Das Ende, ein Happy End, dem ich so sehr entgegen fieberte, ließ mich erleichtert lächeln. Zufrieden legte ich das Buch zur Seite.
Meine Hände vergrub ich im Schaum und glitt durch das Wasser über meinen Körper. Mit der rechten Hand fuhr ich durch meine Scham. Selbst im Wasser fühlte ich, dass ich feucht war. Zu lange wurde ich nicht mehr von einem Mann zärtlich berührt, verführt und mit ungeteilter Aufmerksamkeit und Lust beschenkt.
Meine linke Hand knetete sanft meine Brüste. Ab und an drehte ich meine sich aufrichtende Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.
Mit einem leisen Stöhnen und einem Lächeln auf den Lippen griff ich zum Rasierer und folgte meiner morgendlichen Routine.
Als ich duftend aus der Wanne stieg und die Tropfen an meinem Körper hinabliefen, hatte ich meinen Plan in der Fantasie bereits weiter gesponnen.
Abgetrocknet, eingecremt und mit lockigen nassen Haaren, die mir bis knapp zur Schulter reichten, blickte ich in den Spiegel an der Wand. Die Frau im Spiegel sah mich verheißungsvoll an.
Ich ging zurück ins Schlafzimmer bis vor den großen bodentiefen Spiegel. Das Handtuch, noch über den Brüsten verknotet, ließ ich, nachdem ich es langsam geöffnet hatte, auf den Boden fallen.
Die Frau im Spiegel lächelte und begann wieder ihre Brüste zu streicheln. Ihre Brustwarzen wuchsen zu wunderschönen dunkelbraunen Knospen heran. Ich berührte mich gerne und genoss es, mir selbst dabei zu zusehen. Meine Spannung steigerte sich, je näher meine Hände sich meinem Schritt näherten.
Im Spiegel folgte ich immer wieder meinen Bewegungen. Vor dem Spiegel drehte ich mich ein bisschen, um auch einen Blick auf meinen Po erhaschen zu können. Mit der Hand strich ich über meine weiche Haut und griff kurz aber kräftig in meine rechte Pobacke - und lachte kurz darüber.
Jegliche Gedanken, ob mein Po zu dick sei oder welche Form er hätte, war nebensächlich. Ein runder wohlgeformter Po war da im Spiegel zu sehen, der mit seiner pfirsichzarten Haut auch mir selbst gefiel. Allmählich verstand ich, was Männer daran erregt eine Frau von hinten zu nehmen und dabei ihren Po zu beobachten, zu kneten, zu streicheln und zu liebkosen und sanft aber bestimmt auch draufzuschlagen, bis er leicht gerötet ist.
Ich setzte mich meinem Spiegelbild direkt gegenüber und spreizte langsam meine Beine. Meine Vagina war rosig und glänzend von der lustvollen Feuchtigkeit. Mit dem Finger teilte ich zärtlich meine Schamlippen und kreiste um meine Vulva. Noch mehr Feuchtigkeit verteilte sich bis hin zu meinem Anus.
Ich versank mit dem Mittelfinger in mir. Während ich mich fingerte folgte ich aufmerksam meinem Lustspiel im Spiegel.
Ich wollte mich schmecken und führte den Finger zu meinen Lippen. Als ich mich selbst schmeckte stöhnte ich leise und genoss den unnachahmlichen Geschmack nach mehr.
Ein Griff in meine Schublade zauberte einen kühlen, gläsernen zartlila Dildo hervor. Genau das, wonach ich in diesem Moment große Lust hatte. Die glatte Oberfläche mit den ausgeformten Noppen führte ich vor meine Vagina und drang schließlich in mich ein.
Mich überkamen die Gefühle von Lust und Gier nach Sex. Es war warm und kalt zugleich. Das Glas war glatt und mich damit zu befriedigen erfüllte mich mit noch mehr Lust. Meine Blicke im Spiegel verrieten mir meine unumkehrbare tiefe Erregung.
Immer wieder stieß ich zu. Es brachte mich beinahe zum Abheben. Doch das genügte mir nicht.
Auf Knien dem Spiegel meinen Po zugekehrt spreizte ich mit beiden Händen meine Pobacken und beugte mich vor. Der Anblick, der sich mir bot, machte mich noch heißer. So sieht das also ein Mann. Ein Genuss, den ich nun lächelnd teilte.
Wieder begann ich mich zu fingern. Mit einem, zweien, sogar mit drei Fingern, um schließlich wieder zu meinem Freund, dem Glasdildo, zu greifen. Währenddessen wanderte meine andere Hand wie von selbst zu meinem Po und massierte meinen Anus. Unter sanftem Druck glitt ein Finger in meinen Po. Mein Stöhnen stoppte kurz, um mich an das neue Gefühl zu gewöhnen.
