Sie wohnte in der Innenstadt in einem unscheinbaren Mietshaus. Je höher ich die Treppen hinauf stieg, um so mehr stieg meine innere Spannung.
Bei Vera zuhause
Dann stand ich vor ihrer Tür. Der Schlüssel? Ich hatte ihn den ganzen Weg über fest in meiner verkrampften Hand gehalten. Jetzt kam der große Augenblick. Es war schon ein komisches Gefühl. Da öffnete ich die Tür einer fremden Wohnung. Warum aber wollte sie nicht, dass ich einfach klingelte? Ich gab mir einen Ruck und schloss leise auf. Schnell schlüpfte ich mit pochendem Herzen in den Flur. Hoffentlich hatte mich niemand gesehen!
Aufgeregt atmend stand ich im dunklen Flur. Eine Tür war weit geöffnet. Von da kam auch leise Musik, sonst war nichts zu hören. Vorsichtig ging ich auf diese Tür zu. Offensichtlich war es das Wohnzimmer. Ich tastete mit meinen Blicken alles ab, was in mein Bildfeld kam.
Dann sah ich sie! Auf einer Sitzinsel aus flauschigem, weißem Material lag sie hingestreckt, beinahe nackt, die Schenkel leicht gespreizt. Sie trug schwarze Nylons und Strapse. Ihre Muschi war von dünnem Haar bedeckt, die Schamlippen voll und prall, dazwischen lugten rot und feucht die fleischigen Labien hervor, die bereits leicht geöffnet waren. Die eher mittelgroßen Brüste umspannte ein hauchdünner schwarzer durchsichtiger BH. Diese hübschen Berge standen steil nach oben!
Sie lag einfach nur da, hatte die Augen geschlossen und ihr blondes Haar war nun weit über das Polster gefächert. Junge, Junge, das war ein äußerst aufregender Anblick für mich.
Lautlos ging ich Schritt für Schritt auf sie zu. Ihre Brust hob und senkte sich vom Atmen. Langsam kniete ich mich zwischen die wundervollen Schenkel und betrachtete intensiv ihre leckere Muschi. Ein Prachtstück! Mein Mund nährte sich ihren Schamlippen. Ich ließ meinen warmen Atem zart an ihrer Scham entlang ziehen.
Da stöhnte sie ganz leise auf.
Ich roch den warmen Duft ihrer erregten Scham. Zögernd fuhr ich nun mit der Zungenspitze in den Schlitz und glitt auf und ab. Es kam sofort ein deutlich wahrnehmbare Erregung in sie. Ich schmeckte den herben Saft in ihrem Spalt. Ich führte dieses Spiel langsam und zärtlich fort und bemerkte alsbald, wie ganz allmählich ihr ehemals unsichtbarer Kitzler anschwoll. Er trat aus seinem Versteck heraus. Zwischen den roten Hautfalten lugte die Knospe immer größer hervor.
Ich leckte zart darüber.
Ein sehnsüchtiges „Ooooooh!“ kam von ihren Lippen.
Mit meinen Fingern spreizte ich ihre längst feuchten inneren Schamlippen weit auseinander und da blickte ich auch schon voll in ihr Lustzentrum: ich sah den jetzt großen Kitzler, rot und prall, die kleine Pissknospe darunter und dann den bereits leicht geöffneten Eingang in die Tiefen ihrer Vagina. Ich massierte ganz leicht ihre Klit mit den Fingerspitzen, während meine steife Zunge in schneller Folge in ihr Lustloch stieß. Sie fing an Geräusche von sich zu geben. Die hörten sich zunächst an wie das Maunzen einer Katze.
Weiter und weiter reizte ich ihre Muschi, wobei sie immer lauter wurde und auch schon anfing mit dem Becken gegen meinen Mund zu stoßen. Ihre prallen, innen mit einer samtenen leicht gebräunten Haut überzogenen Schenkel vibrierten. Sie keuchte. Das Keuchen nahm an Lautstärke zu, je länger ich mit meiner Zunge und mit meinen Lippen ihre feuchte Muschi verwöhnte.
Ich ließ mir Zeit. Leckte entlang ihrer äußeren Schamlippen, durchzog ihren Liebesspalt mit der Zungenspitze, tanzte mit meiner Zunge über ihre Knospe und steckte meine Zunge auch hin und wieder in sie hinein. Um ihren Saft zu kosten, den ihre Muschi reichlich absonderte und um ihren Geruch in mich aufzunehmen, der so herrlich warm aus ihrer Mitte in meine Nase strömte.
