1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959246095
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für eine seltsame Frau, dachte Fabian kopfschüttelnd.

      Es war soweit.

      Endlich!

      Er hatte sich nach allen Regeln der Kunst zurechtgemacht, gebadet, rasiert, frisiert und richtig in Schale geworfen. Für diesen Anlass hatte er sich sogar eine neue Lederhose gekauft, die, wie er hoffte, seine Figur gut zur Geltung bringen würde.

      Die Adresse des Bistros ließ sich leicht per Internet herausfinden. Es handelte sich wohl um eine alternative Szenekneipe.

      Es dauerte knapp eine halbe Stunde mit dem Auto, dann stand er vor der Tür. Er warf einen kurzen Blick hinein, um festzustellen, ob sie da war und entdeckte sie zu seiner Freude auch direkt an einem Tisch in einer Ecke, wo sie in einem Buch las.

      Also nahm er seinen Mut zusammen, trat ein und ging, so lässig wie möglich, zu ihr herüber. Als er vor ihr stand, schaute sie auf und grinste ihn an.

      „Hi!“, begrüßte sie ihn knapp, „setz Dich!“

      Er nickte und griff nach der Lehne des Stuhls ihr gegenüber.

      „Nein, nein“, unterbrach sie ihn, schaute ihn tadelnd an und klopfte auffordernd mit der Handfläche auf die Sitzbank neben sich.

      „Du willst mich doch kennenlernen und mir nahe kommen, oder? Komm´ her zu mir.“

      „Äh, ja. Gerne“, antwortete Fabian.

      Diese Frau hatte eine reichlich verunsichernde Art.

      Er nahm neben ihr Platz und lächelte sie freundlich an.

      „Du bist etwas befangen, oder? Schüchtere ich Dich etwa ein?“, fragte sie ihn fröhlich.

      „Ja, in der Tat ein wenig“, antwortete er wahrheitsgemäß.

      Sie kicherte.

      „Ja, diese Wirkung habe ich meistens auf Männer. Hoffentlich stört es Dich nicht.“

      Dann reichte sie ihm geziert die Hand für einen Handkuss, dem er auch sofort nachkam.

      „Entzückend. Ein wahrer Gentleman. Freut mich, dass Du gekommen bist. Und nun mach´ bitte Deine Hose auf.“

      „Äh. Wie bitte?“

      Fabian glaubte sich verhört zu haben. Seine Banknachbarin rollte gespielt genervt die Augen und seufzte.

      „Du sollst bitte Deine Hose aufmachen und Deinen Schwanz herausholen“, wiederholte sie geduldig, „oder soll ich es für Dich machen?“, ergänzte sie grinsend.

      Dem Techniker wurde es heiß und kalt. Was sollte das werden?

      „Ähm. Hier vor allen Leuten?“, fragte er verschüchtert nach.

      „Ja. Vor all den Leuten. Hast Du ein Problem damit? Ich will wissen, was Du zu bieten hast.“

      „Aber wir können doch nicht einfach…“, warf er verzweifelt ein.

      Ihr Blick wurde bei seinen Worten härter und ihre Augenbrauen senkten sich bedrohlich.

      „Klar können wir! Und nun zum allerletzten Mal: Hol Deinen Schwanz raus oder ich bin schneller weg als ein Kugelblitz!“

      „Okay, okay!“, lenkte er ein, nahm die Hände unter die Tischplatte und begann an seinem Reißverschluss zu fummeln.

      „Wie Du willst. Aber auf Deine Verantwortung!“

      Ihre Hand legte sich blitzschnell auf seine. Sie funkelte ihn böse an.

      „Halt, halt, halt! Wie war das gerade? Auf meine Verantwortung?“

      Fabian hielt inne. Was hatte er denn nun wieder falsch gemacht?

      „Was bist Du denn für ein Waschlappen? Willst Du die Verantwortung für Deine Taten auf mich schieben?“

      Ihre Augen schienen kleine Blitze zu versprühen.

