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Die Blonde stöhnte und ächzte unter seinen Stößen. Aber ihr schien es mächtig zu gefallen.

      Der Banker bemerkte Patrizia. Er wendete den Kopf.

      „Hast Glück gehabt. Du bist pünktlich. Das will ich mal anerkennen. Aber ich brauchte heute mal nen Fick zum Frühstück. Und Blondie war eben früher da.“

      Der Banker fickte einfach weiter, ließ sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen.

      „Ihr habt heute frei. Ich fliege nach Zürich. Komme erst morgen wieder. Ich wünsche euch viel Spaß.“

      Damit wendete der Banker sich wieder der Blonden zu und hämmerte seinen Schwanz in sie hinein.

      Patrizia verschwand leise, ordnete in ihrem Zimmer kurz den Schreibtisch, auf dem sich über Nacht ein paar Staubteilchen niedergelassen hatten. Dann fühlte sie sich berufen, ihren Kolleginnen Bescheid zu geben. Eine nach der anderen nahm die Nachricht zur Kenntnis. Als wäre es des Öfteren so, suchten allesamt unaufgeregt ihre sieben Sachen zusammen und verließen gleich darauf das Bankgebäude.

      Patrizia war beim Anblick des fickenden Bankers geil geworden. Sie konnte jetzt nicht einfach gehen. Sie war schon am Aufzug. Da überlegte sie es sich nochmals anders. Sie schlich zurück in ihr Büro, schloss leise die Tür und lauschte an der Tür zum Chefzimmer. Der Banker hämmerte noch immer in die Blonde hinein, die in der Zwischenzeit laut schrie und stöhnte. Sie musste kurz davor stehen zu kommen.

      Patrizia ging an einen der alten Schränke, öffnete ihn und suchte sich einen fleischfarbenen Vibrator aus. Sie setzte sich in ihren Bürostuhl, legte ihre beiden Beine über die Stuhllehnen und drückte sich den leise summenden Vibrator gegen ihre Klitoris. Es dauerte nur wenige Sekunden bis sie kam. Ihre drängendste Lust war bekämpft. Nun konnte sie beruhigt nach hause gehen.

      Am nächsten Tag stand sie morgens wieder pünktlich auf der Schwelle. Der Banker blickte aus seinen Fenstern über die Stadt und hielt ein kleines Köfferchen in der Hand.

      „Endlich bist du da. Wir müssen schon wieder verreisen. Aber diesmal geht es fast nur um Spaß. Bist du bereit?“

      „Es kommt drauf an, welche Klamotten ich brauche. Ich hab nichts Vornehmes dabei.“

      „Du brauchst überhaupt keine Kleidung. Und nun komm mit.“

      Sie fuhren in der großen schwarzen Limousine des Bankers zum Flughafen. Der Banker kümmerte sich um seine E-Mails. Patrizia schaute gelangweilt aus dem Fenster. Am Flughafen angekommen bestiegen sie sofort den Lear-Jet des Bankers. Die Triebwerke liefen schon. Kaum saßen sie in den breiten bequemen Sesseln des Privatflugzeuges, da rollte es auch schon vor zur Startbahn. Mit heftigem Schub startete die Maschine in den blauen Himmel. Die Triebwerke summten nur noch leise, als sie die Reiseflughöhe erreichten. Der Banker kümmerte sich auch weiterhin nicht um Patrizia. Patrizia las einer der Zeitschriften, die in einem Regal an der Wand lagen.

      Eine gute Stunde später landeten sie bereits wieder. In Südfrankreich. Nahtlos ging es mit einer Limousine an den Hafen von Cannes. Patrizia wusste hier ein wenig Bescheid. Sie kannte die Gegend. Ihr gefiel es sehr in Südfrankreich. Und sie freute sich darauf, wahrscheinlich bald auf einer der beiden Yachten des Bankers zu sein.

      Genau so kam es auch. Der Banker half ihr über den Steg auf seine riesige Yacht.

      „Du nimmst die erste Kabine rechts. Und kommst splitternackt wieder raus. Aber erst zehn Minuten nachdem wir abgelegt haben.“

      Das war eine klare Anweisung. Patrizia macht es sich in der geräumigen Kabine bequem und warte auf das Ablegen. Sie hörte Schritte. Gäste kamen. Das ganze Deck musste voller Leute sein. Patrizia schaute auf die kleine Uhr am Kopfende ihres Kajütenbettes.

      Zehn Minuten, nachdem das Schiff abgefahren war, trat Patrizia aus ihrer Kabine heraus. Sie hatte nichts mehr an. Nur ihre hochhackigen Schuhe. Sie öffnete vorsichtig die Tür zum Deck. Vor der Tür stand ein großer schwarzer Mann. Er griff sie sogleich am Arm.

