Nina hatte Mühe, die Beine weit gespreizt zu lassen. Am liebsten hätte sie die Beine zusammen gekniffen. Es kitzelte so unerträglich geil. Ihre gesamte Möse vibrierte. Es war zum Ausflippen, es war unbeschreiblich geil. Wie sollte sie das aushalten? In ihr ballte sich alles zusammen, so als bildete ihre gesamte Scheidenmuskulatur eine Faust. Irgendwie zog sich jeder Muskel zusammen, sie zuckte nur noch unkontrolliert.
Bjarne bekam das natürlich mit und fickte Nina jetzt ganz fest mit drei Fingern, dabei saugte er an ihrer Klit. Gleich würde Nina gewaltig abspritzen, das ahnte Bjarne. Ninas erster gewaltiger Squirt. Der sollte auf jeden Fall in seinem Mund landen. Ihr würde er es schon zeigen, wie erfüllenden, süchtig machender Sex geht. Nina sollte Hören und Sehen vergehen, sie sollte durchdrehen vor Lust. Wenn er sie dann erst vögeln würde mit seinem großen harten Schwanz, würde sie bestimmt lauthals schreien …
Mit einem Mal schoss ein riesiger Strahl aus Nina hervor. Sie fühlte sich wie eine Bombe, die in jenem Augenblick explodierte. Es war ein Urgefühl, animalisch, befreiend, lustvoll. Bjarne schluckte alles hinunter, wie geil. Er fickte sie weiter mit seiner Hand, spielte dabei in Ninas Grotte mit den Fingern. Nina konnte gar nicht aufhören zu kommen, wieder und wieder spritze der Saft aus ihr heraus. Ihr Arsch lag längst schon in einer Pfütze.
Bjarne hatte sich mittlerweile die Hose aufgeknöpft. Sein Schwanz forderte Ninas Möse. Er nahm die Finger aus der Fotze und steckte ein, zwei Finger in Ninas Arsch. Nina zuckte etwas erschrocken zurück, um sich aber direkt wieder den Fingern entgegen zu werfen. Das erste Mal steckte ein Mann seine Finger in ihren Arsch –und es fühlte sich so geil an. Ohne jegliche Warnung trieb Bjarne seinen großen Schwanz in Ninas Fotze. Er beließ seine Finger in Ninas Arsch und fickte sie mit harten Stößen. Wieder und wieder stieß er zu. Sein Unterkörper klatschte an Ninas Fotze, alles triefte vor Nässe.
Nina schrie ihre aufgestaute Lust aus sich heraus.
„Oh ja, fick mich, gib es mir. Ja, ja, ja …“, hörte sie sich schreien.
So kannte sie sich gar nicht. Komplett abgedreht vor Geilheit reckte sie Bjarne ihre Möse entgegen. Irgendwie staute sich in ihr alles auf. Sie hatte das Gefühl, dass sich schon wieder alles zusammenballte. Ja, gleich würde sie erneut kommen. Am liebsten wollte sie zusammen mit Bjarne kommen. Aber der hatte ja gesagt, sie solle sich gehen lassen, empfangen. Also ließ sie sich gehen und kam. Bjarne zog mit der Welle ihres Orgasmus seinen Schwanz aus Nina heraus.
Aus Nina spritze eine Fontäne heraus. Mächtig, in einem weitreichenden Strahl. Nina merkte, dass wenn sie sich einfach nur gehen ließ, sich mittlerweile Dauergeilheit in ihrer Möse breit machte. Sie wollte unbedingt weiter gefickt werden. Es war wie eine Sucht.
„Gib mir deinen Schwanz zurück,“ bettelte Nina.
Bjarne lächelte. Ach, wenn Nina nur wüsste was ihr gleich widerfahren würde.
Das erste Mal durchs Hintertürchen
Bjarne ergriff Ninas Arsch, zog die Pobacken auseinander, so dass ihm Ninas Rosette leicht geöffnet zur Verfügung stand. Seinen Schwanz mit der dicken Eichel platzierte er genau vor Ninas Rosette. Alles war schön glitschig und nass.
Nun führte er seinen Schwanz mit Kraft aber dennoch mit Vorsicht in Ninas Arsch ein. Etwas Mühe bereitete diese Aktion schon, dieser geile Arsch war noch jungfräulich, diesen Arsch hatte noch keiner vor ihm gefickt.
Nina wollte protestieren, es tat weh. Sie wimmerte ein wenig, wollte schreien, sich befreien.