Mein Appetit war unendlich. Im Spiegel sah ich, wie ich begann wieder mit dem Glasdildo die Bewegungen eines Mannes zu imitieren, die mich so in Wallung brachten während mein Finger dazu meinen Po zusätzlich mit Lust erfüllte.
In mir bahnte sich nach und nach eine beachtliche Hitze an. Aus meiner Vagina lief mir vor Erregung die Feuchtigkeit bis sich ein heftiger Orgasmus in mir ausbreitete und jede Faser meines Körpers mit der entzückenden Lust erfüllte. Mein Körper erbebte, meine Schenkel zitterten, aus meinem Mund drang ein lüsternes Stöhnen.
Erfüllt sank ich zu Boden, immer noch vor dem Spiegel kniend, und blickte mich im Spiegelbild zufrieden lächelnd an.
Ich mit mir allein
Ich sitze in der Sauna. Allein. Sie ist groß, verwinkelt, alt und sehr heiß. Unter der Holzbank verborgen steht ein alter Ofen, der sehr seltsame Geräusche von sich gibt. Nach meinem Aufguss kämpft er hörbar damit, die Temperatur wieder zu steigern.
Ich beginne zu schwitzen. Es ist heute mein zweiter Saunagang und da geht es schon viel leichter. Ich mag das Gefühl wenn der Schweiß über meine Haut rinnt. Deshalb setze ich mich auf, genieße es, wie die Tropfen über meinen Rücken laufen. Ich stütze meine Ellbogen auf die Knie und verschränke die Arme. So leicht nach vorne gebeugt schaue ich zu wie sich Schweißperlen auf meinen Handrücken bilden, wie sie immer größer werden. Und kurz bevor sie davon kullern lecke ich sie weg.
Mein Schweiß schmeckt nicht sehr salzig. Ich lecke nochmal darüber, dabei schmecke ich die erste Spur Speichel, die meine Zunge hinterlassen hat. Es fühlt sich samtig an und doch irgendwie auch glitschig. Ich lecke nochmal darüber. Es fühlt sich richtig geil an!
Ich fahre mit den Lippen über die Spur. Es kribbelt schrecklich in mir. Vor allem in meiner seit Tagen mannlosen Pussy. Ich schließe die Augen und genieße das Gefühl wie sich die feinen Härchen biegen und wieder aufrichten.
Ich lecke in den Zwischenraum zwischen Daumen und Zeigefinger. Schon wieder ein geiles Gefühl. Die ersten Tropfen bewegen sich über meine Brust, fließen nur ein paar Zentimeter weit und bleiben stehen, fließen wieder ein kleines Stück weiter, um dann endgültig von meiner üppigen Brust auf meinen Unterarm zu tropfen.
Es regt sich ein eindeutiges Gefühl in meinem Unterleib, ein Kribbeln und Ziehen. Als ich erneut auf meinem Handrücken die Schweißperlen-Spucke-Spur mit dem Daumen verfolge, regt es sich immer mehr zwischen meinen Beinen.
Ich richte mich etwas auf und hole mit der Fingerspitze einen Tropfen über der Brust ab und geleite ihn vorsichtig über meine Brust, an der Brustwarze vorbei runter bis zum Bauch. Ich kann gar nicht glauben wie das kitzelt und wie erregt ich schon bin. Ich wiederhole das noch ein paar Mal ganz vorsichtig, kann zwischendurch nicht widerstehen meine Brustwarzen zu kneifen und mache mich damit nur noch heißer.
Ich muss dieses hilflose Kribbeln im Unterleib endlich stoppen. Ich drücke das Becken vor bis mein Kitzler das Holz unter dem Handtuch spürt.
Ohh jaaa!
Ich rutsche an die Kante vor und bewege mich rhythmisch. Zuerst noch vorsichtig, zaghaft, mein Kitzler wird gedrückt und wieder losgelassen und wieder gedrückt und wieder darf er sich entspannen. Mit den Lippen genieße ich das samtige Gefühl der Speichelspur, gleichzeitig spüre ich die Tropfen, die an mir herunter laufen. Dieses Kitzeln ist fast nicht auszuhalten.
Die Wege, die sich die Tropfen suchen, sind so unberechenbar. Ich stelle mir vor, dass es Finger sind, die mich streicheln. Ich versuche jedem Tropfen nachzufühlen, seiner Spur auf meinem Körper zu folgen. Es ist besonders geil wenn einer der Tropfen an der Schläfe entsteht, über meine Wange runter zum Hals rinnt, über meine Brust oder am Busen vorbei - oohh ja, wie geil. Dann langsam über den Bauch, bis er in meiner Leiste verschwindet.
Es wird immer erregender. Mit den Lippen immer noch auf meinem Handrücken kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es kribbelt wie wahnsinnig in meinem Bauch. Meine