      „Ah, du bist wahrscheinlich Patrizia?“

      Patrizia nickte.

      „Komm mal mit!“

      Der als ‚Servicepersonal’ ausgewiesene Mann nahm Patrizia vorsichtig an der Hand und führte sie über das Deck. Vorbei am Steuermann bis vor zum Bug. Er ließ Patrizia an die Reling treten. An der Reling kniete er sich hinter sie, fasste sie an ihren Waden, befestigte je einen Lederriemen oberhalb ihrer Fußgelenke und fesselte Patrizias Beine nun weit gespreizt an dem Aluminiumgestell der Reling.

      Ihre Arme fesselte er ebenfalls an die Reling. Allerdings sehr viel weiter oben. Dazu konnte man an zwei Pfosten wie an einem Fotostativ innenliegende Verlängerungen ausfahren. Nun stand Patrizia mit weit gespreizten Beinen und Armen wie eine Galionsfigur an der Spitze der Yacht. Nackt.

      Das Schiff verlangsamte seine Fahrt. Es wurde in die Hände geklatscht. Plötzlich hörte Patrizia Schritte hinter sich.

      „Meine Herren Scheichs, das ist mein Geschenk für Sie. Wir haben eine lebendige Galionsfigur. Wenn Sie Lust verspüren, dann nehmen Sie die Frau. Benutzen Sie sie, wie es Ihnen beliebt.“

      Es folgte ein Lachen und anschließend ein allgemeines anerkennendes Gemurmel. Patrizia blickte sich, soweit ihre Fesselung das zuließ, vorsichtig um. Mindestens fünf weiß gekleidete Araber standen auf dem Schiff und sahen lüstern in ihre Richtung. Die Sonne brannte heiß vom Himmel. Patrizia befürchtete, einen Sonnenbrand zu bekommen. Doch alsbald tauchte der Servicemann wieder auf und cremte sie behutsam mit Sonnencreme ein. Zusätzlich wurde über ihr ein Tuch aufgespannt, so dass auch die Gäste, die sich an ihr ergehen wollten, nicht von der Sonne getroffen wurden.

      Im Abstand von gut einer Viertelstunde kamen die Araber je einzeln zu ihr, legten ihre Kleidung zur Seite und fickten sie in die Möse oder in ihren Arsch, stets von hinten. Keiner traut sich an ihr vorbei, um sie von vorne zu nehmen.

      Einer fickte sie nur mit seinen Fingern. Er versuchte auch, seine Faust in sie hinein zu drücken. Patrizia schrie. Es ging nicht, da er zu große Hände besaß. Patrizia hätte es sogar gerne mal verspürt, von einer so großen Hand gefistet zu werden.

      Gegen Abend hatte sich jeder der Gäste mindestens zweimal in ihr entleert oder seinen Samen auf ihren Körper gespritzt. An Patrizia liefen die Samenstränge nur so herunter. Sie trat ständig in kleinen Samenpfützen herum. Allmählich wurde es ekelhaft. Der Servicemann erlöste sie. Er brachte sie unter Deck in eine geräumige Dusch- und Badekabine, in der sie sich gründlich reinigen konnte.

      Patrizia wusch sich eine lange Zeit, dann ölte sie sich ein, trocknete ihr langes Haar, steckte es kunstvoll hoch uns parfümierte sich zum Schluss mit einem frühlingshaften Duft. Kaum war sie fertig, kam bereits der Koch und holte sie ab. Wieder durfte sie nichts anziehen.

      Sie wurde vom Koch auf ein großes tischplattenartiges Mahagonibrett gelegt. Um sie herum drapierte der Koch den Nachtisch zu dem Fünf-Gänge-Menü, welches soeben serviert wurde. Zu allem Überfluss drückte der Koch Patrizia einen kleinen Vibrator in die Möse, der über eine Fernsteuerung an der Frontseite des Brettes gesteuert werden konnte. Patrizia Arme und Beine wurden fixiert, damit sie nicht durch eine ungeschickte Bewegung das ganze Buffet durcheinanderbrachte. Dann trug man sie hinaus zu den Gästen. Wieder wurde applaudiert.

      Jetzt war ihre Vorderseite in den Mittelpunkt gerückt worden. Ihre Brüste und ihr rasierter Schamhügel stachen besonders hervor. Der Koch hatte die begehrtesten Speisen zwischen ihren Beinen und um ihre Brüste herum angerichtet. Jeder, der sich Nachtisch holte, berührte sie irgendwie an ihren Genitalien. Dabei durfte natürlich auch jeder der Gäste an der Fernsteuerung des Vibrators spielen.

      Die Araber beobachteten belustigt, wie Patrizia mit lustverzerrtem Gesicht versuchte Haltung zu bewahren. Manche von ihnen drehten den Vibrator voll auf und zwickten sie in ihre steif aufgerichteten Nippel.