“Wie sieht’s aus, gehst Du heute noch mal raus oder willst Du ein bisschen Sonne tanken, Sally?“ rief Jim seiner Freundin zu.
“Ach komm, es ist schon fast vier. Lass uns für heute Schluss machen. Wir hauen uns lieber noch ein wenig an den Strand.“
Beide legten ihre bunten Bretter in den Sand und rollten ihre Badetücher aus.
Angie und Dave
Ein paar Meter weiter lag bereits ein jüngeres Pärchen. Dave, fünfundzwanzig, und Angie, vier Jahre jünger, die sich vor einem halben Jahr beim Studium kennengelernt hatten und jetzt zum ersten Mal einen gemeinsamen Urlaub verbrachten, sonnten sich seit geraumer Zeit auf ihrem flauschigen Strandtuch.
‚Die wäre auch mein Typ’, dachte sich Dave, als er sah, wie Sally sich langsam aus ihren Surfanzug schälte. Drunter trug sie nur einen knappen Tanga. Ihre festen Brüste glänzten feucht in der Sonne.
“Mann oh Mann, der Typ hat keinen schlechten Geschmack“, flachste er zu seiner Freundin.
“Klar, so wie der aussieht hat es bestimmt nicht lange gedauert, bis er sie rumkriegte“, lachte Angie und warf ihre langen, braunen Haare zurück.
Angies Rundungen waren nicht zu übersehen. Besonders bei Ihrem Bikinioberteil wurde man das Gefühl nicht los, sie habe es absichtlich eine Nummer zu klein gekauft. Überhaupt war der fast durchsichtige weiße Stoff auf ihrer glatten braunen Haut ein appetitlicher Anblick. Dave hatte bestimmt keinen Grund auf andere Männer neidisch zu sein.
“Was machen wir denn heute Abend? Irgendwie hab ich keine Lust, schon wieder in die Hoteldisco zu gehen“, fragte Dave seine Freundin.
“Frag doch mal unsere Nachbarn, ob die ne gute Strand-Bar oder nen heißen Schuppen kennen“, empfahl Angie und grinste, “dann siehst Du die Blonde auch mal aus der Nähe!“
“Na gut, keine allzu schlechte Idee,“ antwortete Dave, “aber vielleicht warte ich mal, bis sie voneinander abgelassen haben.“
Sally lag nämlich gerade auf Jim. Die beiden küssten sich heftig.
“Na gut, du Feigling, dann geh ich eben hin,“ entgegnete Angie und stand auf.
Bei jedem Schritt hüpften ihre großen Bälle beinahe aus dem überforderten Bikinioberteil heraus. Dave sah seiner Freundin hinterher und wusste nicht, was er geiler fand: ihren knackigen Po in dem knappen weißen Stoffhöschen oder die lange Blonde, die ihre Brüste am Oberkörper ihres Freundes rieb.
Kontakt
“Sorry, ihr beiden.“
Angie kniete sich neben die beiden in den warmen Sand. Sally lag mittlerweile wieder neben Jim, auf dessen Badehose sich von der Mitte bis an die linke Seite ein dicker Wulst abzeichnete. Den beiden Surffreaks fiel sofort auf, dass die knackige Brünette im Laufe des nun begonnenen Gespräches mehr als nur einmal einen flüchtigen Blick auf Jims eingesperrte Prachtlatte fallen ließ.
“Klar habe ich ne Idee! Ihr beide kommt heute Abend bei uns im Appartement vorbei. Dann ziehen wir gemeinsam los“, schlug Sally vor.
Die drei winkten Dave heran, der sich müde hochquälte, herüber kam und sich dazusetzte.
“Dann erklär ich Dir mal den Weg“, sagte Sally zu ihm, nachdem er sich vorgestellt hatte.
Ihr Körper war einfach makellos. Während sie mit ihm sprach, lehnte sie sich auf ihre Ellbogen zurück. Ihre im Vergleich zu Angie eher kleinen Brüste reckten ihre Spitzen gen Himmel. Aber was Dave am meisten erregte war ihr extrem knapper Tanga, der ihr zwischen die rasierten feuchten Schamlippen gerutscht war. Sally grinste ihn mit ihren strahlend blauen Augen an.
