Aber meine Gedanken waren vergebens. Die Festung Andreas war einfach nicht zu knacken. Er bumste mich auf Teufel komm raus, ohne auch nur das geringste Anzeichen, dass er bald selber kommen würde. Aber jetzt war mir plötzlich alles egal. Andreas hatte mich mit seinem dicken Schwanz derart verwöhnt, dass mein nächster Orgasmus nun nicht mehr zu verhindern war.
Ich merkte, wie sich vor mir plötzlich alles drehte. Ich hatte das Gefühl, dass ich dahinschmolz. Ich spürte die Hitze, die sich in meinem Unterleib breit machte.
Und dann begannen sich meine Scheidemuskeln ruckartig um Andreas' Glied zu verkrampfen.
Ich schrie und war vollkommen fertig.
Als ich wieder ein wenig klarer wurde, sah ich im Spiegel, wie Andreas noch immer hinter mir kniete. Seinen Schwanz hatte er noch in meiner Muschi versenkt ohne ihn auch nur einen Millimeter zu bewegen. Ich hatte nicht gespürt, dass er vielleicht gemeinsam mit mir gekommen wäre und abgespritzt hätte. Und nach dem was ich gerade in meiner Muschi spürte musste sein Glied noch immer vollkommen prall und steif sein.
Mach endlich, dass Du auch kommst!
"Du Schuft, hast mich wieder kommen lassen und dich selber zurückgehalten!", meckerte ich ihn spaßig an.
"Ich hab es Dir versprochen!", antwortete Andreas ebenso spaßig.
"Andreas, bitte mach, dass du jetzt auch kommst! Ich will es jetzt! Unbedingt!", war meine ultimative Aufforderung an Andreas jetzt endlich abzuspritzen. "Und soll ich so bleiben? Oder möchtest du eine andere Stellung?", fragte ich Andreas. Schließlich wollte ich es ihm ja so angenehm wie möglich machen.
"Wenn du möchtest, kannst du dich auf den Rücken legen!", sagte Andreas.
Und ruck zuck lag ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Ich reckte meine beiden Arme Andreas entgegen, um ihn auf mich zu ziehen. Er kniete sich wischen meine Beine, nahm seinen steifen Hammer in eine Hand und fuhr mit seiner dicken Eichel einige Male durch die ganze Länge meiner Spalte. Dann setzte er ihn am Eingang an und schob ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag tief in meine Muschi. Danach beugte er seinen Oberkörper so weit über mich, dass er mich leicht berührte. Seinen Mund presste er auf meine Lippen und gab mir einen langen tiefen Kuss. Gleichzeitig begann er seinen Penis mit kräftigen Stößen in mich hineinzutreiben. Nach einigen Minuten fing mein Unterleib schon wieder an zu rebellieren. Ich steuerte auf meinen inzwischen dritten Orgasmus zu.
Das darf nicht sein! Du bist schon zweimal gekommen und Andreas hatte noch gar nichts davon, dachte ich bei mir. Jetzt war Andreas fällig, jetzt musste er abspritzen! Verdammt nochmal!
Da wir uns noch immer küssten, legte ich meine Arme um den Hals von Andreas und zog ihn ganz fest zu mir. Gleichzeitig schlang ich meine Beine um seine Hüften und zog ihn so mit seinem Prachtschwanz fest in meine Muschi hinein. Gleichzeitig deutete ich ihm durch schnelles Trommeln meiner Füße auf seinem Rücken an, dass er es mir jetzt richtig kräftig besorgen solle. Und er hatte es verstanden. Mit kräftigen schnellen Stößen trieb er seinen dicken Schwanz in meine klitschnasse Muschi. Gar nicht lange und er fing plötzlich an leise zu stöhnen. Jetzt war es soweit! Jetzt musste er kommen!
"Bitte Andreas, mach mir's, spritz endlich in mich rein!", feuerte ich ihn weiter an.
Und meine Bemühungen zeigten Wirkung. Er wurde immer schneller und heftiger. Mit einem letzten kräftigen Stoß rammte er seinen Hammer bis zum Anschlag in meine Muschi. In diesem Moment konnte ich auch schon spüren, wie er seine ganze Ladung in meine Muschi spritzte. Ein herrliches Gefühl dies zu spüren.
Andreas blieb mit seinem Schwanz weiter in mir. Auch wenn er jetzt deutlich an Härte verloren hatte. Es war trotzdem sehr schön, ihn weiter in mir zu spüren. Wir knutschten und küssten uns in dieser Stellung noch einige Minuten. Dann zog Andreas sein dickes Teil aus meiner Muschi heraus und setzte sich neben mich. Andreas war jetzt doch etwas mitgenommen.
