1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959246095
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Schwanz zu wichsen begannen und gleichzeitig seine, durch das Abbinden inzwischen merklich angeschwollenen Hoden, massierten.

      Dies lenkte ihn so sehr ab, dass er nicht mehr auf seinen Schließmuskeln achtete. Offensichtlich war genau dies auch Florences Plan gewesen, denn sie drückte im gleichen Augenblick schnell und mit Nachdruck etwas furchtbar Dickes tief in seinen Darm hinein. Brutal wurde seine jungfräuliche Rosette geweitet. Fabian schrie laut auf, vor Überraschung, Schmerz, Entsetzen und Demütigung.

      „Aaaaah. Voilà! War doch gar nicht so schlimm, oder?“

      Sanft tätschelte sie zu ihren Worten seinen Po und gab ihm einen kleinen Klaps. Nicht schlimm, fragte sich Fabian. Diese Perverse ist wohl eine echte Sadistin! Sein Arschloch brannte, als hätte es jemand angezündet.

      „Alors – jetzt werden wir ihn aufblasen, damit Du ihn nicht verlierst und dein Darm schön gefüllt ist. Das wird Dir bestimmt gefallen“, säuselte ihm die Französin nun ins Ohr.

      „Aufblasen?“, heulte er laut auf.

      Alles um ihn herum kicherte.

      „Mais, oui! Wir machen ihn schön dick und prall in Deine Popo. Wird Dich incroyable ausfüllen…“

      Fabian konnte es nicht fassen. Diese Weiber hier benutzten ihn wie ein Spielzeug. Schon spürte er, wie sich in seinem Darm etwas ausdehnte. Der Schmerz des Eindringens war, Gott sei Dank, inzwischen kaum noch zu spüren, dieses Gefühl war nun etwas völlig anderes. Mit jedem Pumpenstoß stieg das Volumen des Eindringlings an.

      Fabian schrie und kreischte, versuchte sich zu wehren. Aber es war nutzlos. Er würde benutzt werden, würde alles über sich ergehen lassen müssen. Er hatte keine Chance.

      Der Schmerz in seinem Hinterteil wurde durch das Aufpumpen des Plugs so bestialisch, dass er das Bewusstsein verlor….

      Fabian öffnete seine Augen. Das erste, was er sah, war Antonia, die sich über ihn beugte und ihn besorgt anschaute.

      „Alles klar, Tiger? Offenbar haben wir Dich ein wenig überfordert. Du warst in den letzten Stunden völlig weg.“

      „Ja.“, antwortete er ihr matt. „Mir geht’s, glaube ich, gut.“

      Der Techniker lag, wie er feststellte, auf einem der Sofas. Irgendjemand hatte ihm ein Kissen unter den Kopf gelegt und unter ihm befand sich ein großes Badelaken, vermutlich, um den Bezug zu schonen.

      Sein Hintern schmerzte höllisch und er duftete wie eine öffentliche Bedürfnisanstalt. Sein Mund war trocken. Er hatte einen salzigen Geschmack darin. Sein Schwanz fühlte sich an, als hätte er mit einer Packung Sandpapier gevögelt.

      „Könnte ich bitte etwas zu trinken haben? Und eine Creme für meinen gequälten Po?“

      „Noch mehr zu trinken? Fontänchen hat Dich vor kurzem doch komplett abgefüllt?!“, hörte er von der Seite Neyla witzeln.

      Dieser Spruch schien Antonia allerdings gar nicht zu gefallen, denn sie fauchte die dunkelhäutige Frau sofort an: „Du bewegst jetzt gefälligst Deine dürren Schlampenstelzen und besorgst ihm ein Getränk, blöde Fotze! Die Stelzen kann man nämlich nicht nur für alles und jeden breit machen, sondern auch damit laufen, falls Du es noch nicht wusstest.“

      „Ist ja schon gut, Auslaufmodell“, brummte diese, erhob sich von ihrer Liegestatt und stakte Richtung Bar.

      „Isch besorg´ der Crème für die Popo!“, meinte Florence lächelnd und sprang auf. „Und werde die kleine Löchlein schön damit einschmieren.“

      „Was möchte Dein Loverboy denn trinken?“, tönte es von der Bar.

      „Nur Wasser“, antwortete Fabian krächzend.