“Ja, ich glaube wir finden Euch“, stammelte Dave, der nicht genug von diesem Anblick genießen konnte.
Nach ein paar Minuten brachen alle vier auf.
Heimliche Wünsche
Die Fahrt entlang der Küstenstraße verlief ohne Hektik, ohne Hindernisse. Im Gegenteil, am Abend kam man auf dieser Straße viel besser voran wie am Morgen wenn die Fischer und Händler unterwegs waren. Dave, der den Erklärungen von Sally gewissenhaft folgte, fuhr gemächlich durch die engen Kurven.
“Du, irgendwie fand ich es vorhin ganz geil, wie die beiden da aufeinander lagen. Fast schade, dass man nicht mehr gesehen hat“, sagte Angie plötzlich.
“Wie? Noch mehr? Die waren doch schon fast nackt?“ entgegnete ihr Dave.
“Na, ich meine, ich hätt es schon gerne beobachtet, wenn er in ihr steckt, wenn sie es richtig machen“, grinste Angie.
“Du bist gut. Sollen wir vielleicht fragen, ob wir mal zusehen dürfen?“, bemerkte Dave mit einem zweifelnden Unterton.
Dabei erregte ihn die Vorstellung allerdings auch ganz schön.
“Gleich sind wir da, Darling“, sagte Angie, “das ging ziemlich schnell. Wir sind fast ne halbe Stunde zu früh da.“
“Na egal, besser als zu spät. Komm, lass uns reingehen.“
Sally und Jim fuhren einen ähnlichen Weg vom Strand zu ihrem Apartment. Allerdings kürzte Jim über einen Feldweg ab.
Gerade als es besonders heftig hoppelte erklärt Sally: “Du, ich glaub, Angie hat Dein Ding ganz schön gefallen.“
Sally küsste Jim zärtlich auf die Wange.
“Hast du gesehen wie sie Dir dauernd auf die Hose gestarrt hat?!“
“Das war ja kaum zu übersehen. Aber ich muss gestehen, ich habe mich gefragt, wieso die hier nicht oben ohne rumläuft. Das machen doch hier alle Mädchen.“
“Das glaube ich, dass Du ihre Brüste gerne mal gesehen hättest. Die sind bestimmt nicht von schlechten Eltern.“
“Kann gut sein, ist doch auch nichts dabei, oder?
“Klar. Und ich glaub, eine wie die könnte mir auch gefallen, du weißt schon …“
Jim war klar, dass Sally damit auf ihre Unterhaltung von letzter Woche anspielte, als sie ihm gestanden hatte, für sie habe ein knackiger Frauenkörper auch seinen Reiz. Und dass sie es gerne mal mit einer Frau probieren wollte.
Er rief ihr zu: “Nun komm schon, lass uns duschen. Gleich kommen die beiden und ich weiß schon, was wir dann machen …“
Tag der offenen Tür
“Du, die Tür steht offen. Ich klopf mal an“, sagte Angie, “die scheinen noch mal kurz weggegangen zu sein.“ Angie klopfte. Die Tür gab nach.
„Ich schau mal nach“, sagte Angie verschmitzt, als sie vorsichtig die Tür öffnete. Angie trat ein. Sie hörte langsame, romantische Musik. Dann fiel ihr Blick auf die Mitte des Raumes. Dort stand ein hoher Bartisch. Auf einem Barhocker davor saß Sally, splitternackt und mit dem Rücken zur Tür. Sie saß auf dem Schoß von Jim. Jim hatte sein Gesicht in Sallys Brüsten vergraben.
Angie hielt die Luft an. Sie schaute nur auf den knackigen Po ihrer neuen Bekannten. Und zwar genau auf die Stelle, an der das harte Glied ihres Freundes seinen Weg in ihr Inneres suchte. Die beiden bewegten sich fast gar nicht, so dass Angie erst mal nur die beiden prallen Hoden zwischen Jims Beinen sah. ‚Der steckt ganz in ihr drin’, dachte sie, wow!
“Wo bleibst Du, Darling?“ rief Dave von draußen. Erst jetzt blickte Jim auf und bemerkte Angie.
“Du, eh, ich glaube wir stören Euch grade“, stammelte sie und schaute