Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten. Conny van Lichte. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Conny van Lichte
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783841899965
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wieder. Deshalb zog sie, bevor sie sich über das Sofa lehnte, Rock oder Kleid und Schuhe besser aus oder sie schob alles so weit hoch, dass er es nicht mit seinen Spritzern erreichen konnte.

      Der Banker war eben eine richtige Sau. Und rücksichtslos obendrein. Und wenn was kaputt ging, dann bezahlt er eben mal. Soweit o. k.

      Der Banker zog an ihren Haaren und richtete sie auf. Sie rutschte über ihren Bauch an der Sofalehne herunter und stand, mit dem Rücken zur ihm auf ihren nackten Füßen.

      „Leck in sauber, mach schon!“ Den Befehl kannte Susi bereits. Sie drehte sich um, rutschte an ihm herab, bis ihr Gesicht auf der Höhe seines Schwanzes ankam. Dann begann sie, die leicht gebogene Nudel vom Samen zu befreien. Susi liebte es, Schwänze zu lutschen und den Samen zu schlucken. Sie drückte so lange an seiner Nudel herum, bis auch das letzte Tröpfchen Samen aus ihm heraus kam. Dann lecke sie sich die Lippen ab und stand auf.

      Sie drückte ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen. Der Banker mochte es nicht, geküsst zu werden. Er selbst küsste auch wahrlich schlecht. Dann stakste sie auf ihren hohen offenen Schuhen davon ins Badezimmer.

      ”Hast du auf etwas besonderes Lust?“, wollte sie wissen.

      Da Banker grummelte irgendetwas vor sich hin. Sie verstand ihn nicht.

      ”Was faselst du?“

      „Ich hab ein Geschenk für dich.“

      „Oh, was denn?“

      „Komm raus, dann zeig ich´s Dir!“

      Susi beeilte sich, Frisur und Körper nach dem kurzen Fick in Ordnung zu bringen. Dann tänzelte sie nackt, nur mit ihren hochhackigen Schuhen bekleidet, aus dem Badezimmer heraus. In der Mitte des Raumes stand eine halbhohe Säule. Auf der Säule befand sich regelmäßig eine große Schale, in der ein üppiges Blumengesteckt angerichtet war. Die Schale fehlte. Statt der Schale stand ein sattelartiges Gerät auf der Säule. Aus dem Gerät ragte ein großer schwarzer Schwanz heraus. Offenbar ein sattelartiger Vibrator.

      ”Ich will zuschauen, wie du abgehst. Setz dich mal auf den Schwanz.“

      Susi betrachtete das Teil von allen Seiten. Dann beschloss sie, dass die Säule wohl doch nicht der richtige Ort war, an dem sie den Sattel benutzen wollte. Das war viel zu wackelig. Selbstbewusst griff Susi nach dem Sattel und stellte ihn auf einen schweren Holztisch, der eine Ecke des Zimmers zierte und auf dem sonst immer Zeitungen und Zeitschriften ausgelegt waren.

      Der Banker betrachtete das missmutig. Seine Idee war es, dass sie vom Sattel fiel wenn es ihr kam. Und dabei wollte er zusehen. Aber wahrscheinlich hatte sie Recht. Wenn Sie so weit herabstürzte, konnte sie sich verletzen. Das musste zu Beginn eines Abends noch nicht sein.

      Susi platzierte den Sattel auf dem Tisch, sauste ins Bad, holte etwas Gleitgel, rieb damit den schwarzen Schwanz ein und ließ sich sodann auf den Sattel nieder sinken.

      Kaum steckte der Schwanz bis zum Anschlag in ihr, drehte der Banker den Motor des Vibrators an. Es war ein kräftiger Motor, der mit Strom aus der Steckdose versorgt wurde. Susi kannte diese Art der Selbstbefriedigungsmaschinen. Obwohl sie nur ganz selten in der Realität damit zu tun hatte. Dieses Teil war von besonderer Qualität. Ein paar Noppen waren so angebracht, dass sie ihre Klitoris reizten, wenn sie bis zum Anschlag im Sattel saß.

      Susi schrie auf. Sie stöhnte, konnte es vorerst kaum aushalten. Es ging verdammt schnell. Schon war sie auf dem Weg zum ersten Orgasmus. Der Banker betrachtete sein Werk mit steigender Lust. Er griff nach seinem Schwanz. Die Latte stand bereits wieder steif und hart von seinem Körper ab. Er begann zu wichsen und beobachtete Susi, wie sie auf dem Sattel schreiend und stöhnend ihrem Orgasmus entgegen ritt.

      Er drehte am Regler den Motor auf die höchste Leistungsstufe. Susi fiel beinahe herunter, so wurde sie von Lust gequält. Es dauert noch ein paar wenige Sekunden, dann war sie so weit. Ein mächtiger Orgasmus raste durch ihren Körper. Sie wurde förmlich von dem Schwanz herunter katapultiert.

