„Wie meinen Sie das?“
„Nun … ähem … wie oft können Sie es sich an einem Tage kommen lassen?“
„Ich weiß nicht … zwei- oder dreimal, denke ich.“
Tom wollte nicht prahlen, aber er und Marian hatten es während der letzten Monate sehr oft zwei-, dreimal oder sogar noch öfter gemacht. Aber als er jetzt an Marian dachte, bekam er schon wieder einen Steifen.
Das fiel natürlich auch Mrs. Warner sofort auf. „Sie sind ziemlich gut ausgerüstet, nicht wahr?“ fragte sie und blickte dabei anzüglich auf seinen Schwanz, der beachtlich anschwoll.
Tom nickte wortlos. Sein Schwanz versteifte sich sehr schnell immer mehr und wippte vor seinem Bauch hin und her.
Ohne jede weitere Warnung griff Mrs. Warner plötzlich nach dem pendelnden Pimmel und ließ ihre Hand über den Schaft und auch über den geschwollenen Knauf gleiten.
„Ja, ich glaube, Sie werden auf Sunlight’s Farms bald sehr, sehr beliebt sein, Tom“, sagte sie. „Vor allem aber dann, wenn Sie sich gern einen blasen lassen!“
Toms Herz schlug so schnell, daß es ihm schwerfiel, jetzt überhaupt etwas zu antworten. Das alles hatte sich so ganz anders entwickelt, als er es eigentlich von einer nüchternen Vorstellung erwartet hatte!
„Yeah … ich … äh … nun, ja … ich nehme an, das gefällt mir genauso gut wie alles andere“, stotterte er schließlich.
„Mir auch“, sagte sie, und ihre Hand streichelte immer noch sanft seinen Schwanz, als wollte sie mit dieser Berührung die genauen Maße feststellen. Es wirkte auf Tom ungemein aufreizend. „Darf ich?“ fragte Mrs. Warner.
Tom trat noch etwas dichter an die Frau heran und überlegte dabei, warum er plötzlich solche Angst hatte. Nein, nicht Angst. Das war nicht der passende Ausdruck für das, was er im Moment empfand. Er war eher auf eine Art erschüttert, die an sich nichts mit Sex zu tun hatte.
Selbst als Mrs. Warner jetzt seinen Schwanz an die Lippen zog, wußte Tom, daß irgend etwas an dieser Frau höchst ungewöhnlich war.
Ihr Mund schloß sich langsam um mehrere Zoll seiner harten Stange. Ihre Zunge begann sehr schnell daran zu lecken und sie zu befeuchten. Dann saugte sie tatsächlich daran, und zwar sehr kräftig.
Tom empfand ein prickelndes Gefühl, als würden ihm Tausende von Nadeln in den Körper gejagt.
Die Frau umschloß mit einer Hand Toms Hodensack und schaukelte die Eier mit sanften Bewegungen hin und her. Dabei zog sie Tom noch etwas näher zu sich heran. Nach und nach nahm sie auf diese Weise mehr und immer mehr von seinem Schwanz in den Mund, langsam und Zoll um Zoll. Ihre feuchte, huschende Zunge bereitete den Weg für die Lippen vor.
Toms Beinmuskeln verkrampften sich. Als die Lustgefühle sich immer mehr intensivierten, stellte sich Tom sogar sekundenlang auf die Zehenspitzen. Welle auf Welle wollüstigen Verlangens peitschte durch seinen Körper.
Tom hatte alle Mühe, den jäh auf steigenden Impuls zu unterdrücken, mit beiden Händen nach dem Kopf der Frau zu langen und sie jetzt einfach ungeniert in den Mund zu ficken. In dieser höchst ungewöhnlichen Situation hielt er es jedoch für besser, eine vollkommen passive Rolle zu spielen. Wenn es der Frau Spaß machte, ihm auf diese langsame, quälend aufreizende Art einen zu blasen, dann hatte er auch nichts dagegen einzuwenden.
Ein Gedanke durchzuckte flüchtig Toms Kopf … all dieses Gerede von der Nudisten-Farm dürfte wohl nichts weiter als Blödsinn sein.
Diese Frau war sicher nichts weiter als ein reiches Weibsbild, das scharf auf junge Männer war, und diese komplizierte Story benutzte sie nur dazu, um einen Vorwand zu haben, an Schwänzen lutschen zu können, die sie sonst wohl kaum freiwillig bekommen würde.
Oh, verdammt! dachte Tom. Wenn das wirklich der Fall sein sollte, dann würde er sich aber für seine Dienste gehörig bezahlen lassen! Oder sie konnte was erleben!
Inzwischen hatte Mrs. Warner fast die ganze Stange in den Mund genommen.
Tom konnte deutlich spüren, wie sie sich anstrengte, immer noch mehr zwischen die Lippen zu bekommen. Schließlich ging es aber wirklich nicht weiter, denn Toms Nillenkopf stieß bereits hinten an.
Diese Frau war eine erfahrene und raffinierte Schwanzsaugerin, daran gab es gar keinen Zweifel!
Und gerade als Tom bereit war, sich zu entspannen und diese Szene zu genießen, hörte er, wie hinter ihm die Tür geöffnet wurde. Sein Körper erstarrte augenblicklich, und wenn die Frau nicht auf so sensationelle Art seinen Schwanz bearbeitet hätte, wäre dieser bestimmt auf der Stelle in sich zusammengeschrumpft!
Tom hielt unwillkürlich den Atem an und wartete gespannt darauf, was sich nun weiter abspielen würde.
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