490 Seiten pralle Erotik. Conny van Lichte. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Conny van Lichte
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959240345
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meinst du das?“

      “Komm, leg dich doch einfach mal hin. Zieh dir die Hose aus und lass mich machen.“

      Karin zog, wieder mit hochrotem Kopf, ihre Jeans aus und legte sich aufs Bett. Ihre Freundin Evi drängte sich zwischen Karins Beine, spreizte sie auseinander und fing sofort an, rund um Karins Spalte zu küssen. Erst ganz vorsichtig. Dann begann sie erst die Schamlippen und sodann das rosa Innere zu lecken. Karin quietschte, als Evi mit ihrer Zunge ihre Klitoris berührte. Das machte ja tierisch Laune. Und ganz viel Spaß. Es dauerte auch nicht lange. Da kam Karin.

      Im Verlaufe des Wochenendes stecken sich die beiden Freundinnen abwechselnd den kleinen Vibrator in die Mösen oder leckten sich die Muschis. Sie fanden so viel Gefallen daran, dass sie danach regelrecht süchtig wurden. Sie kamen nicht mehr von einander los. Und auch in den kommenden Wochen suchten sie jede Gelegenheit, um sich gegenseitig befriedigen zu können.

      Es kam der Tag, an dem ein Junge in Evis Leben trat. Rolf, so hieß der hübsche, groß gewachsene Junge, ging eine Klasse über Evi in dieselbe Schule. Bei einer Schulparty lernten sich die beiden kennen. Evi war von der ersten Minute an fasziniert von Rolfs dunklen Haaren und seinen schwarzen Augenbrauen. Rolf, ein begeisterter Sportler, besaß auch einen bemerkenswerten Oberkörper. Alle Voraussetzungen stimmten, so dass Evi nichts anderes mehr wollte, als mit diesem Jungen ihr erstes Mal erleben.

      Sie trafen sich an einem Nachmittag bei Rolf. Rolfs Mutter arbeitete. Sein Vater war die Woche über unterwegs. So etwas nannte man sturmfreie Bude. Rolf war nervös. Wie sich später herausstellen sollte, hatte er zwar eine große Klappe. Er hatte aber noch nie mit einem Mädchen gevögelt.

      Und das sollte sich leider als ein nicht unerhebliches Problem erweisen. Evi liebte Rolfs Körper. Sie zog ihm rasch Hemd und Hose aus. Bevor sie seine Unterhose herab zog, half sie ihm beim Entfernen ihrer Jeans, ihres Höschens und ihrer Bluse.

      Rolf lag fast nackt auf dem Rücken, als Evi ihm seine Unterhose über die Hüften zog. Sein erigierter Schwanz stand von seinem Körper ab. Evi betrachtete ihn voll Erstaunen. Sie spürte, wie sie alleine von dem Fummeln an Rolfs Schwanz geil wurde. Um ihre Neugierde vollständig zu befriedigen, zog sie langsam Rolfs Vorhaut zurück.

      Das reichte aus. Rolf war so erregt, dass er just in dem Augenblick abspritzte. In hohem Bogen schoss das Sperma aus Rolfs hartem großem Schwanz und traf Evi an ihren Brüsten. Wenige Augenblicke später fiel der Schwanz in sich zusammen. Das stolz aufragende Glied schrumpfte und wurde mickrig klein. Als Evi dies sah, begann sie vor Enttäuschung zu weinen. Sie schlug mit den Fäusten auf Rolf ein und machte ihm Vorhaltungen darüber, dass er sie nun unbefriedigt und vor allem ohne ihr die Jungfräulichkeit zu nehmen zurücklassen würde. Evi versuchte erst gar nicht den Schwanz wieder zu beleben. Sie zog sich schlicht an und ging.

      Von diesem Tag an holte sich Evi bei ihrer Freundin Karin die notwendige Befriedigung, wenn sie heiß geworden war. Jungs spielten fortan nur noch eine untergeordnete Rolle in ihrem Leben. Wobei sie nicht sagen konnte, dass sie lesbisch wäre. Sie liebte Karin nicht. Sie brauchte Karin nur, um ihre immer hungriger werdende Möse zu bedienen.

      Evi wurde achtzehn. Und war noch immer Jungfrau. Kein Junge hatte sie angerührt. Weil sie es nicht wollte und weil sie in Karin auch auf eine stets bereite Gespielin zurückgreifen konnte. Aber auf Dauer würde das so nicht weitergehen. Irgendetwas musste passieren. Hinzu kam, dass Evis Eltern immer offener mit ihrer Sexualität umgingen. Und in ihrem Partykeller eine Fete nach der anderen veranstalteten, zu denen Freunde und Verwandte kamen. Die Feten endeten immer öfters in wahren Orgien.

      Evis Mutter deutete an, dass die Heimlichkeiten allmählich ein Ende haben mussten. Dann sprach sie kurz vor Evis achtzehntem Geburtstag ganz offen mit ihrer Tochter. Sie schlug Evi vor, dass sie am Samstag nach ihrem achtzehnten Geburtstag gerne an einer Party im Keller teilnehmen könnte, vorausgesetzt, sie wollte das.