„Ruhig. Entspanne dich, lasse ganz locker, nicht verkrampfen meine Süße,“ meinte Bjarne.
Nina tat wie ihr angewiesen, sie versuchte es zumindest. Und plötzlich, als der dicke Schwanz komplett in ihrem Po steckte, ließ der Schmerz nach. Ihr After umklammerte diesen herrlichen Schwanz. Es war ein Gefühl des Ausgefülltseins, der Dehnungsschmerz war fast vergessen. Sie röchelte und wollte wieder und wieder gefickt werden. Was für ein neues geiles Gefühl.
Bjarne hatte nun beide Hände frei für die wollüstige Möse, welche ihn verlockend weit geöffnet anmachte. Während er also Ninas Arsch kraftvoll fickte, verwöhnte er die tropfende Grotte mit vier Fingern, welche er in sie hinein gesteckt hatte. Er fickte im gleichen Takt den prallen Arsch mit seinem steifen Schwanz und Ninas Fotze mit seiner Hand. Die zweite Hand hatte er frei und massierte die Klit.
Es waren unbeschreibliche Gefühle welche diese Aktionen in Nina auslösten. Sie war der Ohnmacht nahe. Was für ein Sexgott war dieser Mann? Nina erlebte zum ersten Mal Sex auf einer anderen Ebene. Sie war völlig willenlos, bestand nur noch aus Geilheit. Der Saft floss aus ihrer Fotze heraus. Sie kam wieder und wieder. Mittlerweile tropfte die ganze Soße vom Tisch. Sie zuckte wild. Wie ein Tier so röchelte Nina.
Sie wimmerte vor sich hin: „Ja nimm mich, fick mich, es ist so geil, geil, geil, fick mich, mehr, mehr, höre bloß nicht auf.“
Bjarne konnte seine Geilheit fast nicht mehr beherrschen. Noch ein paar Stöße und er würde Nina seinen ganzen Samen in den Arsch abfeuern. Er stieß drei Mal zu, schlug auf Ninas Kitzler, zog seine Hand aus ihr heraus und kam mit einem mächtigen Stöhnen. Ninas Strahl spritze so hoch, dass sie mit ihrem Lustsaft sein Gesicht traf.
Nina war nun diesem Mann verfallen, er hatte ihr gezeigt wie animalisch geil Sex ist. Sie hatte zum ersten Mal gespritzt, war zum ersten Mal dauergeil geworden, hatte multiple Orgasmen erlebt und ihr Arsch wurde entjungfert.
Was für ein Frühstück. Doch Nina hatte es geahnt, dass dieser Mann etwas Außergewöhnliches sein würde.
Der
missbrauchte
Patient
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Die „Hüttengaudi“
Gerade eben noch ist Arne Ski gefahren.
Mit seinen Freunden hatte er ein paar tolle Tage im Schnee verbracht. Im Hotel und in angesagten Hütten hatten die Freunde gefeiert. Sie nahmen sich was sie wollten. Vor allem benutzten sie all die willigen Damen, so lange sie Spaß daran hatten.
Im Augenblick feierten sie alle ausgelassen in einer tollen Skihütte. Arne hatte sich mit einem jungen knackigen Skihasen auf der Toilette vergnügt. Er hatte sie reichlich mit Alkohol abgefüllt und war ihr dann zur Toilette gefolgt. Als sie die Tür zu der kleinen Kabine schließen wollte, um pinkeln zu gehen, drückte Arne die Tür lässig auf.
Er zog ihr flugs die Skihose herunter und stieß sie vorwärts gegen die Wand. Das Mädchen fing sich mit den Händen an der Wand ab. Das dralle nackte Hinterteil war Arne entgegen gerichtet. Arne holte aus und schlug ihr auf den Arsch so dass es klatschte.
„Mach die Beine breit und bück dich nach vorn, du kleine Schlampe.“
Arne spuckte sich in die Hand und befeuchtete damit die kleine Möse. Das Mädchen war noch jung, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Ihre Möse war ganz fest, alles fast noch ein wenig jungfräulich. Arne steckte auf Anhieb drei Finger tief in die Fotze, verteilte so seine Spucke als Gleitmittel in dem kleinen festen Loch.
Das Mädchen war nicht wirklich bereit, alles ging ihr viel zu schnell. Aber Arne nahm sich was er wollte. Er rammte seinen steifen Schwanz in die kleine Fotze und fickte das Mädchen. Das Mädchen wimmerte..