Mein Gott, das hatte er noch nie gemacht. Er hat es auch noch nie gewagt. Immer war er davon ausgegangen, dass Martina Schmerz empfinden würde, wenn er versuchte, vier Finger und den Daumen in sie hinein zu treiben.
Die Lust machte Martina gefügig. Die letzten zwei Stunden trugen ihr übriges dazu bei, so viel Flüssigkeit und Fotzenschleim zu produzieren, dass Mike es sich nun doch getraute, seine Hand in die Lustfotze seiner Freundin hinein zu schrauben.
Tatsächlich einem Schraubenzieher gleich versuchte er nunmehr auch noch den Daumen in Martinas Möse hinein zu drücken. Es klappte nicht auf Anhieb. Er musste viel Kraft aufwenden. Aber gerade in dem Moment, als die Frau, die von dem Stehenden von oben gefickt wurde, mit einem heftigen Schrei kam, gelang es Mike seine gesamte Hand in Martinas Möse verschwinden zu lassen. Martina schrie auf.
„Und jetzt fick mich mit der Faust. Und bitte massiere auch diesen wunderbaren Punkt. Hör nicht auf. Bitte!"
Mike folgte seiner Freundin gerne, drehte seine Hand in ihrem Unterleib hin und her, versuchte mit den Fingern ihre empfindliche Stelle zu massieren, fickte sie mit der ganzen Faust.
Jan und Lea hatten sich aufgesetzt und beobachteten aus nächster Nähe das Schauspiel. Lea hatte eine Hand zwischen ihre Beine gelegt und fummelte an ihrem Kitzler. Jan hielt seinen Schwanz fest und wichste ihn. Er beobachtete gespannt das Treiben von Mike und Martina.
Martina schleuderte ihr Becken hin und her. Sie rief ununterbrochen Mikes Namen. Mike massierte nun genüsslich Martinas Jubelstelle. Denn: wenn er mit den Knöcheln seiner Hand über die Stelle fuhr, jubilierte seine Freundin für alle laut hörbar. Plötzlich schoss ein dicker Strahl von Martina Lustflüssigkeiten aus ihrer Möse heraus. Martina schlug mit beiden Händen in die Kissen. Sie überspannte ihren Oberkörper, schrie und stöhnte, bat ihren Freund auf gar keinen Fall aufzuhören. Der Orgasmus dauerte und dauerte. Mehrfach schoss sie einen Strahl aus sich heraus, der mal auf Mikes Oberkörper, mal in den Kissen landete.
Jan beobachtete den Faustfick mit großem Interesse. „Mann oh Mann, das habe ich ja noch nie gesehen“, kommentierte er das Geschehen.
Lea rieb wie eine Verrückte an ihrem Kitzler und schrie plötzlich auf, als es ihr kam. Auch ihr Orgasmus dauerte an. Die Erregung, die sich während des Abendessens in den Körpern aufgestaut hatte, forderte ihren Tribut. Als der Orgasmus abgeklungen war schielte sie zu ihrem Freund, sah dass er noch immer staunend auf Martina blickte und bewegungslos seinen Schwanz hielt.
Das konnte sie so nicht hinnehmen. Sie beugte sich über Jan, stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Nur wenige tiefe Bewegungen mit ihren Lippen und ihrer Zunge waren notwendig, um Jan zu erlösen. Er krallte sich in den Haaren von Lea fest, hielt ihren Kopf und stieß kräftig seinen Schwanz in ihren Mund hinein. Aus Leas Mundwinkeln floss sein Samen. Vielfach rief er das Wort „ja“. Den Schluss seines Orgasmus quittierte er mit den Worten: "mein Gott, was für ein geiles Blasen!“ und kippte zur Seite.
Lea lachte. Sie blickte zu Martina und zuckte mit den Schultern, so als würde sie sich für Jans Verhalten entschuldigen. Dann schaut sie wieder ganz auf Mikes Freundin hinab: "Das will ich auch können. Ich will auch so abspritzten wie du. Das muss doch ein total geiles Gefühl sein?"
„Ist es auch. Garantiert. Wie das genau geht weiß ich auch nicht. Ich weiß nur, dass ich bei Erregung dazu fähig bin.“
Der schlimmste Druck war abgebaut. Ringsum schien es den Gästen ähnlich zu ergehen. Das Stöhnen ebbte ab. Man hörte nur noch vereinzelt die Geräusche von aufeinander klatschenden Körpern. Und tatsächlich hatte es ein Gast in einer der Nischen, die sich gegenüber von Mike und Martina befanden, geschafft einzuschlafen und lauthals zu schnarchen. Das Schnarchen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Die Gäste begannen sich darüber zu amüsieren. Bis die Partnerin des eingeschlafenen Gastes denselben durch einen heftigen Rippenstoß wieder zurück in die Welt der Wachenden holte.