Als er so neben mir saß, sah er aus, als hätte er gerade an einem Marathonlauf teilgenommen. Naja, das was er eben geleistet hatte war einem Marathonlauf bestimmt ebenbürtig! Jedenfalls musste er nun erst einmal ein wenig verschnaufen.
Ich nutzte die Zeit, um meine Gedanken zu sortieren. Was war hier eigentlich los? Ich sollte doch heute Abend sozusagen einen Probeeinsatz als Callgirl absolvieren. Und was war daraus geworden? Mein "Kunde" und ich hatten sage und schreibe zweieinhalb Stunden lang gevögelt wie ein verliebtes Paar. Von wegen verliebtes Paar! In diesen letzten zweieinhalb Stunden hatte ich mich bei Andreas so wohl gefühlt wie noch nie vorher in meinem ganzen Leben. Ihn als Freund, oder später vielleicht sogar als Ehemann zu haben, das wär´s!
Aber meine Träumerei war plötzlich schlagartig zu Ende. Wie kam ich eigentlich auf solche Gedanken? Andreas war schließlich mein Gast. Und ich war das Callgirl. Kein Mann käme auf die Idee, mit 'so einer' etwas Ehrliches anzufangen, außer, ja außer eben bezahlten Sex. Deshalb war es auch Utopie, darüber nachzudenken, wie toll ein Leben zusammen mit Andreas sein könnte. Aus der Traum!
Andreas hatte sich inzwischen wieder etwas erholt.
"Na, wie war´s?", sprach ich ihn an.
"Es war wirklich sehr hübsch mit dir, Michelle!", antwortete er sofort. "Aber einen ganz wichtigen Wunsch habe ich noch!", relativierte er dann seine Antwort.
Ein ganz wichtiger Wunsch
Oh je, dachte ich bei mir. Was wird denn jetzt noch kommen? Über zwei Stunden gebumst und immer noch nicht genug? Was wird er denn jetzt noch wollen? Hoffentlich nichts Perverses! Will er es jetzt vielleicht noch einmal anal machen? Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf. Aber andererseits: sollte ich mich in Andreas so getäuscht haben? Das konnte doch nicht sein!
"Na, was fehlt dir noch zu deinem Glück?", fragte ich ihn jetzt ganz einfach.
Doch die Antwort schien ihm schwer zu fallen. Er stotterte herum und rückte mit der Sprache nicht richtig heraus. Doch ein perverser Wunsch? Das glaubte ich einfach nicht!
"Weist du Michelle", sagt er dann plötzlich, "vorhin das mit dir war wirklich sehr, sehr schön. Aber richtig glücklich, weist du, so richtig glücklich bin ich erst, wenn du …. also wenn du …. wenn du mit zu mir kommst."
"Wie, mit zu dir?", wollte ich nun von ihm wissen. "Was willst du da mit mir machen?", hakte ich jetzt neugierig nach.
Er schaute mich ganz unsicher mit großen fragenden Augen an. Offenbar hatte ich seinen Wunsch vollkommen missverstanden.
"Michelle, glaub mir, ich hab mich unsterblich in dich verliebt! Du sollst meine Freundin sein. Dich möchte ich heiraten! Und ich geh hier erst weg, wenn du mit mir kommst!", wurde er jetzt richtig nachdrücklich.
"Mit wohin?", fragte ich ihn daraufhin.
Seine Antwort: "Na zu mir, in meine Wohnung, äh in unsere Wohnung natürlich!"
Das schlug jetzt doch dem Fass den Boden aus. Meinte er das wirklich ernst? Oder wollte er mich nur verarschen? Dass er mich verarschen wollte, das traute ich ihm allerdings doch nicht zu. So gut kannte ich Andreas inzwischen, dass er so etwas nicht machen würde. Also meint er es wirklich ernst? Wenn er wüsste, dass er bei mir auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte. Eigentlich haben wir uns von Anfang an bestens verstanden. Und ich konnte mir in der Tat nichts Schöneres vorstellen als mit ihm zusammen zu sein.
Aber dann wurde mir klar, dass dieses Verhältnis keine Zukunft haben konnte! Warum war Andreas eigentlich hierher gekommen? Er wollte Sex haben, gekauften Sex gegen Bezahlung! Und ich, ich war diejenige, die ihm diesen bezahlten Sex geben wollte. Ich wollte, wenn auch nur zur Probe, meinen Körper verkaufen. Inzwischen schämte ich mich schon dafür. Das konnte auf Dauer nicht gut gehen!
"Weist du Andreas," antwortete ich ihm nach einer Weile, "ich hab dich auch wirklich sehr gerne. Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, als mit dir zusammen zu sein. Aber es geht einfach nicht!"
"Warum