das gut! Seine Größe, seine Fülle, Hitze und Leidenschaft … Alles spürte ich in diesem Moment.
Sein Schwanz füllte mich ganz und gar aus. Ich presste meine Scheidenmuskulatur zusammen, wollte ihn nicht mehr los lassen. Er sollte spüren, wie sehr er mir gefehlt hatte, wie sehr ich den Sex mit ihm vermisst hatte. Und ich wollte es ihm heimzahlen, mich so lange warten zu lassen.
Immer und immer wieder stieß er in mich, mal hart und sehr tief, dann wieder sanft und sehr langsam. Eine Qual war es für beide Seiten. Eine süße Qual, die nie enden durfte.
Sanft berührte seine Eichel meine Schamlippen, langsam, ganz langsam, auf und nieder. Vorsichtig schob er seine Schwanzspitze in meine Muschi. Nur ein kleines Stück. Nicht zu tief, nur die Eichel drang ein.
Oh Gott! Das Gefühl brachte mich um den Verstand!
Und wieder zog er sich zurück, um mich dann erneut zu quälen …
Er weis, dass ich ungeduldig, dass ich gierig bin, dass ich mehr will.
Doch er wartete ab, beobachtete mich ganz genau, wie ich reagierte. Wie ich auf „ihn“ reagierte.
Ich will ihn ganz tief in mir spüren, er weis, dass ich das besonders mag! Er quält mich, nein, er spielt mit mir. Er zeigt mir, was geben und nehmen bedeutet. Er lässt mich den Sex endlich so erleben, wie ich ihn erleben möchte, heiß, gierig, leidenschaftlich.
Ich möchte die Stellung wechseln, drehe mich von ihm weg, setze mich auf ihn - das ist im Moment meine Lieblingsstellung. Langsam nehme ich seinen harten und großen Schwanz in mich auf. Ganz langsam lasse ich mich auf ihn nieder, damit ich dieses Gefühl so lange wie nur möglich genießen kann.
Nun bin ich oben. Nun bin ich an der Reihe mit ihm zu spielen! Kann ihm das zurückgeben, was er mir gibt. Ich setze mich aufrecht hin, stütze mich an seinen Oberschenkeln ab, presse gleichzeitig meinen Unterleib fest auf ihn und bewege mich dabei hin und her, immer schneller. Mein Kitzler berührt seinen Schaft. Ich weis, dass es ihm gefällt.
Langsamer, mahne ich mich! Ich möchte noch nicht zum Höhepunkt gelangen, möchte dieses Gefühl so lange wie nur möglich auskosten. Ich spüre, wie schwer es ist. Puh. Ich verliere die Kontrolle über mich, wenn ich jetzt nicht langsamer mache …. Ich beuge mich etwas nach vorne, stütze nun meine Hände neben seinem Gesicht ab. Langsam hebe ich meinen Hintern an, um ihn dann ganz langsam wieder hinab zu senken, aber diesmal nehme ich ihn nicht ganz in mich auf.
Ich mach das, was er mit mir zuvor gemacht hat. Ich verwöhne mit meinen Schamlippen seine Eichel, lasse sie nur ein kleines Stück in mich hineingleiten, um mich sogleich wieder zurück zu ziehen. Immer wieder. Ich spüre, dass es ihm genau so gefällt. Er stöhnt, hält mich fest.
Ja, verdammt nochmal, ich ficke dich!
Und ich weis, dass es dir gefällt.
Ich bestimme den Rhythmus, ich habe jetzt das Sagen, ich führe jetzt.
Die ersten Anzeichen kommen …
Nein! Ich will das noch nicht, versuche das Ziehen zu ignorieren, zu bekämpfen, ich konzentriere mich, versuche es jedenfalls.
Es wird stärker. Alles was es auf dieser Welt gibt, alles was existiert und lebt, alles geht jetzt in eine Richtung! Die Sterne sind nichts dagegen … Himmel und Erde vereinen sich, alles wird unwichtig, das Denken setzt aus, alles wird egal.
Nur dieser eine Moment zählt.
Es ist, als wenn der Boden sich langsam nach unten zieht und alles mitgerissen wird. Es gibt kein Entkommen. Diesem Malstrom kann keiner entkommen.
Nur noch fühlen, fühlen, fühlen!
Lass es nicht aufhören, lass es ewig andauern. Bitte!
Ich bewege mich ganz, ganz langsam auf und nieder. Dann schiebe ich meinen Unterleib langsam vor und zurück. Nur damit diese Explosion in meinem Innern ewig anhält. Jeder Moment, jede Minute, jede Stunde wird bedeutungslos. Genießen und sich hingeben. Einfach nur hingeben und sich fallen lassen.
