Planetenroman 87 + 88: Sohn der Sonne / Zwischen den Wirklichkeiten. H. G. Francis. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: H. G. Francis
Издательство: Bookwire
Серия: Perry Rhodan-Planetenroman
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783845349848
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      Band 87/88

      Sohn der Sonne

      Zwischen den Wirklichkeiten

      H. G. Francis

      Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

       Cover

       Rückentext

       Sohn der Sonne

       Milchstraße im Aufruhr

       1.

       2.

       3.

       4.

       5.

       6.

       7.

       8.

       9.

       10.

       11.

       12.

       Nachwort

       Zwischen den Wirklichkeiten

       Wie gefährlich ist Psi-Materie?

       1.

       2.

       3.

       4.

       5.

       6.

       7.

       8.

       9.

       10.

       11.

       Nachwort

       Vorschau

       Impressum

       PERRY RHODAN – die Serie

      Das Psychoteam in Gefahr

      Schon immer waren bei den Lesern die frühen Abenteuer des USO-Spezialisten Ronald Tekener und seines Psychopartners Sinclair Marout Kennon sehr beliebt. Deshalb wurden diese Klassiker in bereits zwei Bänden der Planetenromane veröffentlicht. Die Unterreihe erweitert dieser Band.

      Agent Kennon steckt inmitten einer tödlichen Verschwörung. Er wird von den Ereignissen überrascht und hat Mühe, sein Leben zu retten. Was sind die Hintergründe? Will die Regierung des Planeten Traak ihn umbringen? Oder steckt gar die USO selbst hinter den Anschlägen ...?

      Später wird Kennon während einer Mission als Geheimkurier durch widrige Umstände auf dem Planeten Mirout festgehalten. Dort wird der Spezialist der USO Zeuge und Opfer seltsamer Vorfälle, bei denen sich Reales mit Irrealem vermischen. Kennon muss sich einer interstellaren Psi-Verschwörung stellen ...

      Inhaltsverzeichnis

      Erstes Buch

      Sohn der Sonne

      Zweites Buch

      Zwischen den Wirklichkeiten

      Sohn der Sonne

      Jagd aus S. M. Kennon – der Spezialist der USO ist in tödlicher Gefahr

      Milchstraße im Aufruhr

      67 Jahre nach dem Zerfall des Vereinigten Imperiums und der Galaktischen Allianz – man schrieb das Jahr 2397 n. Chr. – verfügte Terra über 1112 Planeten in 1017 Sonnensystemen. Dazu kamen noch 1200 Welten der sogenannten Außenringgattung. Die Heimwelt Terra, Sitz der Solaren Regierung und Lebenskeim des Sternenreichs, wies eine Bevölkerung von acht Milliarden Menschen auf. Mit allen Mitteln wurde die Auswanderung zu neuentdeckten oder noch nicht voll erschlossenen Planeten gefördert.

      Nach der Vernichtung von Arkon III hatte sich das alte Arkonidenreich im Verlauf der 67 Jahre in mehr als tausend Interessenverbände aufgesplittert. Ehemalige Gouverneure erhoben Besitzansprüche auf die von ihnen verwalteten Welten und versuchten, eigene Planetenreiche zu errichten.

      Aktive Arkoniden kämpften um selbstständig gewordene Kolonien, um sie sich einzuverleiben. Springer, Aras, Antis und etwa zweitausend andere Völker, die aus dem Arkonidenstamm hervorgegangen waren, versuchten zu retten, was noch zu retten war.

      Damit war das Großraumgebiet der Milchstraße zu einem gefährlichen Dschungel zwischen den Sternen geworden, und es war eine Kunst für sich, Bedrängten zu helfen, Mächtige in ihre Schranken zu verweisen und die Interessen der Menschen zu wahren.

      Offene militärische Aktionen verboten sich unter diesen Umständen von selbst, da jede Demonstration der Stärke neue Machtballungen unter den Gegnern des Solaren Imperiums hätten provozieren können. Kam es zu bedrohlichen Konflikten unter den verschiedenen Völkern der Galaxis, dann mussten sie auf unauffällige Weise bereinigt werden.

      Die Agenten der SolAb und die Spezialisten der USO befanden sich in ständiger Alarmbereitschaft. Laufend trafen Informationen aus allen Teilen der Milchstraße auf der Erde ein und wurden von hier aus in die verschiedenen Kanäle der Abwehrorganisationen und Geheimdienste gelenkt. So konnte oftmals schon eine Gefahr behoben werden, bevor sie der breiten Öffentlichkeit bekannt wurde.

      Viele