Sabrina erschrak. Sie schlug die Decke zurück und betrachtete das, was sie nun in ihrer Hand hielt. Dabei wich urplötzlich die Lust aus ihrem Gesicht. Ich glaubte zu sehen, wie sie aschfahl wurde.
„Das da, der da … also, der passt nicht bei mir rein“, stotterte sie und blickte mir tieftraurig in die Augen.
Erschrocken richtete ich mich auf. Die Lust war erst mal verflogen.
„Was ist denn los“, fragte ich sie leise.
Ein schlimmer Augenblick
Ich hatte geahnt, dass es einen solchen Moment geben könnte. Ich hatte aber gedacht, dass er im Zusammenhang mit der Verwendung eines Kondoms kurz vor dem Eindringen stehen würde. Oder gar mit ihrer vielleicht noch vorhandenen Jungfernschaft, nach der ich sie noch nicht einmal gefragt hatte.
Dem war aber nicht so.
Sabrina erzählte mir mit niedergeschlagenen Augen, wie sie vor wenigen Jahren während eines Urlaubes am Meer von einem Jungen ins Wasser gelockt wurde. Sie mochte den Jungen. Der ging stürmisch zu Werke. Sie wehrte sich. Der Junge hatte sie zuvor mit einem LKW-Schlauch in Strandnähe durch die Wellen gezogen. In diesem LKW-Schlauch nun mit dem Jungen ringend versuchte sie ihn von sich fern zu halten. Er aber verfiel in Raserei und wollte sie mitten im Wasser vergewaltigen.
Er riss ihr die Bikinihose vom Körper und versuchte gegen ihren Willen in sie einzudringen. Sie schrie und wehrte sich. Der Junge drang dennoch ein Stück weit in sie ein. Dabei kann es aber nicht zu einer Entjungferung. Stattdessen verletzte er ihr Inneres so, das sie im Anschluss an diesen brutalen Versuch noch enger zusammen wuchs. So eng, dass sie gerade mal ihren Finger reinstecken konnte. Mehr tat weh.
Und jetzt, in diesem entscheidenden Augenblick in meinem Bett, bekam sie nun Angst vor den Schmerzen, die sie erwarten würde. Sie hatte sich damals geschämt, hatte wieder ihren Eltern noch ihren Geschwistern etwas von der versuchten Vergewaltigung erzählt. So konnte sich auch kein Arzt darum kümmern. Aber nun, im Angesicht meines mächtigen Gliedes, hatte sie fürchterliche Angst.
Klar, dass ich ihr das nicht antun wollte.
“Du brauchst keine Angst zu haben“, hauchte ich ihr entgegen und drückte sie wieder zurück auf das Bett.
Sie lag nun ziemlich verkrampft auf dem Rücken. Ich begann sie von ihren Knien an aufwärts entlang ihrer Schenkel zu küssen.
Dabei flüsterte ich beruhigend: „Keine Angst, du brauchst keine Angst zu haben!“
Ich leckte an der samtweichen Innenseite ihrer wunderschönen Schenkel entlang. Sie stellte die Beine auf und spreizte sie für mich. Die Muskeln an Waden und Schenkeln traten hervor. Ihre wohldefinierten Beine waren eine Augenweide.
Ich küsste und leckte mich ihrem Mittelpunkt entgegen, den sie mir nun offen anbot. Ihre Schenkel öffneten sich noch ein wenig mehr. Ich hatte einen hervorragenden Blick auf ihr von kurzen schwarzen Härchen umwachsenes Lustzentrum. Ihre Muschi war tatsächlich klein. Die Schamlippen umschlossen die Spalte nicht mehr vollständig. Sie waren bereits angeschwollen und hatten sich leicht geöffnet. Ich konnte anhand ihres glänzenden Schleims deutlich sehen, dass sie sich auf mich freute.
Als ich mit meiner Zunge an den äußeren Schamlippen entlang fuhr erfüllte der herrliche Duft einer erregten jungen Frau meine Nase. Sie roch so fein, dass ich unweigerlich mehrere tiefe Atemzüge machen musste. Erst danach leckte ich mit meiner Zunge zum ersten Mal mitten durch ihre Feuchtigkeit. Sie zuckte, schrie auf und krallte sich mit beiden Händen in meinen Haaren fest. Ich spielte mit einem Zeigefinger in ihrer Spalte und suchte nach ihrer Lustperle. Die trat mir sofort und gut erkennbar entgegen. Die kleine rosa gefärbte Klitoris wollte gestreichelt und geleckt werden.
