Wieder kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen meiner Mutter und Erünie Zowel, der Baszmarin unserer Kuppel.
Panige sah natürlich ein, dass die Bildung, welche mein Vater Enguarti mir vermitteln konnte, bald an ihre Grenzen stoßen würde. Er war ja schließlich nur Krippner, keine Lehrerin. Andererseits wollte Panige mich nicht ständig dem Lärm und den Ausdünstungen meiner Gleichaltrigen ausgesetzt wissen.
Die beste Lösung wäre Privatunterricht gewesen. Doch ein solcher stand nur hochbegabten Mädchen zu.
»Da flogen ganz schön die Funken«, strahlte Vaters Mundpartie in gruselndem Weißblau, als er mir vom Wortwechsel zwischen Panige und der Kuppelvorsteherin berichtete.
»›Willst du ernsthaft behaupten‹, hat deine Mutter geblitzt, ›es gäbe in Siv'Kaga irgendein Kind, männlich oder weiblich, das auch nur annähernd so hoch begabt ist wie Anguela?‹«
Nach einigem Hin und Her einigten sich die beiden Frauen dahin gehend, dass ich ab sofort an jeder dritten Burdrin spezielle Lektionen erhalten sollte. Erünie bestand darauf, mich persönlich zu unterrichten, jeweils zusammen mit ihren Töchtern Zargele und Neraliu. Diese waren kurz hintereinander geboren und etwas älter als ich.
Ich kannte sie kaum, denn die Zowels erzogen sie sehr exklusiv, als typische »höhere Töchter«.
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