„Wow, Mann oh Mann, das war jetzt dringend notwendig“, sagte Martina und legte ihren Kopf wohlig in den Schoß von Mike. Mike streichelte ihre Wangen, beantwortete ihren liebenden Blick mit einem sanften Lächeln.
Die Abspritz-Lehre
Zwei knackige Keller, zwischenzeitlich wieder mit einer sportlichen Unterhose bekleidet, in der sich jeweils eine dicke Beule abzeichnete – die armen Kerle –, schoben einen Wagen herein. Auf dem Wagen befanden sich Erfrischungstücher wie in Flugzeugen, in denen man durch die Nacht flog. Zusätzlich hatten Sie eine große Auswahl von Spielzeugen dabei. Sie zogen nun von Gast zu Gast, von Nische zu Nische und reichten jedem Gast ein heißes feuchtes Tuch zur Erfrischung. Darüber hinaus boten sie ihre Spielzeuge an.
Geduldig erklären Sie die Funktionen, wenn ein Gast nichts damit anzufangen wusste. In den meisten Fällen wurde irgendeine Art von vibrierendem Dildo gewählt. Kaum hatten sich die Gäste mit den heißen Tüchern erfrischt und ihre Geister neu erweckt, da begann auch schon das Surren der kleinen Elektromotoren in den Vibratoren.
Die Kellner kamen auch an der Nische von Mike und Martina vorbei. Mike nahm vier heiße Tücher vom Wagen und verteilte sie. Lea studiere die Spielzeuge auf dem Wagen.
„Hol uns doch mal den Doppelschwanz“, bat Martina Lea. „Und bring auch den dicken Silikonpenis mit, der so schön stark vibriert.“
Die Keller hörten, was die Damen sich wünschten und reichten sofort die angeforderten Teile weiter.
„Ich will mal versuchen dir zu zeigen, wie du zu einem nassen Orgasmus kommst.“ Martina drehte sich ab und gab Lea durch Gesten zu verstehen, dass sie sich möglichst flach mit gespreizten Beinen in die Kissen legen sollte. Mike und Jan betrachteten interessiert das bunte Treiben.
Als Lea wie gewünscht in den Kissen lag begann Martina sie ganz sanft zu streicheln. Erst an den Wangen, dann am Bauch und an ihren Brüsten und schlussendlich an den Oberschenkeln und zwischen den Oberschenkeln. Sie ließ sich viel Zeit. Bis sie am Ende die Spalte von Lea erreichte, um mit kleinen geschickten Bewegungen ihres Zeigefingers den kleinen Kitzler der zierlichen Frau zu massieren. Lea schrie auf. Zunächst, weil sie dachte an dieser Stelle überreizt zu sein. Martina machte weiter, sanft, vorsichtig. Plötzlich genoss Lea die Bewegungen und gab sich Martinas Händen hin.
Mit einem Mal drang Martina mit dem Mittelfinger in Leas feuchte Möse ein und prüfte, ob sie auf der Oberseite ihrer Grotte vielleicht auch so eine geriffelte Stelle besaß, wie Martina selbst.
Es war wenig zu fühlen. Dennoch bemerkte Martina sofort, wie Lea auf ihre massierenden Bewegungen an jener Stelle im Inneren ihres Leibes reagierte. Ihr Becken schnellte hart nach oben. Sie stöhnte auf und krallte sich mit beiden Fäusten in den Kissen fest.
"Das tut gut. Das gleiche nochmal. Bitte! Das ist ja sensationell“, beschrieb Lea das soeben Erlebte und deutete darauf hin, dass sie ganz besondere Genüsse verspürte.
Martina massierte in gleichbleibendem Rhythmus die von ihr als äußerst lustempfindlich identifizierte Stelle. Sie verwendete weder Druck noch die Reizung durch ihre langen Fingernägel – lediglich mit den Fingerkuppen wischte sie darüber hinweg. Lea vollführte einen Tanz mit ihrem Becken.
„Mike, gib mir mal den großen Vibrator und schalte ihn gleich auf der höchsten Stufe ein.“
Mike griff zu dem fleischfarbenen Silikon-Penis, der so geformt war, dass er an die Haut eines männlichen Schwanzes erinnerte. Er stellte den Vibrator an und drehte den Schalter auf höchste Kraft. Das Vibrieren hörte man sofort. Auch Lea warf einen kurzen Blick auf das große Ding. Martina packte den Vibrator mit ihrer freien Hand und drückte ihn von außen auf die Klitoris der vor Lust zitternden Lea. Nebenher massierte sie weiter ganz ruhig und in gleichbleibendem Rhythmus die innenliegende Oberseite von Leas Möse.
Als