      Antonia strich ihm sanft übers Haar und flüsterte ihm leise ins Ohr: „Ich bin übrigens sehr stolz auf Dich! Du hast Deine erste Bewährungsprobe glänzend bestanden.“

      „Mochtest Du es eigentlich, als ich Dich vollgestrullt habe?“

      Fabian lächelte sie verschmitzt an.

      „Ich war zwar schon komplett weggetreten. Aber davon habe ich noch etwas mitgekriegt. Und ja, es hat mir tatsächlich gefallen. Ich habe das zwar noch nie zuvor gemacht, aber immer schon davon geträumt. Ich denke, es ist ein richtiger Fetisch, denn ich habe mir schon sehr viele Videos dazu angeschaut. Als Du mir auf den Kopf gepinkelt hast, bin ich fast rasend vor Geilheit geworden. Wenn nur die Schmerzen in meinem Arsch nicht so wahnsinnig gewesen wären.“

      „Echt?! Wie geil!“, quiekte seine neue Freundin und umarmte ihn heftig.

      „Süßer, Du machst mich sehr glücklich. Ich bekomme schon einen Abgang, wenn ich nur an Natursekt denke. Ich lebe für den gelben Saft“, schwärmte sie. „Ab heute brauchst Du nie wieder auf eine Toilette. Nimm´ mich, füll´ mich ab, pump´ Deinen Saft in meine Kehle, meine Fotze, meinen Darm. Dusch´ mich mit Deinem gelben Nass! Was und wie immer Du willst, mein Liebling.“

      Etwas leiser und fast verschämt fügte sie hinzu: „Ich bin eine ganz schön verdorbene Sau, oder?“

      Der Techniker grinste. Er musste an die Worte Neylas denken, die ihm prophezeit hatte, dass sie sich ihm als Toilette anbieten würde.

      „Ja, Du bist eine echt verfickte, perverse Sau!“

      „Eine immernasse Pissschlampe!“

      „Ein unartiges, dreckiges, böses Mädchen.“

      Seine Worte zeigten Wirkung. Antonia keuchte.

      „Und ich - finde das über alle Maßen geil. Und süß. Ich werde Dich schön abfüllen, Dich als Urinal benutzen. Du darfst Dich aber auch gerne bei mir austoben, wie auch immer Du willst.“

      „Oh, Gott!“, stöhnte Antonia auf. „Du machst mich rasend!“ Sie schnüffelte und schnurrte behaglich. „Und Du riechst soooo geil nach meiner Pisse.“

      Mit diesen Worten begann sie heftig ihre Möse an seinem Oberschenkel zu reiben.

      „Da! Merkst Du, was Du angerichtet hast? Sie ist schon wieder ganz schleimig! Oooh, das tut so gut.“

      „Ich unterbreche Euch süße Turteltäubchen ja ungern, aber hier ist das Wasser.“

      Mit gespielt abfälligen Gesichtsausdruck hielt Neyla, die inzwischen zurückgekehrt war, Fabian ein großes Glas hin.

      „Damit Du Munition tanken kannst, um es Deinem kleinen, stinkenden Drecksweibchen heimzuzahlen.“

      Nachdem Fabian das Glas entgegengenommen hatte, wandte sie sich direkt an Antonia: „Und wenn ihr vorhabt, weiter Unmengen von Eurem Saft zu verspritzen, dann geht besser in Richtung Schwimmbad oder in Dein gelbes Zimmer, kleine Pottsau!“

      Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich um und stolzierte hinüber zu der Thailänderin. Bei ihr angekommen, schnippte sie mit den Fingern.

      „Du! Schlitzaugenschlampe. Die Aktion eben hat mich geil gemacht. Leck´ meine Fotze und dann fick mich mit Deiner Faust. Ich brauch es jetzt hart und tief!“

      Fabian schaute Antonia verblüfft und fragend an.

      „Ihr habt ein eigenes Schwimmbad?“

      „Und was ist das „Gelbe Zimmer“?“

      Diese grinste breit.

      „Ich sagte ja, wir haben Einiges zu bieten. Das Schwimmbad befindet sich hinter dem Haus.“

      Etwas leiser fügte sie hinzu: „Das „Gelbe Zimmer“ ist mein kleiner Rückzugsort hier im Haus. Es ist nicht wirklich gelb, sondern hat seinen Namen von meinen Neigungen. Möchtest Du es gerne sehen?“

      „Sehr