Er musste immer wieder die Augen schließen, weil diese Lust kaum auszuhalten war.
Mareike verwöhnt
Aufmerksam und mit offensichtlichem Gefallen betrachtete sie seinen steinharten, riesigen Phallus, der nun direkt vor ihrem Gesicht stand. Eine Hand liebkoste ihn weiter, während die andere zunächst die Innenseite seiner Schenkel streichelte und dann sanft seine Eier kraulte. Lächelnd und lustvoll strich sie mehrfach mit der Zunge über ihre leicht geöffneten Lippen – nur um die Zunge sodann vorschnellen und kurz über die Spitze seiner Eichel gleiten zu lassen.
„Aaaaaaaaaahhhhhhhh!“
Schon schlossen sich ihre Lippen fest um seinen Schwanz. Die Zunge strich hart um seine empfindliche Eichel. Immer tiefer saugte sie den Schwanz in ihren Mund.
„Mmmmmhhhhh.“
Das war ja kaum auszuhalten!
Seine Hände hatten sich von dem Tisch gelöst und öffneten nun Mareikes kunstvoll verschlungenen Haare. Immer unkoordinierter wühlten sie in ihren weichen, langen Locken, die so verführerisch dufteten. Sie schien das gar nicht mehr wahrzunehmen, sondern war nur mit seinem Schwengel beschäftigt, den sie immer wilder, intensiver, fordernder blies, leckte und wie eine Zuckerstange vernaschte. Dabei stöhnte auch sie grunzend, tief und lustvoll.
Nun hob sie die Augen, sah ihn von unten herausfordernd lüstern an, ohne dabei aus dem Takt ihres geilen Blaskonzertes zu kommen. Im Gegenteil: sie steigerte Tempo und Intensität nochmals.
„Diese Frau ist wirklich der Hammer! So hat’s mir noch keine besorgt“, schoss es ihm durch den Kopf.
Aber für Gedanken und Erinnerungen war jetzt keine Zeit, denn er merkte, wie sein Luststab nochmals wuchs und er kurz vor dem Platzen stand. Seine Finger hatten sich in ihren leicht feuchten Haaren verfangen und schließlich um ihren kleinen geilen Hinterkopf geschlossen. Sein geiler Schwanz musste diesen Kopf ja ganz ausfüllen, so tief hatte sie ihn hineingesaugt. Ihre Augen strahlten ihn erwartungsvoll an.
Doch dann schien auch sie das nochmalige Anschwellen seiner Zuckerstange bemerkt zu haben, denn sie lockerte den festen Griff ihrer lustvollen Lippen ein wenig, nahm den Kopf zurück, so dass sie nur noch die Eichelspitze zart mit ihren Lippen umschloss.
„Biest!“, hörte er sich sagen, während Mareikes Blick wieder ganz auf sein Glied konzentriert war und die Zunge schnell und fest seine Eichel umrundete. Nun leckte sie mit der Spitze ihrer Zunge in den kleinen Spalt als ob sie ihn da ficken wollte. Sein Stöhnen war unkontrolliert laut.
Ganz plötzlich beendete sie ihr Flötenspiel, stand lächelnd auf und küsste ihn. Er schmeckte die Lust seines Gliedes und spürte die Heftigkeit ihrer Lust.
Mareike will alles
„Fick mich, du geiler Bock! Mach’s mir – aber richtig!“, hauchte Mareike ihm ins Ohr.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen: Er packte und drehte sie und schob sie ans Fenster, wo sie sich am Rahmen abstützte und breitbeinig auf ihren hohen Pumps vor ihm stand. Den kleinen, runden Arsch schob sie gegen seinen Schoß und rieb ihn an seinem Ständer.
Er schob ihren Rock hoch und griff von vorne zwischen ihre Schenkel. Dort tropfte es förmlich aus ihrer Fotze. Den klitschnassen String schob er zur Seite, fuhr mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte und über ihren prallen Kitzler. Sie zitterte vor Lust.
„Fick mich endlich! Gib’s mir! Fick mich, ich will diiiiiicccccccccchhh!“
Mit lustvoller Langsamkeit schob er seinen dicken Hammer in Mareikes klitschnasse, offene Möse - bis zum Anschlag. Dann packte er ihre Hüften und rammte seinen Schwanz in kurzen festen Stößen in diese lustvolle, enge, saugende Höhle.