Ich habe keine Kraft mehr, muss mich abstützen. Er fängt mich auf, hält mich fest in seinen Armen. Mein Atem und mein Puls rasen! Ich versuche meine Augen zu öffnen. Es fällt mir so schwer. Es kostet Kraft. Doch ich will in seine unglaublich grüne Augen schauen.
Unsere Blicke treffen sich, lange und intensiv.
Mittlerweile durfte ich schon einige prickelnde Augenblicke mit ihm erleben. Sei es, meine neue Wohnung einzuweihen, oder ein Spaziergang zwischen Maisfeld und Waldrand. Und natürlich das Wochenende im Hotel.
Es geht um Sex.
Es geht darum, den Spaß zu erleben, neu zu entdecken und diesen Spaß auch auszuleben. Sex macht Spaß, sehr sogar. Ich hätte nie gedacht, welche Türen sich da für mich öffnen würden. Welche Empfindungen von da an auf mich einstürzten. Ich weiß, ich will mehr. Und er gibt es mir.
Die zweite Nacht
Die erste Nacht war mehr als nur wunderschön, fast unbeschreiblich. Wir erlebten darauf hin einen unvergesslichen Tag an einer atemberaubenden Talsperre. Die Aussicht, die Ruhe, wunderbar. Wir genossen die Zweisamkeit, das Miteinander. Lernten uns besser kennen.
In der Nähe lag eine größere Stadt und so machten wir uns auf den Weg, diese zu erkunden. Es war eine sehenswerte beinahe mittelalterliche Stadt. Ein hübscher, kleiner Markt, viele Geschäfte und verwinkelte Gassen luden zum Stöbern und Shoppen ein.
Es war bereits spät am Nachmittag als wir uns auf den Rückweg zum Hotel machten. Wir beschlossen, im hauseigenen Restaurant essen zu gehen. Vorher wollte ich mich noch mal frisch machen und hüpfte unter die Dusche.
Wir bestellten uns ein feines, leichtes Abendessen. Mit unseren Tischnachbarn verstanden wir uns auf Anhieb, so dass wir uns zusätzlich noch gut unterhielten. Die Zeit verging wie im Flug.
Es war mittlerweile Nacht geworden, am Himmel leuchteten die Sterne. Wir waren schon längst wieder auf unserem Zimmer, unserem Liebesnest, unserer eigenen kleinen Welt. Nichts und niemand konnte uns das nehmen, geschweige denn uns stören.
Leise Musik spielte im Hintergrund, die Kerzen waren längst angezündet und die Flasche Sekt war auch schon geöffnet. Eng umschlungen lagen wir auf dem Bett, küssten und streichelten uns sanft und ausgiebig. Ich nahm tiefe Atemzüge, wollte seinen unwiderstehlichen Duft in mich aufnehmen, um ihn niemals zu vergessen. Seine Hände glitten über meinen Körper, streichelten mich, liebkosten mich, ließen keine Stelle aus.
Ich genoss jede Berührung, wölbte mich seinen Händen entgegen. Seine Hände hinterließen eine Spur aus Feuer auf meiner Haut. Die Sinne der Lust hatten schon längst von mir Besitz ergriffen. Klare Gedanken gab es nicht mehr. Nur der Rausch der Sinne zählte noch.
Geben und nehmen, fordern. ‚Ich will mehr, gib es mir! Du weißt was ich will!’
Es fällt mir schwer zu warten, abzuwarten, weil ich bemerkt habe, dass ich in Sachen Sex ein ziemlich ungeduldiger Mensch bin. Ja, ich bin gierig … Aber mir gefällt es, so zu sein!
Ich wollte ihn endlich in mir haben, doch er ließ sich Zeit. Streichelte mich immer weiter. Er drehte mich auf den Bauch und fing nun an, sanft meinen Rücken zu massieren. Hm, das tat so gut. Ich streckte meine Arme in Richtung Wand, machte mich lang. Meine Schenkel waren gespreizt, so dass er bequem dazwischen knien konnte. Ich spürte seine Hände überall. Langsam bewegten sie sich auch in Richtung meines Hintern. Unaufhörlich streichelte er mich, liebkoste mich.
Ich war abgetaucht in eine Welt, in der es nur noch ums Genießen und Fühlen ging. Ich war so versunken, dass ich kaum merkte, wie er eine Flüssigkeit auf meinem Rücken tröpfelte. Es war Öl. Mit seinen sanften, aber kräftigen