«Was tust du mit den Burschen?», fragte Jeremy Jahr um Jahr.
«Oh», sagte Douglas immer wieder, «ich trinke nur ihr vergiftetes Blut.»
«Gib mir eine Antwort», rief Jeremy. Douglas gähnte. «Nichts, Jeremy. Ich tue nichts mit ihnen. Ich schaue sie an, und sollte ich mich gerade freundlich fühlen, so denke ich mir bisweilen meinen Teil.»
«Was denkst du?», fragte Jeremy.
«Nichts, Darling. Wer behauptet, dass ich mich je freundlich fühle?»
Und so endete dieses immer gleiche Gespräch.
Nun war Douglas Fortescue dreißig Jahre alt und sein siebentes Buch war erschienen. Man veranstaltete ihm zu Ehren ein kleines Feuerwerk im Regent’s Park. Die Pfauen und Affen schrien in der Menagerie um die Wette. «Ein Prosit», sagte Douglas, «auf mich und die neue Zeit und die arbeitsteilige Dichtkunst.» Er stieß an, Milch gegen Champagner, mit Lord Warringtons Sohn; auf dessen Träumen beruhte The Waltz.
«Das geht nicht gut aus», flüsterte Jeremy, als man wieder im Haus war und weiter den Deutschen tanzte, wie man ihn tanzte seit Jahren.
«Nicht gut?», fragte Douglas. «Aha. Nun denn.»
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.