Beide stöhnten und schrien und hatten sofort ihren schnellen, geilen Takt gefunden.
„Jaaaaaaaaaa! Das ist gut! Meeeeeeeeehhhhhhrrrrrr! Gib’s mir! Stoß mich, du geiler Bock! Fick mich!“
Noch fester stieß er zu und verlor dabei fast das Bewusstsein. Eine Hand fest an ihrer Hüfte, die andere umklammerte ihre geile, feste, kleine Arschbacke. Er bumste sie durch, stöhnte, fickte und juchzte.
Sie wurde immer lauter, schrie ihre Lust heraus und zitterte am ganzen Leib.
Plötzlich sackte sie nach vorne über, stützte sich auf die Fensterbank, das Gesicht an der kühlen Scheibe.
Jetzt wimmerte Mareike nur noch: „Jaaaaaaaaa! Aaaaaaaaaahhhhh! Guuuut! Guuuuuut! ohhh, ohhh, ooooooooooohhhhhhhhhhhhhh! Mir kommt’s!“
Wimmernd genoss sie ihren Orgasmus und spritzte ihre Lust aus ihrer Mitte. Ihr Saft rann an seinem Schaft und an ihren Schenkeln herunter. Doch er ließ nicht nach, vögelte dieses geile Luder, bis auch er Sekunden später mit einem tiefen Stöhnen kam und seinen heißen Saft in ihre kochende Fotze schoss.
„Oooooooohhhhhhhhhhhh!!!“
Er zitterte und rieb sich noch eine ganze Weile in ihrer überströmenden Lustgrotte. Seine Hände lösten sich, öffneten den Verschluss ihres BHs. Er blieb in ihr, beugte sich vorne über, küsste ihre feuchte Haut am Nacken und griff nach ihren geilen, festen Brüsten, die er sanft massierte. Dann wanderte eine Hand zu ihrem Kitzler. Unter der Berührung bäumte sie sich auf und stöhnte laut. Ihre Muschi umspannte fest seinen noch immer beachtlichen Schwanz.
Der BH war endlich herunter gefallen. Er massierte ihre Klitoris und ihre Brüste, küsste ihren Rücken und fuhr mit der Zunge langsam entlang ihrer Wirbelsäule. Ihre Haut schmeckte salzig. Sie atmete schwer und richtete sich ein wenig auf. Als er ihren Nacken direkt am Haaransatz küsste, stöhnte sie wohlig. Er griff mit beiden Händen nach ihren festen Brüsten, küsste ihre Schultern und biss ihr leicht in den Hals.
„Mareike, Du bist eine phantastische Frau!“
Ihr Schoß gab seinen Schwanz frei. Sie drehte sich lächelnd um und küsste ihn intensiv und gierig.
„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben!“
Grinsend ging sie noch mal vor ihm in die Knie und leckte gewissenhaft sein halbsteifes Glied sauber. Das war ein geiler Anblick! Und ihre Zunge auf seiner Eichel machte ihn schon wieder scharf.
Als sie wieder hoch kam, grinste sie noch immer: „Es soll doch nichts verloren gehen!“
Beim Küssen rieb sie ihren Körper an seinem. Er fühlte ihre Brustwarzen auf seiner Haut. Der Seidenstoff ihres Rockes rieb sich an seiner Eichel und seinem Schoß. Mit der einen Hand streichelte er ihren nackten Rücken, mit der anderen ihren kleinen Knackarsch.
Ein Hammer, diese Frau!
Dann löste sie sich von ihm, blickte ihm wieder in die Augen und meinte: „Jetzt habe ich einen tierischen Hunger. Ich habe seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und könnte glatt über jemanden herfallen.“
„Au ja, bitte!“, meinte er grinsend.
Doch auch er erkannte, dass sein Magen sich meldete. Deshalb schlug er vor, zum Italiener um die Ecke zu gehen.
Sie grinste: „So verfickt wie ich aussehe, mit meinen wirren, klebrigen Haaren, meinem zerknitterten Rock mit den eindeutigen, frischen Flecken drauf kann ich doch nirgendwo hingehen.“
Wieder küsste sie ihn.
„Ich muss jetzt erst mal duschen, die Haare waschen und mir frische Klamotten anziehen. Und eigentlich bin ich viel zu kaputt, um jetzt noch auszugehen. Ich schlage vor, du kommst