Selten hat ein Thema die Welt der Sexualität so nachhaltig beherrscht wie die Frage nach dem Squirt, dem nassen Abgang der Frauen. Dem Augenblick, in dem ein Strahl farbloser Flüssigkeit während des Orgasmus aus der weiblichen Mitte austritt.
Da hört man vor allem aus dem Lager derer, die so etwas schon einmal aktiv oder passiv erleben durften, wie toll es ist, wenn eine Frau während des Liebesaktes so in Ekstase gerät, dass sie einen Strahl von Flüssigkeit von sich gibt. Und wie oft es danach möglich ist, die Frauen, die abspritzten, gleich wieder in einen Zustand der Ekstase zu versetzen, so dass sie einen Orgasmus nach dem anderen erleben können. Ernest Hemingway, Gott hab ihn selig, empfahl sogar jedem Mann, der eine Frau kennen lernt, die das Talent des Abspritzens besitzt, sie vom Fleck weg zu heiraten.
Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die es gerne einmal erleben würden, die dieses Gefühl und den dahinter stehenden Vorgang mit ihren Partnern gemeinsam sogar über Seminare und Lehrgänge erlernen möchten. Und es oft trotz vieler Mühen nicht schaffen.
Ich hatte in jungen Jahren nur davon gehört. Zwischendurch probierte ich immer wieder, ob ich es bei der Selbstbefriedigung oder zusammen mit einem Mann einmal schaffen würde nass abzuspritzen. Nichts ging. Erst als ich reif war und locker und geil genug, um die geschickte Zunge und die geschickten Hände eines Mannes entspannt zu empfangen, erlebte ich meinen ersten Squirt. Das Erlebnis war berauschend. Und ich fiel sofort in eine Art fortdauernden Orgasmus. So dass ich in den Minuten danach noch viele Orgasmen genießen konnte.
Das Erlebnis kam damals einfach über mich. Heute habe ich viele tolle Erfahrungen hinzu gewonnen, habe mit Frauen gesprochen, die auch in der Lage sind nass abzuspritzen, und habe mir von ihnen deren intimste Erlebnisse berichten lassen, so dass ich über eine Textsammlung verfüge, die in 25 Geschichten auf 600 herkömmlichen Buchseiten dieses außerordentliche Phänomen beschreibt.
Die Geschichten wollen anregen, erregen, anspornen und vermitteln. Wer sie aufmerksam liest kann für sich selbst vielleicht schon das eine oder andere ableiten, was ihm, egal ob Mann oder Frau, beim Spiel mit dem Partner oder der Partnerin hilft.
Viel Spaß beim Lesen, Spielen und Genießen
Ihre
Fabienne Dubois
Fabienne Dubois
Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF)
Eine erotische Geschichte
Annabell
Annabell stand nackt vor dem Spiegel. Vor wenigen Tagen war sie vierzig Jahre alt geworden. Annabell war stolz auf ihre Figur. Nicht schlank. Aber sehr kurvenreich. Ohne die Speckfalten ihrer Kolleginnen. Straffe kräftige Schenkel, an denen die Muskulatur beim Beugen oder Strecken schön sichtbar wurde. Stramme Waden, ein knackiger runder Po, ein beinahe flacher Bauch, große Brüste mit ebensolchen Brustwarzen. Die Brüste hingen natürlich schon ein wenig. Aber längst nicht einfach schlaff an ihrem Körper herab. Sie standen immer noch weit genug von ihrem Brustkorb ab. Prächtig, drall und mächtig. Ohne künstliche Implantate. Eine schöne 80-Doppel-D. Kaum Falten auf ihrem Dekolletee. Arme, ebenfalls nahezu faltenfrei. Und keine Anzeichen von Winkerarmen. Ein paar Falten im Gesicht. So war das Leben. Auch Falten am Hals. Aber nichts, was man mit einer Schönheitsoperation hätte sehr viel besser machen können. Schöne filigrane Finger an zarten Händen. Kurz um, Annabell war mit sich zufrieden.
Sie spreizte ihre Beine. Unter ihrem blank rasierten Venushügel traten ihre inneren Schamlippen zwischen den fleischigen äußeren Schamlippen hervor. Für das männliche Auge ein Genuss. Sie fasste sich zwischen die Beine, ließ den Mittelfinger der rechten Hand zwischen ihren Schamlippen eintauchen und fühlte sofort ihre Feuchtigkeit.
Annabells Erwachen
Vor einem Jahr hatte man Annabell sexuell erweckt. Bis zum Alter von neununddreißig Jahren wusste sie nicht, was für eine geile Sau in ihr steckte. Geile Sau, das war die Bezeichnung ihres Kollegen, der sie damals ein zweites Mal entjungferte. Annabell war immer Single gewesen. Viele Jahre war ihr die Karriere wichtiger als ihr Privatleben. Bis eines Tages ihr Kollege wo sie hin trat und sie einfach in den Arm nahm, ihr einen intensiven Zungenkuss verpasste, der sie beinahe auf den Mond katapultierte, ihren Rock öffnete, ihr den Slip von den Beinen zog und sie daraufhin auf ihrem Schreibtisch nahm.