Dann stieß sie plötzlich unter heftigem Zittern einen lang gezogenen Schrei aus und spritzte mitten aus ihrer Möse heraus heftig in mein Gesicht. Ich leckte ihren herb-süßlichen Liebessaft besessen auf, ohne mein Spielchen zu unterbrechen. Da kam sie erneut mit einem animalischen Schrei und spritzte wieder ab. Das alles wiederholte sich noch zweimal. Dann leckte ich nur noch leicht über ihren nassen Spalt. Ihr Atem ging schwer, sie keuchte erregt.
Nun war ich dran
Mein Schwanz war bei diesem Spiel natürlich längst groß und hart geworden. Jetzt wollte ich auch mein Vergnügen haben. Ich stand auf und zog mich rasch aus. Dabei betrachtete ich dieses lustvolle Objekt meiner Begierde. Sie lag immer noch so da, streichelte sich zärtlich mit beiden Händen über die Brüste und stöhnte wohlig dabei auf.
Ich beugte mich über sie und nahm meinen pochenden Prügel in die Hand. Langsam zog ich die Vorhaut zurück, bis die Eichel voll und prall und dunkelrot im Raum stand. Dann spreizte ich mit den Fingern ihre Labien auseinander und führte meinen Zauberstab in ihre nasse Lustgrotte ein. Vorsichtig. Langsam. Behutsam. Aber dennoch kräftig.
„Aaaaaah!“, schrie sie lustvoll auf.
Halb über sie gestützt fing ich an, sie kraftvoll zu ficken. Dabei beobachtete ich sie eingehend. Ihre Brüste wogten bei jedem Stoß auf und ab. Sie hatte einen verzückten Gesichtsausdruck und leckte sich erregt über die Lippen. Ich wurde dabei supergeil! Gleich würde es mir kommen!
Schon spürte ich das Ziehen im Becken, da schrie sie auf: „Ja! Ja! Oh! Jetzt! Jeeeeeetzt! Jeeeeeee … Oooooh! Jaaaaaa!“, und hechelte aufgeregt.
Ich kam!
Mit drei kräftigen Schüben füllte ich ihre Lustgrotte an, die nächsten Stöße und Abgänge waren etwas weniger ergiebig. Dennoch lief mein Samen zusammen mit ihren Lustsäften aus ihrer Muschi.
Danach stieß ich noch ein paarmal ohne abzuspritzen weiter. Mein Schwanz bewegte sich nun in einer pitschnassen Fotze und ich konnte dabei ein leises Schmatzen hören. Bei einem Blick zwischen unsere erregten Leiber sah ich, wie mein noch immer steifes Rohr nass und von Samenschlieren überzogen ein und aus fuhr. Ich schob ihr den Schwanz ganz hinein und legte mich auf sie. Dabei fasste ich ihr an die Brüste und streichelte sanft über den dünnen Stoff. Ich spürte ihre kleinen, aber steinharten Nippel. Ich küsste sie durch den Stoff hindurch.
Sie öffnete ihren hübschen Mund und ließ meine Zunge ein. Unsere Körper hatten sich beruhigt, meine Schwanzspitze steckte gerade noch in ihr. Ich betrachtete ihr Gesicht, da öffnete sie die Augen. Sie streichelte mich und sah mich liebevoll an.
„Du hast mich jetzt sehr, sehr glücklich gemacht!“
Dabei wurden ihre Augen feucht vor Rührung. Wir lagen noch eine ganze Weile da, streichelten und küssten uns.
Dann meinte sie: „Setz‘ dich doch mal hin!“
Ich gehorchte. Sie richtete sich auf und kniete sich zwischen meine Schenkel, die sie weit auseinander drückte. Mit weichen Lippen küsste sie meinen Schwanz. Ihre Hände liebkosten ihn ebenfalls und kneteten meine Hoden.
Langsam kam wieder Fülle in meine Pracht. Sie blickte beinahe ungläubig auf den gerade noch schlaffen Schwanz und sah, dass er sich rasch mit Blut füllte. Sie griff gierig zu, umklammerte ihn mit der Hand. Sie küsste mich dabei immer mal zwischendurch.
Mittlerweile wichste sie meinen Schaft mit fester Hand, leckte und knabberte an der Eichel. Da kam ich wieder voll in Fahrt.
„Jetzt!“, konnte ich nur stöhnen.
Dann spritze ich einen kräftigen Strahl in ihren Mund. Ihre Zunge saugte meinen Schwanz tief ein und ich spürte ihre Schluckbewegungen. Das war ein Gefühl!
Solange mein Schwanz anschließend noch einigermaßen steif war, liebkoste sie ihn mit ihren Lippen und mit ihrer zärtlich leckenden Zunge.
Schließlich stand sie auf und ging hinaus. Ich sah ihr nach und betrachtete den schlanken Po, die beiden süßen Kugeln, beobachtete, wie sie sich bei jedem Schritt