Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros. Eva van Mayen. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Контркультура
Год издания: 0
isbn: 9783959246774
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sich meiner Vagina. Sie erhaschte noch einen kurzen Kontrollblick auf meine feuchte Muschi, bevor sie das Ding in mich hinein schob. Ich schnaufte, während sie es in mich einführte. Die zarte Vibration verwandelte sich in ein gewaltiges Beben meines Körpers.

      Der Vibrator, das fantastische Ausgefülltsein und die Vorstellung, dass sich grade eben meine mit ihren Säften mischten, waren einfach fantastisch geil. Ich wünschte es würde nie aufhören. Doch es kam, wie es kommen musste.

      Sie zog ihn wieder aus mir raus und meinte: "Ist meiner. Ich will doch auch noch meinen Spaß. Mit diesen Worten lehnte sie sich leicht zurück und schob ihn wieder in sich hinein. Ihr lustverzerrtes Gesicht machte mich total neidisch. Irgendwann fiel mir nochmal die seltsame Form des Dildos auf. Hatte sie irgendwas von StrapOn gesagt? Was war das noch gleich?

      "Du, Rafaela. Was ist denn das eigentlich für ein komisches Ding da?", fragte ich sie schließlich.

      "Das ist ein besonderer StrapOn. Also kein normaler Umschnalldildo, sondern einer, den man nur in die Vagina schieben muss; und dann kann's losgehen. Da braucht man sich nichts umzuschnallen. Sehr praktisch."

      Ich überlegte eine Weile. Sollte ich sie es fragen? Schließlich entschied ich mich dafür. Ich wollte, dass sie es tut.

      "Willst du …", fragte ich zögerlich.

      Sie verstand sofort, lächelte kurz und beugte sich über mich. Die andere Hälfte des vibrierenden Dildos glitt ganz schnell und unkompliziert in meine nasse Möse. Wow, fühlte sich das gut an! Jedes mal, wenn sie ganz in mir drin war, berührten sich unsere Venushügel und es entstand ein leichter Druck auf meinen Kitzler. Es war so verdammt geil, dass ich gar nicht merkte, dass Maria wieder wach war. Kein Wunder, wir waren ja auch nicht gerade leise. Wir stöhnten wie die Weltmeister.

      Irgendwann sah ich, wie sie uns interessiert zusah und sich zwischen den Beinen streichelte. Erst überlegte ich kurz, ob ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben sollte, da ich es mit ihrer Freundin trieb, doch dann fiel mir ein, dass unser Zusammensein ja ihre Idee war und außerdem sah sie nicht sehr abgeneigt aus unserem Spiel beizuwohnen.

      Ich beschloss Maria zu helfen. Meine Hand schob ich zu ihr rüber und berührte ihren Schritt. Was vor kurzem noch unvorstellbar gewesen war, war jetzt schon das normalste der Welt. Sie nahm meine Hilfe begeistert an. Im Gegenzug streichelte sie jetzt meine Brüste. Ich war total neben der Spur. So geil wurde ich schon lange nicht mehr durchgenommen. Dabei war es gar kein echter Schwanz sondern nur eine Gumminachbildung. Aber vielleicht war auch genau das der Reiz. Oder das Vibrieren.

      Auf einmal erhob sich meine beste Freundin und fragte: "Darf ich mal was probieren?"

      Doch bevor ich antworten konnte, hatte sie bereits ihre Hüfte über mein Gesicht geschwungen und senkte langsam ihre Hüfte herab. Ich sah noch wie sie anfing Maria leidenschaftlich zu küssen, dann senkte sich ihre Scheide über meinen Mund. Ich wusste nicht so recht was ich tun solle. Wie leckte man eine Frau richtig? Ich beschloss einfach meinem Instinkt zu folgen und begann sie zu küssen.

      Es war wohl ein seltsames Bild von uns dreien. Ich lag da mit gespreizten Beinen. Über mir lag Rafaela mit einem Gummipenis und nahm mich in der Missionarsstellung, wobei sie sich leicht nach oben lehnte um Maria küssen zu können, die auf meinem Gesicht saß. Inzwischen lutschte ich mit meiner Zunge tief in ihrer Spalte. Ihr Saft lief an meinem Gesicht herunter. Seltsamerweise genoss ich es richtig. Es machte mich verdammt geil sie zu schmecken.

      Rafaelas Fickbewegungen wurden immer schneller. Ich hatte das Gefühl bald zu kommen. Sie brauchte nicht mehr lange. Entsprechend meiner Geilheit leckte ich immer schneller, sehr zur Freude von Maria. Doch dann hörte ihre Freundin nach einem heftigen Stöhnen auf einmal auf.