Er warf sie einfach rückwärts auf die Schreibtischplatte. Sie landete hart auf dem Rücken. Er griff sofort in ihre Kniekehlen, hob ihre Beine an und spreizte sie weit auseinander. Ohne Zögern öffnete er den Reißverschluss seiner Hose, holte einen Prachtkerl von Schwanz hervor und schob ihn erst mal nicht in ihre Möse hinein. Sondern hielt ihn in seiner kräftigen Hand und schlug mit seiner Eichel auf ihre Lustperle.
So etwas hatte Annabell bis zu diesem Zeitpunkt noch nie erlebt. Die Schläge seiner Eichel auf ihre Klit brachten sie sofort zu ihrem ersten Abgang an jenem Tag. Als der Mann nicht aufhörte, seine Eichel auf ihre Klit zu schlagen und dabei auch noch diese pralle Eichel durch ihren Schlitz zog, wurde sie mit jeder Sekunde geiler.
Sie bat ihn erst leise, dann lauter werdend, dass er sie ficken solle. Zunächst konnte sie dieses Wort nicht aussprechen. Er forderte sie aber ständig auf es zu sagen. Bis sie nicht mehr anders konnte. Denn sie wollte ja tatsächlich nichts anderes als gefickt werden. Sie schrie es schließlich heraus.
Aber er machte es nicht!
Stattdessen trat er neben den Schreibtisch, griff mit seiner rechten Hand zwischen ihre Schenkel und versenkte mit einem kräftigen Stoß vier Finger in ihrem Unterleib. Annabell schrie auf. Und sie schrie noch lauter, als er anfing sie mit seinen Fingern in ihrem Inneren zu streicheln und sie mit leichten Fingerstößen zu penetrieren. Das tat gut. Da gab es Stellen in ihrer Muschi, die hatte noch kein Mann berührt. Stellen, deren Berührung sie um den Verstand brachte.
Als der Mann mit der Handfläche auch noch gegen ihren Venushügel und ihre Klitoris stieß ging ein Beben durch ihren Körper. An dessen Ende sie kam wie sie noch nie gekommen war. Und als dabei auch noch Flüssigkeit aus ihrer Möse spritzte war sie quasi endgültig in einem neuen Zeitalter ihrer eigenen Sexualität angekommen.
Erst nachdem sie mehrfach abgespritzt hatte, wurde sie gefickt. Der Mann besaß ein tolles Stehvermögen. So spritzte sie ständig ab, während sie abwechselnd von seinem Schwanz und seinen Fingern an ihren empfindlichsten Stellen berührt wurde.
Ihr Kollege war verheiratet. Deshalb wurde es nichts mit einer engen langfristige Beziehung. Aber er stand immer zur Verfügung, wenn sie ihm sagte, dass sie einen Fick brauchte. Und das kam tatsächlich öfter vor, als sie geglaubt hatte. Er behauptete cool, er wäre ihr Fickfreund. Sie akzeptierte diesen Ausdruck. Es machte vieles leichter. Vor allem konnte sie mit ihm über ihre intimsten Wünsche reden ohne sich zu schämen.
Bernd, so hieß der Mann, bemühte sich stets darum, ihr ihre Wünsche zu erfüllen. Sie nahm es dankend in Kauf. Bernd stand aber leider nicht immer zur Verfügung. Das war bisweilen ein Problem. Sie behalf sich in jenen Stunden damit, dass sie es sich selbst machte. Manchmal telefonierten sie auch miteinander und erzählten sich, was sie gerade mit sich machten. Für Annabell waren das die Sternstunden der Telefonie.
Nun also stand Annabell vor dem Spiegel. Sie berührte sich selbst. Die Feuchtigkeit begann zuzunehmen. Auch eine Auswirkung ihrer neuen Sexualität. Manchmal, wenn sie richtig geil wurde, flossen die Säfte aus ihrer Möse und an ihren Schenkeln hinab.
Annabell will mehrere Männer – gleichzeitig
Sie hatte sich frisch geduscht und rasiert. Vor allem ihren Venushügel pfirsichglatt gemacht. Das Ganze diente der Vorbereitung. Annabell hatte nämlich einen Wunsch der ihre Fantasie ständig beschäftigte. Den trug sie vor einigen Tagen ihrem Fickfreund Bernd vor. Bernd segnete den Wunsch sofort ab. Es hatte Annabell einiges an Überwindung gekostet. Schlussendlich, als sie den Wunsch geäußert