      Und wie Evi das wollte. Sie hatte in den zurückliegenden Monaten immer wieder gelauscht. Und sich vorgestellt, wie es sein musste da mitten drin zu sein und mitzumachen.

      „Mama, ich hab da leider ein Problem!“

      „Was denn, mein Kind?“

      „Ich hab es noch nie mit einem Mann gemacht. Zwar wollte ich mal. Aber das ist ganz schlimm in die Hose gegangen. Seither mache ich es mir selbst oder Karin hilft aus.“

      „Oh! Bist Du lesbisch? Das wusste ich ja gar nicht.“ Evis Mutter wirkte regelrecht geschockt.

      „Keine Angst, ich bin nicht lesbisch. Aber mir hat es immer gereicht, wenn mich Karin befriedigt hat.“

      Evi erzählte detailgetreu von ihrem ersten Erlebnis mit Rolf und von Karins kleinem Vibrator. Das Liebesspiel hatten die beiden Mädchen zwar etwas erweitert. Aber Evis Hauptziel war immer noch das erste Mal mit einem Mann.

      „Ich denke mal, dass Du schon lange mitbekommen hast, was wir im Keller manchmal machen. Da ist auch immer mal Max dabei. Max ist der Mann deiner Tante Hilde. Ein toller Mensch und ein Mann mit unglaublichen sexuellen Eigenschaften. Ich frag den mal, ob der dich in die Kunst der Liebe einführen würde. Ihr seid nicht verwandt. Und altersmäßig könnte es gerade noch passen. Max ist erst süße 27 Jahre alt. Soll ich?“

      Das Angebot kam ziemlich überraschend. Aber Evi überlegte nicht lange und bat ihre Mutter, Onkel Max, wie sie ihn immer nannte, anzusprechen.

      Mutter fragte bei der nächsten Gelegenheit. Und Max stimmte nach einigem Überlegen zu. Er wusste nicht, ob er der Sache gewachsen war. Aber Evis Mutter überredete ihn schlussendlich. Einen Tag nach Evis achtzehntem Geburtstag, zwei Tage vor der Party am darauffolgenden Wochenende im Keller, holte Onkel Max Evi ab und fuhr mit ihr in ein sündhaft teures Hotel in der Nachbarstadt.

      Dort bezogen sie ein Zimmer. Der Anfang gestaltete sich noch etwas holprig. Aber Evi war so geil auf den hübschen jungen Mann. Und Max wollte Evi auch unbedingt vögeln. Ohne viele Worte auszusprechen packten sie ihre Sachen in den Schrank im Hotelzimmer. Danach nahm Max Evi in die Arme und küsste sie zärtlich auf den Mund.

      Sie beschlossen, zuerst zu duschen und zogen sich gegenseitig aus. Onkel Max zog Evi den Pulli über den Kopf, ihre kleinen, festen Titten mit den harten Brustwarzen sprangen ihm entgegen. In seiner Hose zuckte es verdächtig.

      Gemeinsam gingen sie ins Bad. Onkel Max nahm Evi in den Arm, gab ihr wieder einen Kuss und staunte, wie sie antwortete. Tief bohrte Evi Onkel Max ihre Zunge in seinen Mund. Wild knutschend schob der kräftige Max sie in die Dusche, drehte das Wasser auf. Beide Hände ließ Onkel Max über ihren nassen Körper gleiten, streichelte ihren Rücken, ging mit seinen Händen tiefer und knetete ihre prallen Hinterbacken. Evi stöhnte und presste ihren Körper an Onkel Max. Onkel Max spürte seinen steifen Schwanz an ihrem Bauch, ihre harten Nippel an seiner Brust. Es war supergeil, dieses junge heiße Mädchen so zu spüren.

      Schließlich ließen sie sich los, seiften sich gegenseitig ein, wobei sie keine Stelle ausließen. Evi widmete sich mit Hingabe seinem Schwanz, kniete vor ihm und wusch ihm - es war mehr eine Massage - ausgiebig Schaft und Sack. Onkel Max beschäftigte sich mit Evis geilen Titten, bis die Nippel hart abstanden. Dann wusch Onkel Max ihr ausgiebig die kleine Spalte.

      Nachdem sie sich unter Küssen und gegenseitigem Streicheln den Schaum von den Körpern gespült hatten, verließen sie die Dusche. Evi ließ seinen harten Prügel keinen Augenblick los. Onkel Max schlang ein Badetuch um Evi und sich, gegenseitig trockneten sie sich ab.

      Max war sprachlos, wie geil dieses Mädchen war. Nicht mehr die ruhige, zurückhaltende Evi, die Onkel Max seit Jahren kannte, sondern eine geile, junge Frau, die nur noch eines wollte: ficken.

      “Wollten wir nicht erst mal was essen gehen?“ fragte Onkel Max Evi zwischen zwei Küssen.

      “Können wir