Die entfaltete Lust
Ich glitt vorsichtig mit meinem Finger in ihren Schoß hinein. Dabei schrie sie auf. Angstvoll blickte ich nach oben. Gott sei Dank! Sie schrie aus Lust und nicht vor Schmerzen. Mit der linken Hand streichelte ich die Innenseite ihrer Schenkel. Sofort gab sie mir zu verstehen, dass sie das gerne mochte und noch viel mehr davon spüren wollte. Also veranstaltete ich mit der Zunge ein kleines Feuerwerk zwischen ihren Schamlippen und streichelte während dessen ihren linken Schenkel. Immer schneller versuchte ich nun, mit meiner Zunge an ihren Schamlippen entlang zu gleiten. Diese schwollen an, wurden rund wie die beiden Seiten einer kleinen Pflaume. Als sie meine flatternde Zunge spürte, drückte sie mir ihren Schoß entgegen, gab mir zu verstehen, dass es schön für sie war und dass sie noch viel mehr davon wollte.
Also entfachte ich ein Feuerwerk mit meiner Zunge auf ihrem jetzt knallharten Lustknöpfchen und entlang ihrer Schamlippen. Sie schrie auf, lachte und jubelte und drückte mich mit beiden Händen hart gegen ihr Schatzkästlein. Die Muskeln ihre Schenkel begannen zu vibrieren, dann flatterten sie regelrecht. Ihr Atem wurde immer kürzer. Das Schreien wurde beängstigend laut.
Sie bäumte sich auf und verdrehte ihre Augen, so dass ich nur noch das Weiße sah. Da ließ ich von ihr ab und blies vorsichtig Luft gegen ihre Lustperle. Allmählich atmete sie wieder regelmäßig, drückte mir aber ihren Schoß umso mehr entgegen. Wie sie mir später erzählte war sie zu diesem Zeitpunkt schon gekommen, wollte aber nicht von mir loslassen.
Nun griff ich mit meiner linken Hand an ihre Brust drückte sie und suchte nach ihrer Brustwarze. Sofort zuckte sie zusammen, als ich ihren kleinen Nippel berührte und schob mir ihren Schoß mit einer kräftigen Bewegung gegen den Mund. Ich nutzte das und lies noch mal eine Salve meiner Zungenschläge über ihr Lustzentrum ergehen.
Sie schrie auf, krallte sich in meinem Haar fest, presste meinen Kopf gegen ihren Schoß, drückte mit großer Kraft ihre Schenkel zusammen, zwischen denen ich beinahe wie eine Nuss geknackt wurde. So eingeklemmt führte sie mehrere Stoßbewegungen aus, gerade so, als steckte ich mit meinem Glied in ihr. Dann sank sie in sich zusammen.
Als sie nach einigen Atemzügen die Augen aufschlug breitete sie sogleich ihre Arme aus, griff nach mir und zog mich auf Ihre Brust.
“Ich dachte nicht, dass es so schön sein kann“, flüsterte sie lüstern in mein Ohr.
Ich fing mit den Lippen eine ihre Brustwarzen ein, leckte daran, führte meinen Finger wieder an ihre Grotte und spielte daran. Sabrina war jedoch noch stark gereizt und wehrte meinen Finger ab. Stattdessen richtete sie sich auf, blickte auf mein großes steifes Glied, schnappte es sich mit beiden Händen, rieb daran, fuhr mit einem Finger über meine Eichel, führte ihre Lippen zu meinem prall gefüllten Schwanz und grinste dabei lüstern.
Sie leckte an der prallen Eichel, hauchte einen Kuss darauf und begann mich sodann langsam und unter Beobachtung all dessen, was ihre eigene Hand vollführte, zu wichsen. Dabei schauten wir uns die ganze Zeit in die Augen. Verliebt bis hinter beide Ohren.
Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Sie sah es mir aber Gott sei Dank rechtzeitig an. Plötzlich schoss mein Samen aus der kleinen Öffnung an meiner Eichel, klatschte gegen ihre Brüste und tropfte an ihrem Oberkörper hinab. Wir mussten herzhaft lachen. Beide. Sie verrieb meine Sahne wonniglich auf ihren Brüsten und auf ihrem flachen Bauch.
Als ich nach mehreren Entladungen wieder zu mir kam kümmerte ich mich gleich ein zweites Mal um ihre Grotte. Wieder mit dem Erfolg, dass sie nach wenigen Zungenschlägen schon wieder an der Grenze zu einem Orgasmus ankam. Wieder zögerte ich ihr Kommen hinaus, hatte aber kaum eine Chance, weil sie mir nun mit aller Macht ihr Becken entgegen schleuderte. Sie stöhnte ihre Lust ins Kissen, schrie lauthals, ebenfalls ins Kissen, krallte in meinen Rücken und hielt mich plötzlich eng umschlungen.
„Danke!“, sagte sie leise und liebevoll, dann kuschelte sie sich an meine Brust.
Wir waren müde. Mitten am Tag schliefen wir ein.
Als ich eine Stunde später neben meiner liebenden Schönheit erwachte, machte ich mich sofort