      Verdammt! Sie war wohl schon gekommen. Langsam stieg sie von mir herab, ließ aber den vibrierenden Dildo in mir stecken. Das half aber nichts. Es würde mir nicht reichen um zu kommen.

      Meine beste Freundin erlöste mich. Sie lehnte sich nach vorne um nun auch mich zu lecken. So lagen wir nun da und befriedigten uns in der Stellung 69. Während ich sie immer fester leckte, nahm sie den Dildo in die Hand und fickte mich zusätzlich. Es war einfach unbeschreiblich geil.

      Dieses Mal schafften wir es. Unter heftigem Zucken kam ich fast gleichzeitig mit Maria, welche mir nochmals einen Schwall ihres Saftes ins Gesicht entlud.

      Ich war völlig fertig. Aber verdammt glücklich. Wir kuschelten uns zu dritt nebeneinander und hörten einander beim Atmen zu.

      Allmählich wurde es still im Bett und wir schliefen ein.

      Meine scharfe Nachbarin Hermine

      Eine erotische Lesben-Geschichte

      von

      Eva van Mayen

      "Christina, Schatz, versprichst du mir auch ja nichts anzustellen während wir weg sind?", rief meine Mutter durchs Treppenhaus.

      "Jaha", brummte ich entnervt zurück.

      "Supi! Viel Spaß dann. Und du hast auch keine Angst alleine?"

      Meine Mutter konnte echt nerven. Ich war schließlich schon achtzehn und keine zwölf mehr. Ich würde es sicherlich zwei Tage alleine im Haus aushalten. Ich hatte schon befürchtet ich dürfte gar nicht zuhause bleiben, aber mein Vater hatte sich schließlich für mich eingesetzt und so konnte ich das Wochenende doch für mich alleine verbringen.

      Als die Tür ins Schloss fiel atmete ich erleichtert auf. Endlich herrschte Ruhe. Kurz wartete ich noch, dann lief ich ins Bad. Mein Blick richtete sich direkt auf die große Eckbadewanne. Endlich mal im warmen Wasser entspannen ohne meine kleine Schwester, die ständig hereinplatzte. Ich ließ das wohlig temperierte Wasser ein und suchte aus den unzähligen Badezusätzen einen aus.

      "Entspannungsbad - klingt interessant", murmelte ich vor mich hin, während ich die Flasche aus dem Regal nahm.

      Ein paar Minuten später lag ich mit geschlossenen Augen im warmen Nass und döste vor mich hin. Ein kühler Luftzug zog durch das Badezimmer und streichelte meine Nippel. Ein Kribbeln durchlief mich und ich legte meine Hand auf meine Brust. Tatsächlich, meine Brustwarzen hatten sich von der kühlen Luft aufgestellt.

      Ich war ja ganz alleine. Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Niemand, der ins Bad platzen konnte. Ich spürte bereits die Erregung in mir emporsteigen bei den Gedanken, es mir endlich wieder mal in der Badewanne zu machen. Das letzte Mal war schon so lange her. Ich war es zwar gewöhnt von meiner Familie nackt gesehen zu werden, aber bei solch privaten Aktivitäten war ich lieber für mich alleine.

      Auch mit meiner anderen Hand begann ich nun meine Brust zu streicheln. Meine Umwelt hatte ich inzwischen völlig ausgeblendet. Es gab nur noch mich! Mit einer Hand fuhr ich nun langsam an meinem Bauch herab und über meine Scham zu meiner Möse. Meine zarten Finger spreizten immer wieder meine Schamlippen und zogen an ihnen. Kurz darauf drang ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mich ein. Oh ja, das tat echt gut, das brauchte ich jetzt.

      Aber wenn ich schon in der Badewanne war, dann musste ich auch zu allen Mitteln greifen.

      Gesagt, getan. Ich griff nach der Duschbrause und manövrierte sie unter Wasser. Schnell auf Massage gestellt und mit dem richtigen Wasserdruck auf meinen Unterleib gerichtet.

      Oh ja, verdammt!

      Hatte ich das so vermisst!

      Ein heftiger Rausch der Erregung durchzuckte mich.

      Mit beiden Händen trieb ich mich gen Höhepunkt. Ich brauchte es jetzt einfach schnell und heftig! Meine Linke massierte mit pulsierenden Bewegungen meinen Kitzler, während der Wasserstrahl aus dem Duschkopf in meiner Rechten unermüdlich meinen gesamten Unterleib massierte. Es fühlte sich einfach genial an. Mein Atem ging ungleichmäßig und stoßweise. Mein Körper zuckte und mich durchströmten wundervolle Gefühle.

      Ich