      „Ich habe Dir nur gesagt, was ich möchte. Ob Du es tust, ist allein Deine Entscheidung und dann wirst Du gefälligst auch dafür geradestehen! Tu es oder lass es, ganz simpel.“

      Sie verzog die Mundwinkel nach unten, seufzte und sagte, mit resignierendem Tonfall: „Ich weiß wirklich nicht, ob das mit uns beiden Sinn macht! Du bist Lichtjahre von mir entfernt.“

      Der Techniker verstand zwar nicht genau, was sie damit meinte, versuchte aber die Wogen etwas zu glätten.

      „Es tut mir leid! Bitte gib mir noch eine Chance. Du bist so … so direkt.“

      Antonia schaute ihn nachdenklich an.

      „Nun gut. Ich bin aus Deiner Sicht vermutlich ein sehr komplizierter Mensch. Ich kann Dir nur den Rat geben, es anzunehmen, wie es ist, oder einfach zu gehen.“

      Fabian fragte sich gerade, ob diese Frau mit den roten Haaren einen Sprung in der Schüssel hatte. Zumindest war sie reichlich exzentrisch und auf jeden Fall äußerst selbstbewusst.

      „Und was ist nun?“, fragte sie, nahm ihre Hand aus seinem Schoß und schaute ihn erwartungsvoll an.

      Fabian wusste im ersten Augenblick nicht, was sie meinte. Dann fiel ihm wieder ein, worum sie ihn gebeten hatte. Er schaute sich um. Anscheinend schaute keiner der Gäste zu ihnen herüber. Also öffnete er vorsichtig seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz hervor.

      „Na, bitte. Es geht doch!“, kommentierte sie lakonisch seine Bemühungen.

      „Und nun: Wichs ihn steif!“

      „Das kann doch nicht Dein Ernst sein!“, lachte Fabian.

      Aber ein Blick in ihre Augen sagte ihm, dass sie es mit Sicherheit todernst meinte und er ihrer Forderung besser nachkam, wenn er nicht wollte, dass sie ging. Also fing er langsam an, seinen Schaft zu massieren.

      Antonia schaute nach unten und sah ihm dabei interessiert zu. Das war Fabian eigentlich gar nicht so recht, denn es war so auffällig, dass man es bemerken konnte. Zudem setzte es ihn ziemlich unter Druck. So kam es auch, wie es kommen musste. Vor lauter Aufregung und Ablenkung wurde sein kleiner Freund nicht steif.

      „Brauchst Du vielleicht etwas Motivation?“, fragte sie ihn zynisch.

      Fabian schaute sie schockiert an. Sein Gesicht wurde hochrot. Gott, ist das peinlich, dachte er. Antworten wollte er auf ihre Frage aber lieber nicht. Er biss die Zähne zusammen und rubbelte weiter an seinem besten Stück.

      „Magst Du den Geruch ungewaschener Fotzen?“, fragte Antonia ihn unvermittelt während seiner verzweifelten Anstrengungen.

      Was war das denn für eine Frage? Wie sollte er denn darauf antworten? Der Techniker wusste nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Diese Frau war echt seltsam.

      „Und? Magst Du?“, bohrte sie nach.

      „Ich, ich weiß nicht.“ stammelte er unbeholfen.

      Sie grinste. „Nun, dann wirst Du es gleich herausfinden.“

      Ihre rechte Hand schob sich kurz unter ihren Rock und kam, an den Fingerspitzen feucht glänzend, wieder nach oben.

      Fabian sah ihrem Tun wie hypnotisiert zu.

      Sie führte ihre Hand unter seine Nase und rieb mit ihren Fingern das Nass ihrer Möse über seine Oberlippe ab. Der Geruch, der ihm nun in die Nase stieg, war extrem intensiv! Es roch nach geballtem Sex, nach purer Geilheit! Und es machte ihn rattenscharf.

      Sein Schwanz richtete sich schlagartig auf.

      „Na, gefällt Dir, wie Das duftet? Wo das herkommt gibt es noch mehr davon…“, meinte Antonia, süffisant lächelnd.

      Fabian konnte nur wortlos nicken.

      „Brav!“

      Sie