Die Freundinnen
Unterwegs in den Clubs
Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 2
Auf dem Boot
Annabells Traum: ein Boot und mehr
Still Got the Blues, Gary Moore
Ein Wort vorneweg
Seit mehr als vier Jahren pflegen wir nun schon unser Hobby und schreiben mit viel Spaß und Freude erotische Geschichten. Einige dieser Geschichten fielen mal kürzer aus, manche erreichten Buchlänge.
Oft fanden wir ein Thema, das sich für eine fortgesetzte Handlung eignet. So entstanden Serien, die im Verlaufe der Zeit eine ganz eigene Dynamik entwickelten.
Die Hauptfigur der ersten Serie dieses Buches, die immer scharfe Unternehmerin Eva, entwickelte sich über mehr als ein Jahr hinweg und wird vom Publikum bis heute noch immer gut angenommen.
Das führte uns zu der Überlegung, die zehn erfolgreichsten Serien in einem Sammelband zusammenzufassen.
Freuen Sie sich auf zehn ganz unterschiedliche Charaktere, beschrieben auf ca. 1.000 herkömmlichen Buchseiten.
Mal ermittelt ein Detektiv, mal erlebt ein junges Pärchen ein heißes Wochenende in einem Lustschloss, erfahrene Frauen erzählen von ihren schärfsten Erlebnissen, zwei junge Frauen lieben sich – aber auch viele andere, Lena hat das Pech und wird in eine für sie fremde Welt entführt und Vanessa ist einfach nur geil …
Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser nun viel Spaß mit den Geschichten
Ihre
Fabienne Dubois
Eva
Sämtliche Tortouren
Die Unterwerfung
Gefesselt
Benutzt
Gefangen
Versaut
Verkauft (an eine Lesbe)
Die Fortsetzung der Qualen
Befriedigt
Gefesselt
Die Spaßmaschine
Die Besucherin
Verschollen
Von Conny van Lichte
1 – Die Unterwerfung
Eva
Eva saß auf ihrem Abteilungsleiter. Ein Riese von Mann. Mittleres Alter. Sportlich durchtrainiert. Ein riesiger Schwanz, der von seinem Traumkörper sofort abstand, wenn man ihn berührte. Eva hasste ihren Abteilungsleiter. Korrekt, unterwürfig, stets dienstbeflissen und zu allem bereit. Eine fürchterlich schwache Persönlichkeit. Der unschätzbare Vorteil an Jürgen Mayer war ohne Zweifel sein riesiger Schwanz.
Immer wenn Eva Lust hatte, rief sie nach Herrn Mayer. Herr Mayer tanzte an, stets seine Aktenmappe unterm Arm, und erwartete ihre Anweisungen. Und, wie gesagt, wenn Eva Lust hatte drückte sie ihn rücklings auf ihren Schreibtisch nieder. Sie räumte nicht mal die Akten vom Tisch. Ließ ihn fix seinen Hosenstall öffnen. Er musste seinen Schwanz selbst hart wichsen. Derweilen erledigte sie meist noch ein paar Telefonate.
Wenn er auf dem Rücken liegend steif geworden war, setzte sie sich drauf. Klar, sie war vorher schon geil. Sonst hätte sie ihn ja nicht geholt und auf ihren Schreibtisch geworfen. Wenn sie den großen Riemen