      Der Banker stand ihr nun gegenüber und beobachtete sie, wichste hart und schnell an seinem Schaft und kam. Er bewegte noch drei oder vier mal seine Vorhaut hin und her, dann schoss schon wieder eine beachtliche Menge Samen aus ihm hervor.

      Patrizias Wecker klingelte. 6:30 Uhr. Sie sollte um 9:00 Uhr im Büro des Bankers stehen. Sie wollte nichts falsch machen. Das bedurfte ein wenig der Vorbereitung. Patrizia stellte sich in ihr Badezimmer, betrachtete über einen Vergrößerungsspiegel ihren Schambereich und beschloss, sich zwischen den Beinen noch mal zu rasieren. Sie verteilte den Rasierschaum, glitt sodann mit der Klinge vorsichtig darüber hinweg und entfernte auch noch das kleinste Härchen von ihrer süßen Muschi. Sie besaß zwei große äußere Schamlippen, zwischen denen die inneren nur ein klein wenig hervor lugten. Ihr Venushügel musste ganz glatt sein.

      Sie liebte es, sich zwischen den Beinen leicht einzuölen. Das glänzte so schön. Und es fühlte sich beim Ficken auch besonders gut an. Mit oft geübten Handgriffen brachte sie ihren Schambereich in Ordnung, steckte ihren Zeigefinger bis zum zweiten Glied in ihre Muschi und kontrollierte, ob sie feucht genug wurde. Das war so. Im Gegenteil, durch die Berührungen während des Rasierens war sie richtig feucht geworden. Es liefen ihr die Säfte bereits aus ihrer Möse heraus.

      Sie kontrollierte nochmals ihren gesamten Körper nach unnötigen Haaren. Überall dort, wo es ihr notwendig erschien, entfernte sie die wenigen Härchen.

      Klar, Patrizia hatte für solche Fälle auch eine Kosmetikerin. Die hieß Peggy. Zu der ging Patrizia regelmäßig und ließ sich auf allerlei raffinierten Wegen störende Haare entfernten. Aber mit Peggy war das so eine Sache. Wenn sie die Chance besaß, in die Nähe von Patrizias Muschi zu gelangen, konnte sie es nicht unterlassen, wenigstens einen Finger in die Muschi einzutauchen. Peggy besaß einen kleinen Ring, der auf Knopfdruck vibrierte. Mit diesem kleinen Ring arbeitete sie manchmal an Patrizia Klitoris. Einfach nur zum Spaß. Und Patrizia öffnete sodann mit tiefem Stöhnen ihre wunderschöne heiße Quelle.

      Sie mochte es, von Peggy behandelt zu werden. Besonders am Schluss der Sitzungen erhielt sie immer noch eine Sonderbehandlung, wenn Peggy ihr die frisch rasierte und eingecremte Spalte ausleckte.

      Peggy war lesbisch, durch und durch. Patrizia überhaupt nicht. Dennoch machte ihr diese Behandlung großen Spaß. Patrizia dachte nun in ihrem Badezimmer an so manche heiße Behandlung, musste grinsen und cremte sich währenddessen komplett ein. Sie wählte ein paar besondere Düfte aus, besprühte sich; dann legte sie das vom Banker verlangte Kostüm an.

      Sie hatte nochmals in ihre Trickkiste gegriffen und sich hohe Schuhe herausgeholt, die 12 Zentimeter lange Absätze besaßen. Das sollte fürs erste genügen, dachte sie sich. Sie steckte ihre langen Haare kunstvoll zusammen und hoch. Das gab ihr einen gewissen autoritären Anstrich.

      Pünktlich um neun stand sie im Büro des Bankers. Er hatte sämtliche Bildschirme hochgefahren und beachtete sie gar nicht.

      „Eine große heiße Schokolade, drei Löffel Zucker!“

      Das war das einzige, was Patrizia von ihm zu hören bekam. Sie trollte sich davon und suchte eine erfahrene Mitarbeiterin, die ihr sagen konnte, wo sie die entsprechende Maschine dazu fand. Die erste, die Patrizia über den Weg lief, war eine hoch gewachsene Blondine mit riesigen Brüsten. Patrizia erzählte ihr von ihrem Problem. Die Blonde musste sofort lachen.

      „Bist wohl neu hier? Arbeitest du beim Chef?“

      „Ich bin neu. Und ich arbeite beim Chef.“

      „Dann komm mal mit.“

      Patrizia folgte der Blonden zwei Zimmer weiter. Die Blonde klopfte kurz an, dann zog sie Patrizia mit in das Zimmer hinein. In dem geräumigen und blumenreich geschmückten Zimmer saß eine dunkelhäutige Mitarbeiterin vor einer großen Zahl von Monitoren. Die Blonde stellte Patrizia vor.

      „Ojo,